Wälder statt Windkraft

Am 3. September haben Kritiker der Energiewende von Vernunftkraft und Energievernunft-Mitteldeutschland ein Konzept zur weltweiten CO2-Reduzierung in Berlin vorgestellt. Sie kritisierten den von der Bundesregierung durch die Novelle des EEG geplanten Zubau von weiteren 10–15.000 Windkraftanlagen in den nächsten 10 Jahren. "Durch ihre jetzige Klima-und Energiepolitik richtet die Bundesregierung einen ökologisch und ökonomisch beispiellosen Schaden an. Mit den weltweit höchsten Stromkosten, absehbaren Lücken in der Stromversorgung und immer höheren CO2-Abgaben belaste die Regierung die Bürger immer stärker und vernichte zahllose Arbeitsplätze, indem sie wesentliche Teile der Industrie ins Ausland vertreibe. Zugleich werde mit der geplanten Vervielfachung der Windkraftanlagen die Zerstörung von Natur und Landschaft hemmungslos vorangetrieben".(Die Präsentation ist hier abrufbar).

In den letzten Jahren wurden 20 Prozent der Windkraftanlagen in Deutschland in Wäldern (bislang 2.000 Anlagen) gebaut. Durch die politische Vorgabe des verstärkten Windkraftanlagenausbaus in den Ländern Bayern, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen verstärkt sich der Trend der ökologischen Zerstörung unserer Wälder, denn Windenergie rechnet sich in diesen windarmen Ländern nur auf den Höhenzügen der waldreichen Mittelgebirge. Entsprechend groß ist die Zerschneidung durch befestigte, breite Straßen zu den Anlagen.

Ein Hektar Wald speichert 10 Tonnen CO2 pro Jahr. Wissenschaftler der ETH Zürich haben ermittelt, dass weltweit ein Aufforstungspotenzial von 900 Millionen Hektar vorhanden ist (siehe Abbildung, Quelle: Crowther Lab/ETH Zürich). Präsident Trump hatte den Vorschlag im Januar 2020 in Davos aufgegriffen. Seine Zielvorgabe, 1 Billion Bäume zu pflanzen, wurde von deutschen Medien lächerlich gemacht. Aber: 1 Billion Bäume würden den weltweiten Zuwachs an CO2 in der Luft halbieren.

Für Deutschland reichten 75 Millionen Hektar Wald aus*, um CO2 neutral zu werden. Ein Baum speichert 500 kg in seiner Lebenszeit. Geht man von durchschnittlichen Pflanzkosten eines Baumes von 5 € aus, so kann man mit 10 €  1 Tonne CO2 binden. Die Kosten zur Vermeidung von CO2 sind also 10 €/t CO2.

Es ist eine Strafsteuer

Die heutigen Zertifikatspreise für CO2 aus Industrieanlagen liegen bei 25 €/t. Das Gesetz über den „nationalen Zertifikatehandel für Brennstoffemissionen“ verlangt 25 €/t CO2 ab 1.1.2021 von jedem Bürger und jedem Gewerbebetrieb bei der Benutzung von Kraftstoffen, aber auch bei Öl  und Gas für Heizungen. Ab 2022 wird die Abgabe 30 € betragen und dann jährlich bis 2025 auf 55 € ansteigen. Ab 2026 soll sie dann zwischen 55 und 65 €/t CO2 liegen. Kaum jemand kann sich so kurzfristig dieser zusätzlichen Abgabe entziehen. Es ist eine Strafsteuer. So kommen jährlich  schon in 2021 10 Milliarden € zusammen.

Mit einem Betrag in dieser Höhe wird dann aus dem Bundeshaushalt ein Teil der aus dem Ruder gelaufen EEG-Umlage für Windkraft- und Solaranlagen finanziert. CO2-Minderungseffekt dieser Umfinanzierung: Null. Aber das Geld würde reichen, um sämtliche Emissionen Deutschlands durch Aufforstung aufzufangen. CO2-Minderungseffekt: 100%.

Das Ergebnis dieser Politik wird die Zerstörung der deutschen Automobilindustrie, der chemischen und Metallindustrie sein, ein eklatanter Wohlstandsverlust wird folgen. "Deutschland betreibt die weltweit dümmste Energiepolitik", titelte das Wallstreet Journal. Sie wird in einem Desaster enden. Und keiner wird uns nacheifern, weder China, Indien, Russland, USA noch der Rest der Welt, die für 98 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich sind.

