Gunter Weißgerber / 08.11.2023 / 10:00 / Foto: The White House / 52 / Seite ausdrucken

Wäre mit Donald alles anders?

In Zeiten eines eskalierenden Krieges erinnern manche Kommentatoren gern an alte Friedenshoffnungen und Friedenspläne. So auch beim Blick auf den Nahen Osten. Einer der interessantesten Pläne kam vom früheren US-Präsidenten Donald Trump. Vielleicht lohnt ein Rückblick darauf, denn immerhin hat der Mann Chancen, sein altes Amt wieder zu übernehmen.

Die US-Präsidentschaftswahlen 2024 werfen ihre Schatten voraus. Trump ist angeblich der Teufel, Massenmörder in spe – Biden und seine Demokraten sind das Gegenteil. Was Trump tatsächlich im jeweiligen Kontext sagt, erfahren die erschrockenen Leutchen in Deutschland jedenfalls nicht. Filtrate erreichen die aufgescheuchte Öffentlichkeit.

Ein Beispiel aus der medialen Geisterbahn ist Trumps 2020er Drohung an die NATO-Partner, diese nicht zu schützen, wenn diese nicht ihre Verteidigungshausaufgaben machen.

Ja, wie hätte er mit diesen politischen Selbstmördern in Europa denn reden sollen? Die Hand schlagen, die sie schützt, darin sind vor allem die Deutschen Weltmeister. Hilflose Außenministerdarsteller wie Heiko Maas lachten den US-Präsidenten sogar in der UNO demonstrativ aus. Im Ergebnis aber bewegten die Jammergestalten ihre Hintern und erhöhten die Verteidigungsausgaben. Trump hatte erreicht, was er wollte. Seine Wortwahl war nichts für Warmduscher.

Biden spielte den Extremisten in die Hände

Jetzt brennt es im Nahen Osten gewaltig. Donald Trump sah das voraus und legte 2020 seinen Friedensplan vor. Dieser Plan scheint keinem Experten mehr erinnerlich zu sein. Was von Trump kommt, ist von vornherein böse und gehört der Vergessenheit anheimgestellt. Hinsichtlich des alten Roms sprechen Historiker von dieser Praxis als damnatio memoriae.

Abbas und die Hamas lehnten damals Trumps Plan ab, weil sie sich von einem kommenden Präsidenten Biden eine günstigere Lösung erhofften. Biden erfüllte, kaum ins Amt gekommen, diese Hoffnungen, ließ wieder unkontrolliert Gelder in die terroristischen Regionen fließen, und vor allem gab er den Mullahs im Iran wieder den Spielraum, den Trump ihnen genommen hatte. Alle vier waren zufrieden. Biden, weil er seine muslimischen Wähler in den USA stärker anfüttern konnte. Abbas und die Hamas, weil sie, statt ihren Bevölkerungen zu helfen, irrsinnige Tunnel bauen konnten, und der Iran konnte sich weiter aufrüsten und sein Atomwaffenprogramm vorantreiben. Biden ging es um seine Wähler, den Nutzen für den Terrorismus und den Iran nahm er als Kollateralschäden überheblich in Kauf.

Mit Trump wäre das nicht passiert. Der legte der Weltöffentlichkeit mit den Abraham Accords sogar das historisch bedeutsame Husarenstück der Annäherung Israels, den Vereinigten Arabischen und Bahrain auf den Gabentisch. Selbst Saudi-Arabien näherte sich diesem Weg.

Ein realistischer Plan

Wie sah Trumps Plan aus? Ein Blick in die Time lohnt sich. Am 28. Januar 2020 stand dort unter der Überschrift Wie der israelisch-palästinensische Friedensplan der Trump-Regierung den Nahen Osten verändern wird" sinngemäß Folgendes:

Im Mittelpunkt des neuen Plans stand die Unterstützung der Trump-Administration für einen unabhängigen, souveränen Staat Palästina mit einer Hauptstadt am Rande von Ost-Jerusalem. Er zielte darauf ab, die israelischen Siedlungen einzudämmen, nicht zurückzudrängen, und gab den Palästinensern ein kleineres Stück Land für ihren Staat, etwa 70 Prozent des Westjordanlandes. Außerdem wurde der seit langem bestehende palästinensische Anspruch auf die Kontrolle über den Tempelberg/Haram al-Sharif abgelehnt, der unter jordanischer Obhut bleiben sollte.

