Nach der Bundestagswahl am 23. Februar soll das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) umbenannt werden. Das Kürzel soll allerdings erhalten werden.
Gründerin Sahra Wagenknecht hat viele Namensvorschläge erhalten, betont jedoch, dass das Kürzel BSW erhalten bleiben soll, berichtet Ntv. Wagenknecht hofft, dass das BSW als Partei auch nach ihrem Ausscheiden aus der Politik zu einem nicht genannten Zeitpunkt eine politische Kraft bleiben wird. Auch sollen andere Persönlichkeiten außer Wagenknecht bekannter gemacht werden. Da das Kürzel BSW erhalten bleiben soll, wäre man bei der Namensfindung eingeschränkt.
Die Partei wurde im Januar 2024 ins Leben gerufen und liegt laut Umfragen bei vier bis acht Prozent. Vor der Umbenennung sollen weitere Parteipersönlichkeiten bekannter gemacht werden.