Mein Zitat auf der Pressekonferenz am 3. September: "Während die CO2-Emissionen in Deutschland zurückgehen, steigen sie weltweit ungebrochen. Wälder statt Windkraft weltweit zu finanzieren, ist eine ökologisch und ökonomisch vernünftige Antwort. Mit Windkraft Wälder in Deutschland zu zerstören, ist dagegen verheerend."

 

Nachtrag: 

* Die 75 Millionen Hektar beziehen sich nicht auf Deutschland, sondern weltweit. Ausgangspunkt der Überlegungen ist die Studie der ETH Zürich, die weltweit 900 Mio. Hektar Aufforstungsflächen identifiziert haben. Um Missverständnissen vorzubeugen, kann der Satz „Für Deutschland reichen 75 Millionen Hektar aus“ ersetzt werden durch:

Ein Anteil von 75 Millionen Hektar der weltweit 900 Millionen Hektar reicht theoretisch, um das CO2 aus Deutschland aufzunehmen. Das ist aber gar nicht erforderlich, da ohnehin die Hälfte des CO2 heute schon von Pflanzen und Ozeanen aufgenommen wird.

Das Entscheidende ist die Kostenrechnung: Ein Baum speichert 500 kg in seiner Lebenszeit.

Foto: Volker Debus/Deutsche Wildtier Stiftung CC BY-SA 3.0 de via Wikimedia Commons

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A. Ostrovsky / 07.09.2020

Wenn es jemals, in tausend Jahren vielleicht, eine Zeit nach Corona geben wird, wird man das Wort Windkraft nicht mehr verstehen. Das Thema ist gegessen und man wird auch weitere 300 Jahre lang den Kahlschlag nicht wieder aufforsten. Man wird an anderer Stelle einen neuen Kahlschlag beginnen. Es gibt Hochadel, Hochfinanz und Vollcovidioten. Ich wähle die Vollcovidioten, weil die nachweislich nichts mit Rockefeller, Warburg, Bush und dem Hochadel zu tun haben, nichts mit den 43 Geheimdiensten, nichts mit den 23 Geschlechtern oder den 13 Reptilien-Blutlinien, und nichts mit dem Pharmazeutisch-Militärischen Komplex. Das sind alles Wissenschaftler, zu 99,9 % und wenn ich zu irgendwem Vertrauen habe, dann zu Doktor Gates und Doktor Geörgy. Und Frau Doktor M. Felix Krull hat mich lange nicht angerufen. Das hat doch DAMIT NICHTS ZU TUN. Männ*innen, na und? Was ist der Vorwurf? Ich wähle Saskia Nummer 2. Gleich kommt wieder die sympathische Schwester mit der großen Spritze und der krächzenden Stimme . Sie sagt dann mit Vorwurf in der Stimme, ich wäre wohl ein Rabe und würde zu viel singen. Das ist ihre Sicht, sie kann nicht weit sehen. Jetzt ist jedenfalls das Klistir an der Reihe, damit ich das alles mal loswerden. Warum lenken Sie hier mit Windkraft ab? Das sind Verschwürungstheorien.

Harald Unger / 07.09.2020

Merkels Projekt der allumfassenden und gründlichen Zerstörung dessen, was einmal Deutschland war, wird mit unvermindert hohem Tempo durchgepeitscht. Bis zum ganz bitteren Ende. Nichts und niemand wird sie dabei aufhalten. - - - Wir können das nicht begreifen, denn wir weigern uns mit der selben Energie, die Merkel zur Erfüllung ihrer Selbstsucht aufwendet, ihre Motivation ihres “vom Ende her gedachten Plans” auch nur annähernd zu erörtern. - - - Wir nehmen es hin, wie Vieh auf der Weide. Wir suhlen uns in der tagespolitischen Empörung, überschlagen uns in Begeisterungsstürmen, wenn die Analytik der direkt erfahrbaren Ebene, in eine weitere Höhe geschraubt wurde. - - - Ohne je auf die Idee zu kommen, die darunter liegende, alles antreibende und beherrschende Mechanik des von China, den UN und Davos ausgehenden Neuen-Feudal-Absolutismus, in der Merkel nur die törichte Schranze ist, die sie ist, überhaupt für möglich zu halten. Bin ich wirklich der einzige in D., der sich für das ‘Ende’ des “vom Ende her gedachten Plans” der Despotin interessiert?

