Gastautor / 14.04.2025 / 14:00 / Foto: Montage achgut.com / 10 / Seite ausdrucken

Kein Waffenstillstand im Wirtschaftskrieg?

Von Thomas Kolbe.

Die globale Ordnung zerfällt derzeit in zwei Lager. Auf der einen Seite: Die wieder erstarkende Supermacht USA, auf der anderen Seite: China, der Antagonist. Donald Trump hat ein dreimonatiges Zeitfenster geöffnet: Wo steht die Welt in diesem Konflikt?

Während wir in Berlin dem deliriösen Hochzeitstanz der Koalition der Schuldenkönige um Friedrich Merz beiwohnen durften, bot Washington dieser Tage die Bühne eines bizarren Welttheaters. Theaterstimmung hielt die Börsen in Bann, als Panik im Verlaufe des Tages in Euphorie umschlug. Ein Blick auf einen kuriosen, aber wegweisenden Tag, der eine gefährliche Zuspitzung des Handelskonflikts zwischen den USA und China zur Schau bot.

Am Mittwoch setzte Scott Bessent mit dem Hinweis auf ein mögliches Delisting chinesischer Aktien vom US-Markt den Ton für einen denkwürdigen Tag. Alles liege auf dem Tisch, so der amerikanische Finanzminister auf die Frage, ob es denkbar sei, Chinas Marktzugang zur Wall Street zu sperren. Damit wird deutlich: Die Märkte sind zur Bühne geopolitischer Machtspiele geworden. Der eskalierende Konflikt der beiden Supermächte zementiert sich. 

Was daraufhin geschah, war absehbar: Die Börsen kollabierten und selbst die als sicherer Hafen und globales Kollateral im Kreditgeschäft etablierten US-Staatsanleihen erlebten einen dramatischen Kurssturz. Renditen schossen zwischenzeitlich um etwa 30 Basispunkte in die Höhe – ein bedenklicher Sprung am sonst wenig volatilen Anleihenmarkt und ein Zeichen von Panik in den Reihen von Hedgefonds und anderen Marktteilnehmern. Deren Kerngeschäft ist es, die allgemein niedrige Volatilität dieser Papiere durch Arbitragegeschäfte am Spot- und Futuremarkt zu monetarisieren.

Politiker, die sich auf geopolitischer Ebene in die Arena begeben, konfligieren unwillkürlich auch mit diesem Markt, dem Herzstück des internationalen Kreditgeschäfts. Und wer Druck auf ihn ausgeübt hat, ob nun China oder Hedgefonds, spielt lediglich eine untergeordnete Rolle. Er begrenzt politischen Handlungsspielraum. Jede überschießende Panik wirkt auf die Liquidität dieses Marktes – das Bankensystem droht einzufrieren, wenn das Vertrauen in die Stabilität der US-Anleihen erodiert.

It's a good time to buy. DJT. 

Und was aus politischer Sicht schwer wiegt: Die fortlaufende Refinanzierung staatlicher Schuldenberge wird zum Problem, das letzten Endes nur die Notenbank mit umfassender Intervention vorübergehend und auf Kosten der Preisstabilität lösen kann. Hier liegt das systemische Dilemma: die USA wollen über eine erzwungene Neuordnung des internationalen Handels einen Weg aus ihrem Doppeldefizit finden, sehen sich als Emittent der Weltreservewährung aber den operativen Zwängen des Kreditmarkts unterworfen, der sprunghafte Volatilität nicht absorbieren kann.

Die Unsicherheit ist allgegenwärtig. Ein Tweet genügt, um am Markt Euphorie oder Kollaps auszulösen. Und der kam: Trump – ganz Dealmaker – veröffentlichte auf „Truth Social“ einen markigen Satz: It's a good time to buy. DJT. Offene Marktmanipulation? Drei Stunden später folgte die nächste Volte: Drei Monate Schonfrist für die Handelspartner – alle außer China. Für Peking hatte das Weiße Haus andere Pläne: Sonderkontrollen chinesischer Frachter, angedrohte Zollerhöhungen, Währungskrieg inklusive. China reagierte mit Zöllen auf US-Waren von bis zu 104 Prozent. Ein klares Zeichen: Man beugt sich in Peking nicht dem Druck aus Washington.

