Schön und gut. Irgendwas mit gegen Autoritarismus sein sollen, Verlust der Demokratie verhindern, Rechte bewahren usw. Alles bestenfalls abstrakte Ideen und Ideale als Antwort auf konkrete Massnahmen, die uns das „effiziente“ Gesundheitsystem eingebrockt hat. Solange niemand bereit ist, die Voraussetzungen unter denen dieses Schmierentheater stattfindet in Frage zu stellen, kommen wir nicht voran.
Wie bei so vielen Themen, die unbedingt wichtig sind, ist es auch beim Impfen allein die AfD, die rechtsstaatliche Auffassungen vertritt und versteht, daß individuelle, freie Entscheidungen der Bürger das Grundgerüst der Demokratie sind, nicht verordnete Konformitätskorridore. Ich bin beispielsweise sicher, daß die Begeisterung für Energiewendestrom sich in Grenzen hielte, wenn die Bürger wahlweise auch Strom aus Kernkraftwerken zum Preis von 16 Cent/Kwh beziehen könnten. Ohne die dramatischen Freiheitseinschränkungen wäre sicherlich die Impfbereitschaft niedrig, die Zahl derer, die sich wegen ihrer Gesundheit impfen lassen, und nicht, um den Schikanen zu entgehen, mit denen man uns überzieht, ist sicher nicht so hoch, wie man angesichts der Impfquote glauben könnte. Wer noch weiß, was Eigenverantwortung ist und sich nicht gängeln lassen will, hat bei der bevorstehenden Wahl eigentlich keine Wahl, finde ich. Wie man hört, sieht es der Wahlomat ja auch so….
Guter Artikel, ohne Zweifel. Alles richtig was hier formuliert wurde. Aber, der Artikel läuft ins Leere selbst dann, wenn sehr, sehr viele Menschen ihn lesen würden. Politiker der Kartellparteien , die wenigen Kritiker kommen garantiert nicht aus der Versenkung, die Medien, längst sind übrigens die Privaten ebenfalls auf links-grün eingeschwenkt, geben ihre Pfründe niemals preis. Von der Masse linker NGO‘s, den Gewerkschaften, Kirchen usw. dabei ganz abgesehen, die sind komplett im linken Sumpf verschwunden. Dann kommt noch das Schlimmste dieses Landes, die Mehrheit der Bevölkerung geht, naiv, indoktriniert, Interessen- und gedankenlos, davon aus , es wird sich schon nichts zum Nachteil verändern, wir retten das Klima, gehören zu den Guten , die Regierung schützt uns vor Corona und Rechts, also alles gut!
Zu Punkt 6: Es gibt durchaus Politiker, die sich und ihre Wähler gegen den totalen Staat und die völlig verantwortungslose Panik-“Politik” wehren und die dies auch öffentlich tun. Außer den Politikern der anti-totalitären Rechts(staats)partei (ok., die haben auch Problembären, aber sie halten sie in Schach) haben sich Wolfgang Kubicki von der FDP und Sahra Wagenknecht von der LINKEN hinter das GG und gegen die links"liberale” MS-Obrigkeit gestellt. Dass Sahra Wagenknecht auch schon weniger einwandfreie Sprüche geliefert hat, darf man nicht überbewerten, im Kontext sogar überhaupt nicht bewerten. Gegen Kubicki lässt sich außer einer gewissen Inkonsequenz, die er vermutlich nicht immer vermeiden konnte, sowieso nichts einwenden. Und bitte, was geschieht? Obwohl Kubicki und Wagenknecht in unterschiedlichen Milieus sehr angesehen sind, und obwohl sie hinsichtlich ihrer Anmerkungen zum Corona-Regime sogar ziemlich milieu-unabhängig angesehen sind, setzen ihre Bedenken und Forderungen sich nicht im mindesten durch. Die etwas vorsichtigeren Diktatur-Kritiker, z.B. der grünen-interne Dissident Boris Palmer, werden kaum als solche wahrgenommen. Das erspart ihnen viel Ärger, aber noch mehr Möglichkeiten, den weiteren Durchmarsch des Regimes zu behindern. Die Mehrheit der Wähler war mit weltanschaulichem Gebrüll nicht sehr manipulierbar; sie stimmte ihm zu und tut es heute noch, ohne jedoch selbst inquisitorisch und denunziatorisch vorzugehen. Aber mit einer Dauerschleife von Angstmacherei konnte das Regime die Menschen abholen, sogar viele, die mit ideologischem Getöse nicht einmal so oberflächlich wie die Mehrheit beeinflussbar sind. Das Regime wird wiedergewählt. Außer über einige personelle Konkurrenzen haben die Wähler sowieso nichts mehr zu entscheiden. Wahlprogramme waren schon früher etwas, woran Parteien und Regierungen sich nicht halten mussten. Echte Wahlkämpfe sind von vorgestern.