Eugen Richter / 07.09.2020

Wälder finanzieren? Hallo. Die Bäume bzw. Pflanzen säen sich selbst. Definitiv, auch ohne unser Geld.

Frances Johnson / 07.09.2020

@ Dr. Joachim Lucas: Im Mezzogiorno, wo auch der Deutsche normalerweise gern Urlaub macht, sind sie jetzt beleidigt. Aber sicher, frau ist dabei, uns zum hässlichsten, ineffizientesten und teuersten Land von Europa zu transformieren. Proteste werden letztlich schon lange unterwandert, auf den Stufen des Reichstags soll aber auch eine Türkenflagge zu sehen gewesen sein. Das Mezzogiorno ist so schlecht nicht. Es gilt zwar als Armenhaus Italiens, aber auch, weil es die hässlichen Industrieanlagen der Lombardei nicht aufweist. Der Gargano und Kampanien sind eine Reise wert. Die Sache mit den Bäumen ist unübersehbar logisch, doch scheint das Land sich von der Logik seiner ehemaligen Größen abgekoppelt zu haben, und ein Einstein würde auch heute das Land wechseln. Nur mit den fünf Euro bin ich nicht ganz einverstanden, denn es sollten gleich etwas größere Bäume in Baumschulen erworben werden. Ansonsten ist das Baumpflanzen der Verspargelung vorzuziehen. Plus moderne Formen der Atomkraft. Covid19 hat die “Schneekönigin” (Chaim Noll) mit dem Splitter im Auge - wenn es nicht ein Balken ist - vielleicht vor einem Misstrauensvortum gerettet. Seit 1945 kein Kanzler, der so gegen das Wohl des Volks gearbeitet hat. Sie hat ihren Morgenthau studiert.

Udo Kemmerling / 07.09.2020

Die eine “Klimapolitik” zu kritisieren und eine andere “Klimapolitik” zu favorisieren setzt in beiden Fällen voraus, das man daran glaubt, dass Kohlendioxid der Alleinverursacher von Temperaturschwankungen auf diesem Planeten ist. Leider fallen mir ausschließlich Ungereimtheiten, Wunschdenken und im schlimmsten Fall quasireligiöser Fanatismus dazu ein. Von Beweisen und daraus resultierendem Handlungsbedarf leider keine Spur. Der angeblich dürregeschüttelte deutsche Bauer klagt in Wirklichkeit über gesunkene Weltmarktpreise aufgrund weltweiter guter Ernten. Wie können wir weltweit gute Ernten haben, und gleichzeitig tief in der Klimakrise stecken? Mein Verdacht, es gibt keine Klimakrise, ergo müssen wir weder massenhaft Windmühlen bauen noch Millionen Quadratkilometer Neubewaldung durchführen. Das schamlose Abholzen für Palmöl und Biosprit bräuchte nur aufzuhören, und der benötigte Wald würde von ganz allein wieder wachsen. Nebenbei, glaubt irgendwer die 1.000.000.000.000 Bäume pflanzten sich selbst, oder gar umsonst. Kalkulieren wir mit einem Euro pro Baum, dann muß keiner rechnen, steckt dann eine Billion Euro im neuen Wald, der natürlich nicht zum Verkauf gefällt werden kann, und der Return on Investment liegt bei NULL. Und am Wetter ändert sich dann doch nichts! Was dann??? Die nächste Billion Bäume, oder hört die Hybris des Klima-Retten-Wollens auf, oder wenigstens die Hybris des Klima-Verstanden-Haben-Wollens(Behauptens, Vortäuschens, Lügens, Ökosozialismus-Deswegen-Einführen-Wollens)?