Nach dem dramatischen Einbruch zog Trump am Nachmittag die Notbremse: Zölle vertagt. Die Panik am Anleihemarkt sei nicht unbemerkt geblieben – die Leute seien ein wenig „yippy and queasy“ geworden, so Trump. Das sind Euphemismen für ein Szenario, das die Grenzen politischer Manövrierfähigkeit aufzeigt. Hatte man in Washington die Nerven verloren angesichts des Absturzes am Anleihenmarkt? Immerhin setzt man im Finanzministerium auf fallende Zinsen, um den Schuldenberg möglichst günstig durch die Zeit zu rollen. 9,2 Billionen Dollar werden dieses Jahr fällig – überschießende Zinsen sind da das Letzte, was man sich angesichts der Schuldenmisere leisten will. Hinzu kommt eine weiterhin kaum gebremste Neuverschuldung. Es scheint, als ob Staatsschulden ab einem bestimmten Punkt ein Eigenleben entwickeln, das selbst das engagierte Team um Elon Musk nicht einfangen können.

Das chinesische Wirtschaftswunder hat Risse bekommen

Im Kern des Konflikts schwebt der artifiziell erzeugte, durch Währungsmanipulation, Exportsubvention und ethisch bedenklichen Arbeitsbedingungen herbeigeführte Exportüberschuss Chinas, der etwa ein Prozent der globalen Wirtschaftsleistung, oder 1000 Milliarden Dollar, ausmacht. Das Handelsdefizit der USA mit China beläuft sich derweil auf etwa 300 Milliarden Euro jährlich, während man sich in Washington im vergangenen Jahr ein Haushaltsdefizit von 1,83 Billionen Dollar leistete – ein Weg, der in die fiskalische Katastrophe führen muss. In Washington ist man daher zu der Überzeugung gelangt, Chinas Macht über dessen Exportmarkt zu brechen. 

Das in deflatorischer und demografischer Malaise taumelnde chinesische Wirtschaftswunder hat sichtbare Risse bekommen und die Kader der Kommunistischen Partei geraten zunehmend in Erklärungsnot, wenn ihre aufwendig zelebrierten Fünf-Jahrespläne nicht den Wohlstand liefern, mit denen man die Machtfülle in Peking begründet. Dort verfügt man allerdings über reichlich Manövriermasse. US-Anleihen im Wert von über 700 Milliarden Dollar ruhen noch immer in der Reserve der chinesischen Notenbank, die sie nutzen kann, ihre Währung zu verteidigen, wenn der Markt dies erzwingen sollte. Zudem bietet diese Reserve ein glaubwürdiges Drohszenario. China kann über drastische Abverkäufe ein Zinschaos und eine Volatilität erzwingen, die die Trump-Regierung gerade jetzt unbedingt vermeiden will.

Wie geht es nun weiter? Die globale Ordnung zerfällt in zwei Lager. Auf der einen Seite: die wieder erstarkende Supermacht USA, die sich – nach den lähmenden Biden-Jahren – marktwirtschaftlichen Prinzipien, bürgerlichen Freiheiten und dem Rückbau des wuchernden Staatsbürokratismus zuwendet. Auf der anderen Seite: China, der Antagonist, der auf Staatsintervention, Kapitallenkung und Meinungskontrolle setzt. Donald Trump hat gestern ein Zeitfenster geöffnet. Drei Monate bleiben der Welt, sich über ihre eigene Position in diesem sich zuspitzenden Systemkonflikt klarzuwerden. Die Stunde des Bekenntnisses naht: Setzen Gesellschaften auf Freiheit, Wettbewerb und Eigenverantwortung – oder driften sie ab in Richtung Kontrolle, Zensur und kollektiver Entmündigung?

