Der Artikel scheint von sehr vereinfachten Tatsachen auszugehen. Sowohl Macron als auch Le Pen seinen Gegner Deutschlands. Welches Deutschland ist gemeint, die deutsche Regierung oder dessen Todfeind, das deutsche Volk? Macron sei ein Freund Europas, heißt es. Ich dachte immer, er sein ein Freund der EU und somit ein Hasser der europäischen Bevölkerung.
Die Deutschen ? Wer soll das sein ? Sowas gibts seit 45 nicht mehr. Es gibt Westfalen, Sachsen, Bayern, Würtenberger und „Europäer“ (ehem. Landesverräter). Also we genau soll sich am Ruin Deutschlands stören ?
Sicherlich, aber fuer mich erstaunlich, auch in Frankreich stuetzt die Mehrheit die gewalttaetige Coronapolitik Macrons, bei der er sich allerdings derart landsleuteverachtend zu erkennen gegeben hat, dass eine Stimme fuer ihn sich allen deshalb schon verbietet. Denn solche Leute in der Regierung sind gefaehrlicher als extreme, weil sie am extremsten sind.
Macron wird weitermachen, Mechelon bringt ihm die Mehrheit. Für uns ist es aber auch egal, alle Franzosen lieben Deutschland, wenn auch nur als dummen Zahlmeister. Uschi hat doch nichts zu melden, die wahre Herrscherin heisst Lagarde,die dem Club-Med fleissig Milliarden von den naiven Nordländern zuschanzt.Ein “Frexit” durch Le Pen ist reiner Populismus,die Pleite wäre garantiert. Taschen voll mit Geld der anderen, und trotzdem jammern, dreist, und leider erfolgreich. Man muss nur Dumme finden…
Macron und von der Leyen dienen ebenso dem Sektenführer und Nazisohn Klaus Schwab wie Olaf Scholz und Baerbock und Tausende andere “Young Global Leaders”. Unter Schwab dienen sie weder Frankreich noch Deutschland, sondern den von Schwab im “World Economic Forum” versammelten Großkonzernen und Banken. Der “Great Reset” ist zusammen mir der UN-Agenda 2030 ein skrupellos geführter globaler Hybridkrieg der Eliten gegen die Menschen, die als Untermenschen oder “Hackable Animals” betrachtet werden.
Die Ukraine, die jetzt Mitglied in der EU wird, wird die von Frankreich (derzeit also von Macron) angeführte Südfront und die Stimmung gegen Deutschland in der EU zusätzlich stärken. Der Einfluss Deutschlands in der EU wird weiter schrumpfen. Unfähige deutsche Politiker tragen dazu bei, diese Entwicklung zu beschleunigen.
Leider hat der werte Dr. jur. Kerber nicht begriffen, um was es bei der französischen Präsidentschaftswahl wirklich geht: ♦ Nachdem der Islam in den Vorstädten inzwischen die vollständige Kontrolle mit eigenem Rechtssytem (Scharia) hat, entscheidet sich am 24. April, ob er sich in den nächsten Jahren ungehindert in die französischen Städte ausbreiten kann; also in Gebiete hinein wo jetzt noch (!) viele Nichtmoslems leben - oder ob dem ein Riegel vorgeschoben wird. ♦ Macron wird vor dieser Entwicklung auch weiterhin die Augen fest verschließen, und seine innere Kapitulation vor dem Islam unterzeichnen. ♦ Werte Leser, (und nein, ich scheibe jetzt nicht “Lesende” :-) schauen Sie sich die Zustände in Frankreich genau an! Was die Folgen unkontrollierter Masseneinwanderung von Moslems anbelangt, kann dort jeder sehen, was uns in 10 Jahren erwartet…
Europa wird von vielen Deutschen kritiklos und verklärend geliebt. Und fatalerweise mit dem EU-Syndikat gleichgesetzt. Macron nützt das sehr diplomatisch aus. Und Diplomatie scheint in Deutschland mittlerweile durch die politischen Protagonisten diskreditiert. Man höre nur dem Außenminister im weiblichen Kleid, der Philosophen und Wirtschaftsminister und unserem kleinen Kanzler zu. Und einem riesengroßen Heer von Profiteuren aus Wissenschaft und politischer Beratung, massenweise NGOs und Stiftungen zur Weltheilung. Wenn da nicht sehr schnell ein Richtungswechsel stattfindet, werden wir an uns selber ersticken. Und böse gucken, Herr Merz, das reicht dazu ganz bestimmt nicht aus.
Was soll dieses blöde “rechtspopulistisch”. Nur ein Frame. Müssen wir hier nicht wiederkäuen. Mit “Globalistenknecht” Macron wär es wenigstens ausgewogen.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.