Ihr Kommentar Herr Arning bringt es exakt auf den Punkt. KLasse !! Eine Sendung über das kanadische Einwanderungssystem, in diesem Fall speziell für Flüchtlinge, beschreibt genau diesen Weg. Diese Flüchtlinge, die dort ankommen integrieren sich innerhalb eines Jahres, sie bekommen einen Coach an ihre Seite, der ihnen am Anfang hilft, sich in allen Lebenslagen zurechtzufinden und sie müssen sich umgehend eine Arbeit suchen. Wer die Sprache nicht beherrscht wird verpflichtet einen Sprachkurs zu absolvieren . Alles wird genau überprüft. Die Flüchtlinge bekommen sofort eine Wohnung. Wer es in EINEM Jahr nicht schaft sich zu integrieren, bekommt KEINE Aufenthaltserlaubnis. Das war eine sehr interessante Sendung. Ein kanadischer Politiker hat geäußert, daß er sich über die deutsche Asylpolitik nur wundern kann. Lt. seiner Aussage würden immer wieder deutsche Politiker nach Kanada kommen, um sich über das Einwanderungs- Flüchtlingssystem zu informieren und trotzdem würden sie es in Deutschland nicht anwenden. Anscheinend ist nicht nur Frau Merkel beratungsresistent. Aber es ja auch SO Einfach, das Geld anderer mit vollen Händen auszugeben, an statt in sich zu gehen um über Tellerrand zu blicken !!
Sehr guter Artikel! Noch eine kleine Anmerkung zum Thema Integration und Deutschkurse. Es gibt auch einige wenige gut ausgebildete muslimische Migranten mit einem modernen Mindset. Habe so einen kennen gelernt. Er kam bereits vir einigen Jahren, war Jahrgangsbester an der besten Uni in Kabul. Hier hat er schnell angefangen zu arbeiten, als Barkeeper. Er arbeitet sehr hart, möchte aber studieren. Er muss seinen Deutschkurs selbst bezahlen, während die Masse der Zuwanderer einen Kurs machen müssen, den sie gar nicht wollen. Generell gibt es in diesem Land gezielt nur Unterstützung für Dumme, Faule und Gefräßige.
@L.N. Cavar / 07.04.2018 “Ich hätte nur noch eine kleine Ergänzung. Den Großteil der Zuwanderer stellen reguläre Migranten, also solche die aus EU-Staaten zur Arbeitsaufnahme einreisen oder mit entsprechendem Visum aus anderen Staaten (Nicht-Asyl-Herkunftsländern!)” Woher haben Sie denn diese Weisheit?! Fast 100% sind illegal hier, wenn sie kommen als “Flüchtlinge” aus sicheren Drittstaaten, wo sie hätten Asyl beantragen müssen. Zur Arbeitsaufnahme kommt hier niemand hin, wozu auch, sie bekommen ja Rundumversorgung von Merkel. Die Zahl der Zuwanderer, die aus EU-Staaten hier her kommen, weil sie hier arbeiten wollen, ist verschwindend gering. Aussagen wie die Ihre gehören in die Gutmenschenpresse und das ÖR-TV.
Tja, da wären wir also bei der immer wieder beschworenen “Beseitigung der Fluchtursachen”, nur ganz anders als unsere Politiker es gemeint haben. Da glaubt doch Angela Merkel allen Ernstes, sie könne mit etwas Erhöhung der Entwicklungshilfe und einem “Marshallplan für Afrika” tatsächlich die Armut in Afrika beseitigen und damit ganz nebenbei die dortigen Einwohner davon abhalten, sich ins gelobte Land aufzumachen. Das ist Größenwahn erster Güte und hat mit den Realitäten vor Ort sicher nichts zu tun, wie uns z.B. Volker Seitz hier auf der Achse immer wieder nahebringt. Die Haupt-Fluchtursache ist doch die Tatsache, dass die “Geflüchteten” hier eine Rundumversorgung erfahren, die ihnen einen Lebensstandard bietet, wie ihn in ihrer Heimat allerhöchstens die gehobene Mittelschicht kennt, und das alles ohne eigene Anstrengung. Also wäre es völlig naheliegend, wenn man die Versorgung auf ein Niveau reduziert, dass gesichert ist, dass Migranten ein Dach überm Kopf haben (ganz sicher kein Einfamilienhaus) und nicht hungern müssen und das auch nur so lange, bis die Rechtmäßigkeit ihres Aufenthalts bei uns geklärt ist und im negativen Fall abgeschoben wird. Aber dann würden natürlich unserer Flüchlings- und Sozialindustrie etliche Einnahmen verloren gehen, das geht gar nicht!
Wenn Sie Fachkundeprüfungen sinnvoll finden, dann hätte Jens Spahn bei den meisten Themen, zu denen er sich äußert, ziemlich schlechte Karten.
Danke Herr Schuler für diesen Beitrag. Noch mehr freuen würde ich mich über diesen in der Bildzeitung…aber besser hier als gar nicht. Nochmal Danke und ein sonniges Wochenende!
Bei der Beschreibung der jährlichen Einwanderung von Migranten nach Deutschland im Ausmaß einer Großstadt darf man aber schon auch daran erinnern, dass pro Jahr etwa 900 000 Einwohner in Deutschland pro Jahr versterben. Darüber hinaus kann man nur immer wieder auf den offenen Brief von Axel Retz im Oktober 2015 verweisen. Da ist alles gesagt.
Maybrit Illner, die in ihrem Opportunismus einer weiteren Dame aus dem Osten in nichts nachsteht, hat die Kaddor-Phase abgeschlossen, in der die deutsche Gesellschaft für alle Probleme islamischer Zuwanderung verantwortlich gemacht wurde. In peinlichen Hilflosigkeit fragte Illner, ob nicht Schulreisen nach Auschwitz das Rassismusproblem bestimmter Migrantenkreise lösen könnten. Die öffentlich-rechtliche Elite glaubt tatsächlich, dass die in Ausschwitz ermordeten Juden nun auch noch die über Jahre verfehlte Politik der Bundesregierung korrigieren und kulturfremde Migranten erziehen müssten. Vielleicht ist es die Bundesregierung, die nach Ausschwitz reisen sollte, um festzustellen, was verfehlte Politik anrichten kann.
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