Die Trump-Regierung hatte zugesagt, über einen Zeitraum von 10 Jahren 28 Milliarden Dollar zur Unterstützung Palästinas bereitzustellen, wobei 22 Milliarden Dollar an zusätzlichen Mitteln an Jordanien, Ägypten und den Libanon gehen sollten. Diese Hilfe würde in Form von Investitionen geleistet werden. Das Geld würde in die Infrastruktur und die Verkehrsverbindungen fließen, den Lebensstandard anheben und einen breiteren regionalen Handel ermöglichen. Außerdem sollten Mittel für die Verbesserung des Bildungs- und Gesundheitswesens und die Entwicklung von Arbeitskräften bereitgestellt werden.

Sowohl Netanjahu als auch Gantz sprachen sich für die Anerkennung eines Staates Palästina aus. Sobald der Plan von der israelischen Regierung offiziell umgesetzt würde, käme es zu einem Stopp des Siedlungsbaus für mindestens vier bis fünf Jahre.

Lauter Gewinner – außer den Terroristen

Die US-Regierung hatte bei der Ausarbeitung dieses Plans mit europäischen und arabischen Diplomaten zusammengearbeitet. So gesehen, war der Plan ein außenpolitischer Ausreißer an durchdachter Strategie. Er betonte das diplomatische Engagement und besaß einen multilateralen Ansatz – damals recht ungewöhnlich für das Bild, welches Donald Trump gemeinhin abgab. Zumal der Trump-Plan den Palästinensern eine Möglichkeit gab, das territoriale Ausbluten ihrer Gebiete zu stoppen.

Aus heutiger Sicht war Trumps Plan das weitreichendste Projekt, das die Palästinenser für sich hätten erreichen können: ein eigener Staat mit Rede- und Religionsfreiheit und der Chance auf Prosperität mitsamt dem Aufschließen an den High-Tech-Standort Israel.

Wichtigste Bedingungen waren der Ersatz der Hamas-Regierung durch die Palästinensische Autonomiebehörde, ein Gewaltabschwören der Hamas, deren Entwaffnung sowie die Anerkennung des Existenzrechtes des Staates Israel.

Alles hängt von den USA ab

Stand November 2023 wird nach dem Krieg der Gaza-Streifen ent-hamasisiert sein und möglicherweise unter internationale Kontrolle gestellt werden. Der Status des Westjordanlandes wird sich auf absehbare Zeit nicht ändern. Ein Staat, der Israel auslöschen will, der wird definitiv nicht neben Israel geschaffen. Die Mordsehnsucht der Palästinenser bleibt ihr eigenes Hindernis. So viel zu Trumps Friedensplan, den sein Nachfolger in die Tonne trat. So wie er Trumps Iran-Druck, die Sperre der Hamas-Gelder und die Mauer zu Mexiko rückgängig machte.

Doch wie geht es jetzt weiter? Die Waffenbrüderschaft Russland-Nordkorea-Iran-Hamas-Hisbollah-Huthis steht. Im Visier sind die Ukraine und Israel. Fällt die Ukraine, müssen wir uns warm anziehen. Fällt Israel, fällt der Westen. Nicht sofort, aber zuverlässig Stück für Stück. An Israel und der Ukraine wird das nicht liegen. Die machen ihre Hausaufgaben und kooperieren. Überlebt der Eine, überlebt auch der Andere.

Nicht alles, aber fast alles, hängt vom Willen oder Nichtwillen der Vereinigten Staaten ab, weiterhin westliche Führungskraft und Schutzschild zu sein. Setzen sich die muslimischen Kräfte bei den Demokraten und die Isolationisten bei den Republikanern schon im Wahlkampf durch, werden die Ukraine und Israel schlechte Karten bekommen. Im Ergebnis wird die Luft für die europäischen Demokratien, die sich dem Islam gegenüber völlig wehrlos gemacht haben, dünner.

Der Westen muss zusammenhalten

In dem Moment, in dem ich das schreibe, findet in Essen eine Großdemonstration mit der Forderung nach der Errichtung des Kalifats in Deutschland statt. Auch wenn diese Forderung nicht morgen, nicht übermorgen realisiert werden kann, die entsprechende Dummheit hinsichtlich ungezügelter Zuwanderung aus muslimischen Ländern und den damit verbundenen Import der dortigen Konflikte nach Deutschland und in die EU hinein ist in der politischen Liga Deutschlands mehr als beachtlich.

