@Talman Rahmenschneider: »Die woken Linken wollen Zerfall. Dass sie die ersten Opfer sein könnten, ist ihnen nicht klar. Es wird niemand da sein, der sie schützt.« Darüber wundere ich mich auch immerzu. Es ist wohl das ‚Krokodilfütter-Syndrom’ oder ‚kognitive Dissonanz permagna’ . - - PS: Ihr Pseudonym finde ich ausgesprochen albern. Haben Sie das nötig? Gucken Sie mal ins Telefonbuch, da finden Sie jede Menge brauchbare Namen, wenn Ihr eigener nicht in der Öffentlichkeit erscheinen soll.
Trump oder nicht Trump ist nicht die Frage für Israel. Die ‚Palästinenser’ wollen keinen Staat eingerichtet bekommen. Die ‚Palästinenser’ wollen ALLES, die ganze Region; vor allen Dingen wollen sie die Juden ausrotten, was bereits der Onkel von Yassir Arafat, (Haj) Amin al-Husseini (1893-1974), Großmufti von Jerusalem zwischen 1922 und 1937 und Freund Hitlers, als Parole ausgegeben hat. Yassir Arafats geistiges Vermächtnis, an das überall in Palästina seine Fotos erinnern, lautet: »Wir planen, den Staat Israel auszulöschen und einen rein palästinensischen Staat zu gründen. Durch psychologische Kriegsführung und eine Bevölkerungsexplosion werden wir den Juden das Leben unerträglich machen.« Zudem sollte kein Nicht-Moslem jemals mit einem Moslem einen Friedensvertrag oder eine Waffenruhe o.ä. vereinbaren. Wie alles im Islam wäre eine solche ‚Waffenruhe’, arabisch >hudna هدنة<, Lug und Trug (taqiyya) und würde gebrochen, sobald Israel und seine Unterstützer Schwäche zeigen würden. ‚Hudna’ ist eine rein taktische Waffenruhe – siehe mein Kommentar zu „svenjas welt“. Dasselbe würde für die „Zweistaatenlösung“ oder jede andere von Nicht-Moslems vorgeschlagene Lösung gelten.
“Er zielte darauf ab, die israelischen Siedlungen einzudämmen, nicht zurückzudrängen, und gab den Palästinensern ein kleineres Stück Land für ihren Staat, etwa 70 Prozent des Westjordanlandes…käme es zu einem Stopp des Siedlungsbaus für mindestens vier bis fünf Jahre”. Doch so lange ! Ein echter Schweizer Lochkäsestaat . Großchance verpaßt .
Herr Weißgerber - wenn die USA die europäischen Wirtschaftspartner bräuchten, würden sie nicht deren systematische Zerstörung betreiben. Denn die in Deutschland ablaufende Deindustrialisierung, (incl. Nordstreamsprengung) - die sich auch auf die EU und deren Mitgliedsstaaten auswirken wird - würde, wenn sie denn wollte, eine US-amerikanische Regierung zu verhindern wissen. So aber lässt die Biden-Regierung die US-NGOs machen, die Ampelregierung zur deutschen Selbstzerstörung anzustiften. Und sage keiner, die US-Regierung hätte keinen Einfluss auf die US-Milliardärszirkel und deren NGOs…
Die Welt, wie wir sie kennen, soll zerstört, die Nutzmenschen pflegeleicht eingehegt und die Selbstbestimmung abgeschafft werden. Die Heftigkeit mit der der Tiefe absolut Nichts unversucht lässt Trumpˋs Wiederwahl zu verunmöglichen und die immer zahlreicher publizierten Beweise für die Wahlfälschungen in den USA sind für mich Beweis genug, dass Trump die größte Gefahr für die Pläne des pharmazeutisch-industriellen-auf Daten fixierten Komplexes, und gleichzeitig ein Verteidiger einer freien, demokratischen Welt ist. Wie er es, ggfs. nach seiner Wahl 2024, mit der Multipolarität halten würde ist für mich die eine spannendste Frage………
Obama bekam den Friedensnobelpreis zum Amtsantritt fürs Schwarzsein, Trump wird verhöhnt aber deeskalierte erst den Nordkoreakonflikt und erreichte dann mit dem Abraham Accord eine Annäherung/Diplomatische Beziehungen Israels zu mehreren arabischen Ländern, selbst Saudi Arabien äußerte sich jüngst positiv zu diplomatischen Beziehungen zu Israel. Er erreichte das durch eine gradlinige Politik der Stärke, tötete IS Führer Bagdadi und (im Irak) den iranischen Terrorgeneral Suleimani. Afghanistan war dadurch auch relativ befriedet, es waren nur noch 1800 US Soldaten dort und es bestand ein Abzugsplan, wobei Trump den Talibanführern in Telefonaten die Suleimani Option androhte, sollten sie eskalieren. Trump sagt, den Ukrainekrieg hätte es unter ihm auch nicht gegeben, ein Verhandlungsfrieden lag ja Feb 22 auf dem Tisch, aber Johnson und die NATO lehnte ab. Als der sichtbar demente Biden sich unter Zurücklassung von 50 Mrd Kriegswaffen fluchtartig aus Afghanistan zurückzog und dann seine Waffenarsenale im Ukrainekrieg fast komplett verschossen hat (Kriegsziel der US Rüstungsindustrie ist, den US Bürgern neue Waffen zu verkaufen, was 5 Jahre dauern wird), schlug Iran los um die Annäherung von Saudi an Israel zu verhindern. Nein, unter einem US Präsidenten Trump wäre weder in der Ukraine, noch in Israel zu einem Krieg gekommen. Zudem wäre SWIFT und die Leitwährung Dollar nicht von einer erweiterten BRICS Allianz entwertet worden, was noch große globale Auswirkungen haben wird. Die Woke Globalisten zerstören gerade unsere westliche Kultur in einem nie da gewesenen Ausmaß.
Großartige Analyse. Vielen herzlichen Dank und Chapeau. Trump war ein Visionär, sein Nachfolger ein blasser Opportunist. in seiner Darstellung mag Trump vielen Menschen zu tollpatschig gewesen sein. Aber, es kommt auf die Inhalte an, und die Inhalte waren ganz anders gesetzt als die von seinem Nachfolger. Ein dauerhafter Friede wäre unter Trump machbar gewesen, aber das ganze linke Spektrum in der ganzen Welt mochte ihn nicht und war voller Hass ihm gegenüber. Sehr befremdlich erscheint mir die Tatsache, dass das amerikanische Judentum in seine Mehrheit die demokratische Partei bevorzugt und damit den Untergang Israels befürwortet. Das wäre noch vor wenigen Jahren und denkbar gewesen. Aber, der Zeitgeist ist wohl so ,mehr als schade. Die einzige Hoffnung, die verbleibt ist die Wiederwahl von Donald Trump.
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