Bernhard Freiling / 07.09.2020

Ich fasse es nicht - und ehrlich gesagt: das hatte ich nicht erwartet. Herr Vahrenholt wirft mit Zahlen um sich, die mehr Fragen aufwerfen als sie Anworten geben. Zitat: “Für Deutschland reichten 75 Millionen Hektar Wald aus, um CO2 neutral zu werden.” 75 Mio. Hektar = 750.000 km². Dem Autor ist aber schon bekannt, daß Deutschland nur eine Fläche von rd. 360.000 km² besitzt? Wo nehmen wir das 2. Deutschland her? Nachdem wir das 1. Deutschland infrastrukturmäßig platt gemacht haben um es bewalden zu können? Diese Argumentation ist kein Tor, Herr Vahrenholt. ++ Zitat: “Ein Baum speichert 500 kg in seiner Lebenszeit.” Wie lange ist seine Lebenszeit? 40 Jahre? 100? Ich las, 1 Buche speichert pro Jahr 12,5 kg CO2.  Sie wächst pro Jahr ca. 60 cm in die Höhe. Die 12,5 kg beziehen sich auf eine ausgewachsene Buche mit 23 m Höhe (Alles auf Google nachzulesen). Bevor die Buche also ihre 12,5 kg CO2-Bindung erreicht, müssen wir rd. 40 Jahre zuwarten. Keine guten Aussichten für die Leute, die die Welt in 50 Jahren verglühen sehen. ++ Lt. TU München bindet 1 ha Wiese pro Jahr rd. 2 t CO2. Da muß man nur aussäen und in 6 Wochen geht der Spaß los. ++ Wie wär’s denn damit? Schlagartige Umstellung der Energieproduktion auf Atomkraft. In 6 bis 10 Jahren zu bewerkstelligen. Die CO2-Abgabe in die Umrüstung “alter” PKW auf LPG verwenden. Schlagartig 25% weniger Automobilabgase. Neufahrzeuge nur noch erdgasbetrieben, als Dieselhybrid oder als batterieelektrisch angetriebenen Edelschrott. In 10 Jahren wären wir DAS   CO2-Musterland, ohne unsere Energieversorgung und unsere Schlüsselindustrien vor die Wand gefahren zu haben. ++ Aber wer bin ich schon, daß ich mir anmaße, solch hirnverbrannte Ideen zu haben.

Andreas Rochow / 07.09.2020

Es muss bei dem ideologischen “Erneuerbare Energiengesetz” so viel falsch laufen, weil das ganze Gesetz ein schädlicher Schildbürgerstreich ist. Das war nur möglich, weil Merkel unter dem Druck der globalistischen IPCC-Lobby in Deutschland einen nie dagewesenen Institutionen-Wildwuchs gefördert hat, der Aktivisten zu Wissenschaftlern erklärt und mit Hilfe der Staatsmedien keine Kritik an der Energie-, Agrar-, Verkehrs- und Industriewende laut werden lässt. Dass die Wallstreet dies für einigermaßen unintelligent hält dürfte also purer Populismus sein. Die Wahrheitswende der Angela Merkel wird mit aller Macht bis zum Get-No durchgezogen, koste es, was es wolle. Die Aufforstung ist zur Problemlösung so naheliegend, dass man die Verlautbarungen des PIK, der Agora Energiewende und der Stiftung Mercator, um nur einige zu nennen, und die Aussagen von Frau Professor Kemfert an den Pranger stellen sollte. Die globalistische Agenda des IPCC hat offenbar gar nichts mit dem Naturschutz zu tun, wenn es dysfunktionale Maßnahmen propagiert und mit FFF-Power pandemisch werden lässt.

Klaus Biskaborn / 07.09.2020

Wird dieses Konzept jemals das Licht einer breiten Öffentlichkeit erblicken oder auch nur ansatzweise in die Gedankengänge eines Wirtschaftsministeriums, Bundesumweltministeriums oder Bundesumweltamtes einfließen oder bei den Extremisten von FfF Gehör finden? Natürlich nicht. Passt dort überhaupt nicht ins Konzept. So etwas zerstört das Geschäftsmodell der Klimaalarmisten. Dann will auch noch Trump Bäume pflanzen, damit ist dieser Vorschlag grundsätzlich diskreditiert. Nein die Klimaindustrie, allen voran die EU mit ihrem Green Deal und natürlich Merkel mit ihrer großen Transformation werden keine Bäume pflanzen zur CO2 Vermeidung. Die zerstören lieber Landschaften, ganze Industrien und den Wohlstand in Deutschland, um ihr neues Sozialismusmodell unter dem Deckmantel Klimarettung umzusetzen. Das Schlimmste,  die Mehrheit der Deutschen macht auch hier eifrig mit.

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