Das alles kann auch nicht im Interesse der Vereinigten Staaten sein. Die USA allein können mit all ihrer Wirtschafts- und Militärmacht dem geballten Druck Russlands, Nordkoreas, des Irans und Chinas nicht dauerhaft standhalten. Die Staaten der Europäischen Union brauchen die Vereinigten Staaten, die USA brauchen ihre europäischen NATO- und Wirtschaftspartner. Ein US-Präsidentschaftskandidat, egal welcher Partei, muss das wissen. Davon hängt auch das Wohl und Wehe des Staates ab, den er führen möchte.

In diesem Zusammenhang verweise ich auf Ulrich Schödlbauers heute erst recht lesbares Buch „T – Die Stufen des Kapitols“ von 2020.

 

Gunter Weißgerber war Gründungsmitglied der Leipziger SDP. Für die SDP/SPD sprach er regelmäßig als Redner der Leipziger Montagsdemonstrationen 1989/90. Gunter Weißgerber war von 1990 bis 2009 Bundestagsabgeordneter und in dieser Zeit 15 Jahre Vorsitzender der sächsischen Landesgruppe der SPD-Bundestagsfraktion (1990 bis 2005). Den Deutschen Bundestag verließ er 2009 aus freier Entscheidung. 2019 trat er aus der SPD aus. Die Gründe dafür erläutert er hier. Er sieht sich, wie schon mal bis 1989, wieder als „Sozialdemokrat ohne Parteibuch“. Weißgerber ist studierter Ingenieur für Tiefbohr-Technologie. Er ist derzeit Unternehmensberater und Publizist.

Foto: The White House via Wikimedia Commons

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Leserpost

netiquette:

Ilona Grimm / 08.11.2023

@Talman Rahmenschneider:  »Die woken Linken wollen Zerfall. Dass sie die ersten Opfer sein könnten, ist ihnen nicht klar. Es wird niemand da sein, der sie schützt.« Darüber wundere ich mich auch immerzu. Es ist wohl das ‚Krokodilfütter-Syndrom’ oder ‚kognitive Dissonanz permagna’ . - - PS: Ihr Pseudonym finde ich ausgesprochen albern. Haben Sie das nötig? Gucken Sie mal ins Telefonbuch, da finden Sie jede Menge brauchbare Namen, wenn Ihr eigener nicht in der Öffentlichkeit erscheinen soll.

Ilona Grimm / 08.11.2023

Trump oder nicht Trump ist nicht die Frage für Israel. Die ‚Palästinenser’ wollen keinen Staat eingerichtet bekommen. Die ‚Palästinenser’ wollen ALLES, die ganze Region;  vor allen Dingen wollen sie die Juden ausrotten, was bereits der Onkel von Yassir Arafat, (Haj) Amin al-Husseini (1893-1974), Großmufti von Jerusalem zwischen 1922 und 1937 und Freund Hitlers, als Parole ausgegeben hat. Yassir Arafats geistiges Vermächtnis, an das überall in Palästina seine Fotos erinnern, lautet: »Wir planen, den Staat Israel auszulöschen und einen rein palästinensischen Staat zu gründen. Durch psychologische Kriegsführung und eine Bevölkerungsexplosion werden wir den Juden das Leben unerträglich machen.« Zudem sollte kein Nicht-Moslem jemals mit einem Moslem einen Friedensvertrag oder eine Waffenruhe o.ä. vereinbaren. Wie alles im Islam wäre eine solche ‚Waffenruhe’, arabisch >hudna هدنة<, Lug und Trug (taqiyya) und würde gebrochen, sobald Israel und seine Unterstützer Schwäche zeigen würden. ‚Hudna’ ist eine rein taktische Waffenruhe – siehe mein Kommentar zu „svenjas welt“. Dasselbe würde für die „Zweistaatenlösung“ oder jede andere von Nicht-Moslems vorgeschlagene Lösung gelten.

Franz Klar / 08.11.2023

“Er zielte darauf ab, die israelischen Siedlungen einzudämmen, nicht zurückzudrängen, und gab den Palästinensern ein kleineres Stück Land für ihren Staat, etwa 70 Prozent des Westjordanlandes…käme es zu einem Stopp des Siedlungsbaus für mindestens vier bis fünf Jahre”. Doch so lange ! Ein echter Schweizer Lochkäsestaat . Großchance verpaßt .