Als Krankheit hat Corona keine statistsche Auswirkung, die ein Eingreifen des Staates rechtfertigen würde. Als Wahl wird diese Bundestagswahl keinen Einfluß auf die Politik in diesem Land nehmen. Ende.
Mal abgesehen von “Corona”. Noch mehr Masseneinwanderung, noch mehr Geldrauswurf, noch mehr Terrorunterstützung, noch mehr “Klima”, noch höhere Steuern, noch mehr LGBTQ-Privilegien, noch mehr Abtreibung, noch mehr “Sterbehilfe”, noch mehr Wirtschaftsvernichtung, noch mehr Staat, noch mehr Verbote, noch mehr Drogen, noch mehr Quoten, noch mehr EU, noch mehr von allem was wir nicht wollen. In diesen Punkten gibt es in der Union und z.T. in der FDP wesentlich moderate Bremsen. Die SED und die Grünen legen in diesen Punkten den Turbo ein. Ist Ihnen das wirklich egal? Sollen im Schatten der Pandemie, denn wirklich Tatsachen in all diesen Punkten geschaffen werden? Irgendwann wird die Pandemie vorbei sein, so oder so. Welche Gesellschaft wünschen Sie sich für diese Zeit. SU reloaded?
Ich verstehe, wenn Sie die Medien, die von mir- stets um Klarheit bemüht- als Feindpresse tituliert wird, als Kernproblem ausmachen. Aber sind wir ehrlich: Das große Problem, sind WIR- wir das Volk. In unsere übergroßen Mehrheit wählen wir die Verz wieder und wieder, wir konsumieren die MS Medien und asoziale Netzwerke, Die ebenfalls dem Feind gehören. Wie sind zu faul uns zu bilden und zu informieren. Zu feige, uns einfach nicht testen zu lassen (= sofortiges Pandemieemde!) und zu bequem in den Widerstand zu gehen. Ich könnte jetzt selbstgefällig sagen- ok, ich begehe alle diese Sünden nicht. Aber was bringt das? Meine Frau, will, dass wir dieses Land endgültig Verlassen , aber wohin? Gläubige könnten den Suizid als Erlösung wählen. Ich bin nicht gläubig. Machen wir genug? Nein! Ich auch nicht. Es kann gar nicht genug sein. Ich habe da eine Frage: Nehmen Sie alle mal an, Sie haben einen außerirdischen Zauberknopf: Wenn Sie da drauf drücken falle alle die Verbrecher UND alle, die auf mehr oder weniger bereitwillig auf sie reinfallen tot um. Würden Sie ihn drücken? Wie auch immer die Antwort ist, ich bitte Sie in beiden Fällen um eine detaillierte moralische Begründung im Sinne einer umfassenden Veranteortungsethik.
Liebe Autoren, beim ersten Blick auf den Artikel habe ich gelesen: „Weltkrieg gegen die Bürger“. Ergänzung im Wachzustand: Mit einer effektiven Kollaboration.
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