Thomas Kolbe, Jahrgang 1978 aus Neuss, ist studierter Volkswirt. Seit über 25 Jahren arbeitet er als freiberuflicher Autor sowie als Medienmacher für Kunden aus verschiedenen Branchen und Wirtschaftsverbänden. Als freier Publizist widmet er sich schwerpunktmäßig ökonomischen Prozessen und beobachtet geopolitische Ereignisse aus dem Blickwinkel der Kapitalmärkte. Seine Publikationen folgen den Prinzipien libertären Denkens und einer Philosophie, die das Individuum und seine Selbstbestimmungsrechte in den Mittelpunkt rückt.

Foto: Montage achgut.com

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Leserpost

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W. Renner / 14.04.2025

André Kostolany nannte die Volkswirtschaft immer eine Pseudowissenschaft. Und er hatte recht. Es gibt keinen „Volker“ der als Volk wirtschaftet. Immer nur einzelne Akteure, welche alle für sich wirtschaften.

A. Ostrovsky / 14.04.2025

@Lutz Liebezeit : >>Donald, blas denen den Marsch!<< Ich glaube nicht, dass er auch nur eins der Probleme, die Sie nennen, für uns lösen wird. Welches denn? Osterweiterung? GEZ? MwSt? Keins von alle diesen! Noch schlimmer. Ich begreife auch nicht, wie man ernsthaft darauf hoffen könnte.

B. Michalski / 14.04.2025

“Die Märkte sind zur Bühne geopolitischer Machtspiele geworden.” Die Suggestion, dies sei (erst) JETZT passiert, und zwar wegen der Strategie der neuen US-Regierung, ist abwegig. Der Weltmarkt ist seit Jahrzehnten ein Objekt und ein Instrument geopolitischer Machtspiele, und China ist in diesem Kontext vielleicht der Hauptschurke. Die Aufnahme Chinas in die World Trade Organization hat Peking überhaupt erst den Aufstieg und seine miesen Machenschaften auf der globalen Ebene erlaubt, gerade auch im politischen Umfeld und hinsichtlich militärischer Bedrohungen. +++ Übrigens sind die teils undurchsichtigen und vielfach tatsächlich kaum verstandenen Hintergründe dessen, wie sich das Finanzkapital bewegt und wie die Märkte für Staatsanleihen etc. reagieren, längst selbst zum pro-aktiven (und illegitimen) Manipulationsfeld für das globale Establishment geworden. Man erinnere sich nur daran, wie die von der Tory-Basis gewählte britische Premierministerin Liz Truss praktisch durch die City of London gestürzt worden ist, und ersetzt durch einen der “ihren”, den Finanzjongleur-Milliardär Richi Sunak. +++ Die gesamte Vorstellung, da gebe es technische Restriktionen im Markt, quasi unschuldig, auf die die Trump-Regierung gefälligst Rücksicht nehmen müsse, ist etwas eigenwillig und einseitig. Die 90-Tage-Pause, um Zeit für Verhandlungen zu geben, war von vornherein Teil des Plans und keine Notreaktion auf das Marktgeschehen. Das mit der plötzlichen Panik erzählt sich zwar nett, dürfte aber ziemlich sicher eine Legende sein.