T. Weidner / 08.11.2023

Herr Weißgerber - wenn die USA die europäischen Wirtschaftspartner bräuchten, würden sie nicht deren systematische Zerstörung betreiben. Denn die in Deutschland ablaufende Deindustrialisierung, (incl. Nordstreamsprengung) - die sich auch auf die EU und deren Mitgliedsstaaten auswirken wird - würde, wenn sie denn wollte,  eine US-amerikanische Regierung zu verhindern wissen. So aber lässt die Biden-Regierung die US-NGOs machen, die Ampelregierung zur deutschen Selbstzerstörung anzustiften. Und sage keiner, die US-Regierung hätte keinen Einfluss auf die US-Milliardärszirkel und deren NGOs…

Susanne Gaede / 08.11.2023

Die Welt, wie wir sie kennen, soll zerstört, die Nutzmenschen pflegeleicht eingehegt und die Selbstbestimmung abgeschafft werden.  Die Heftigkeit mit der der Tiefe absolut Nichts unversucht lässt Trumpˋs Wiederwahl zu verunmöglichen und die immer zahlreicher publizierten Beweise für die Wahlfälschungen in den USA sind für mich Beweis genug, dass Trump die größte Gefahr für die Pläne des pharmazeutisch-industriellen-auf Daten fixierten Komplexes, und gleichzeitig ein Verteidiger einer freien, demokratischen Welt ist.  Wie er es, ggfs. nach seiner Wahl 2024, mit der Multipolarität halten würde ist für mich die eine spannendste Frage………

Alex Gross / 08.11.2023

Obama bekam den Friedensnobelpreis zum Amtsantritt fürs Schwarzsein, Trump wird verhöhnt aber deeskalierte erst den Nordkoreakonflikt und erreichte dann mit dem Abraham Accord eine Annäherung/Diplomatische Beziehungen Israels zu mehreren arabischen Ländern, selbst Saudi Arabien äußerte sich jüngst positiv zu diplomatischen Beziehungen zu Israel. Er erreichte das durch eine gradlinige Politik der Stärke, tötete IS Führer Bagdadi und (im Irak) den iranischen Terrorgeneral Suleimani. Afghanistan war dadurch auch relativ befriedet, es waren nur noch 1800 US Soldaten dort und es bestand ein Abzugsplan, wobei Trump den Talibanführern in Telefonaten die Suleimani Option androhte, sollten sie eskalieren. Trump sagt, den Ukrainekrieg hätte es unter ihm auch nicht gegeben, ein Verhandlungsfrieden lag ja Feb 22 auf dem Tisch, aber Johnson und die NATO lehnte ab. Als der sichtbar demente Biden sich unter Zurücklassung von 50 Mrd Kriegswaffen fluchtartig aus Afghanistan zurückzog und dann seine Waffenarsenale im Ukrainekrieg fast komplett verschossen hat (Kriegsziel der US Rüstungsindustrie ist, den US Bürgern neue Waffen zu verkaufen, was 5 Jahre dauern wird), schlug Iran los um die Annäherung von Saudi an Israel zu verhindern. Nein, unter einem US Präsidenten Trump wäre weder in der Ukraine, noch in Israel zu einem Krieg gekommen. Zudem wäre SWIFT und die Leitwährung Dollar nicht von einer erweiterten BRICS Allianz entwertet worden, was noch große globale Auswirkungen haben wird. Die Woke Globalisten zerstören gerade unsere westliche Kultur in einem nie da gewesenen Ausmaß.

Josef Katz / 08.11.2023

Großartige Analyse. Vielen herzlichen Dank und Chapeau. Trump war ein Visionär, sein Nachfolger ein blasser Opportunist. in seiner Darstellung mag Trump vielen Menschen zu tollpatschig gewesen sein. Aber, es kommt auf die Inhalte an, und die Inhalte waren ganz anders gesetzt als die von seinem Nachfolger. Ein dauerhafter Friede wäre unter Trump machbar gewesen, aber das ganze linke Spektrum in der ganzen Welt mochte ihn nicht und war voller Hass ihm gegenüber. Sehr befremdlich erscheint mir die Tatsache, dass das amerikanische Judentum in seine Mehrheit die demokratische Partei bevorzugt und damit den Untergang Israels befürwortet. Das wäre noch vor wenigen Jahren und denkbar gewesen. Aber, der Zeitgeist ist wohl so ,mehr als schade. Die einzige Hoffnung, die verbleibt ist die Wiederwahl von Donald Trump.

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