Hoffentlich gewinnt auch der gute Donald. Und mit ihm das Pragmatismus über die Dummheit.
Carolina Drüten ist ein junges Ding von 28 Jahren. Auf ihrer Autoren-Seite bei WON blickt sie dem Betrachter angesäuert zurück. Zusammen mit ihrem Mentor im Springer-Hochhaus dem studierten Volkskundler Daniel Sturm, Träger des Willy-Brandt-Preises für Nachwuchswissenschaftler, hat sie auf Springers WON heute Morgen um 05:51 ein von niemandem angefragtes “Gutachten” veröffentlicht, das nun seit 14:07 bereits hinter der Bezahle4Nix-Schranke herumlungert und auf Opfer lauert. Nun ja, the early bird catches the worm for umme. Um es kurz zusammenzufassen: Es geht darin um üble Nachrede, Verleumdung und Beleidigung eines ausländischen Staatsoberhauptes und trägt den fiktiven Titel “Szenarien für die US-Wahl - Noch vor Schließung der ersten Wahllokale twittert Trump vom „großartigen Sieg“”. Einzig aufschlussreich ist die Vita der fast noch kindlichen Autorin auf WON: eine Agitprop-Züchtung aus dem Stall der Allmächtigen Supranation unter steuerlich absetzbarer Führung durch die berüchtigte Stiftung Mercator. Kamann, Schuster, Bolzen, Sturm, Vitzthum, den Katzen gehen die Euro-Mäuschen schon nicht aus. Deal!
Ich informiere mich auch auf Breitbart und Fox News. Beide gelten hier - in D, nicht auf der Achse - als Rechtsextrem und all die anderen schlimmen Sachen auch noch. Man sollte mal auf youtube den Gründer von Breitbart (Andrew Breitbart) zuhören, ist sehr interessant wie er doch einiges voraus gesehen hat. Vor allem zwei Interviews vom Hoover Institution und The Heritage Foundation. Und die waren vor ca. 10 Jahren. Es hilft auch die Situation von heute besser einzuordnen. Der grösste Witz ist aber, dass Breitbart News als Antisemitisch gilt, der Gründer A.B. aber selbst jüdisch war (er ist leider viel zu jung gestorben).
Ein wunderbares Interview! Danke dafür. Das Briefwahlverfahren, das Herr Wolfmeier beschreibt, ist - passend zum sozialistischen Profil - hoch kriminell. Allein deswegen wünsche ich Donald Trump einen fulminanten Wahlsieg, damit er für das Ausmisten des Augiasstalls noch einmal vier Jahre Zeit bekommt. Und das könnte ein Warnzeichen für die “uckermärkische Pol Potta” (©Sabine Schönfelder) und den bayerischen Sonnenkönig sein. (Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.)
Ich habe seit drei Monaten keinen Zweifel Trumps Wiederwahl.
Trump und die deutschen Medien sind ein Paradebeispiel für die Indoktrination in unserem Land. Wenn man mit vielen Gesprächspartnern auf das Thema Trump kommt, hört man nur, wie katastrophal schlecht dieser Präsident für Amerika und die Welt ist. Fragt man dann einfach nach, welche Entscheidungen von Trump falsch waren, bekommt man keine vernünftigen Antworten. Es ist leichter, die Menschen zu indoktrinieren als Ihnen klarzumachen, dass sie indoktriniert worden sind. Ich drücke Trump die Daumen
Sehr interessant und cool gemacht. Vielen Dank dafür!
Ein wirklich großartiges, unterhaltsames Gespräch, das sehr viel Optimismus ausstrahlt. Doch es wundert mich, dass trotz hervorragender Wirtschaftspolitik, trotz seiner Friedenspolitik einschließlich der Erfolge im Nahen Osten, trotz dem schwachen Kandidaten samt seiner linksradikalen running mate und trotz - last but not least - dem Präsidenten-Bonus die Wiederwahl von Donald Trump doch auf so schwachen Füßen steht.
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