Lutz Liebezeit / 14.04.2025

Die USA sind ein souveräner Staat und Donald Trump ist der Präsident, der kann die Zölle anheben und absenken, wie er will. Der kann auch Handel treiben, mit wem er will. Nur, weil sich Gewohnheiten eingeschliffen haben, heißt das nicht, es gibt ein Recht, darauf zu bestehen. Die sizilianische Mafia konnte auch sagen, das Schutzgeld hat sich eingebürgert und ist kein Verbrechen. Ich weiß nicht, wer den “Krieg” ins Spiel gebracht hat, jedenfalls jemand, dessen Felle wegschwimmen. Wäre er im Recht, könnte er hervortreten? Er macht es lieber von hinten durch das Knie ins Auge. - Das sind nicht unsere Felle! / Wir werden seit Jahr und Tag besch***en. Genau seit dem Tag, als unter Helmut Kohl in der Verfassung herumgepfuscht worden ist, um einen völkerrechtswidrigen und kriminellen Vertrag zu ratifizieren. Seit diesem Überfall werden wir gewohnheitsmäßig von den Parteioligarchen überfallen, jetzt von Merz, der den Wähler glasklar angelogen hat. So war die Demokratie nicht gedacht, die Bande ist uns untertan! Schröder hat uns mit der Osterweiterung überfallen, dem Euro, der VISA-Affäre, etc.pp, Merkel hat uns mit dem kriminellen GEZ-Gesetz überfallen, der MWST-Erhöhung, trotz anderslautendem Wahlversprechen, der Unterstützung illegaler Kriege, der ruppigen Grenzöffnung, die nicht aus der Parteikasse bezahlt wird, sondern mit unserem Geld, dem Diebstahl von 500 Milliarden Euro, der Fake-Demie und dem Impfzwang, usw., das waren alles Eigenmächtigkeiten, die von keiner Verfassung, keinem Völkerrecht, keinem Parteiengesetz, keinem Strafrecht gedeckt sind. Heute wäre ich gerne Amerikaner. Donald, blas denen den Marsch!

Franz Klar / 14.04.2025

“...die wieder erstarkende Supermacht USA” bricht gerade vor Putin und Xi Jinping ein und macht sich zum Horst . Aber Hauptsache , die Frisur sitzt und die Jünger jubeln ...

A. Ostrovsky / 14.04.2025

Übrigens ist es eine Fake News, dass ein antagonistischer Konflikt nur mit dem Untergang einer Seite enden kann. Er kann auch mit dem Untergang beider Seiten unter Einbeziehung aller Unbeteiligten enden.

A. Ostrovsky / 14.04.2025

Das Problem der USA, einschließlich des aktuellen Präsidenten, besteht darin, dass sie glauben, die Anderen hätten ihnen die Wertschöpfung weg genommen. Sie übersehen dabei vollständig den Zustand ihrer eigenen Wirtschaft. Der Fehler war eine falsche Wirtschaftstheorie. Sie glauben, durch verleihen von Geld, könnte man Werte schaffen. Das geht aber nicht. Finanz-“Wirtschaft” ist ausschließlich Umverteilung. Und ja (@L.Luhmann) Umverteilung von Unten nach Oben. Man muss dazu nur auch wissen wo oben und wo unten ist. Finanzwirtschaft bringt Leistungsfähige und Leistungswillige in Abhängigkeiten und zwingt sie, einen Teil ihrer Leistung für die Banken/Fonds zu erbringen. Ohne die Leistungswilligen funktioniert das gar nicht. Die Wertschöpfung geschieht NUR durch die Leistungswilligen. Bei den Banken ist es Wert-ABSCHÖPFUNG. Und ein Land, was selbst zu wenige Leistungswillige / Leistungsfähige hat, kann sicher abschöpfen, aber nicht schöpfen. Das ist nicht eine Frage der Organisationsstrukturen, nicht der Zölle und nicht der politischen Auserwähltheit. Selbst wenn die Firmen, für die in China und Deutschland und Japan und ... tatsächliche Wertschöpfer arbeiten, vollständig im amerikanischen Besitz sind, selbst wenn alle Gewinne 100% nach Amerika gehen, kann das Konzept nicht aufgehen. Man braucht immer noch die, die tatsächlich noch arbeiten, auch wenn man die gar nicht wahrnimmt, weil man glatt darüber weg schaut. Antagonismus kann sich so ein Abschöpfer-Land nicht leisten, denn die Einzige Möglichkeit, wie die Konflikte zu lösen wären (mit dem Untergang einer Seite), ist klar, außer den USA selbst. Nein, ANTAGONISMUS ist substanzloser Größenwahn. Wer sagt es denen? Kooperation und Antagonismus schließen sich gegenseitig aus. Wer dazwischen ständig hin und her springen will, ist nicht glaubwürdig. Das US-Finanzsystem hat uns den Globalismus aufgezwungen und nun soll durch das Ende des Globalismus (auf Kosten der Vasallen) das US-Finanzsystem geheilt werden? Never!

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