Dieser Fall ist ja allzeit bekannt geworden. Wir wissen auch , dass die islamischen Migranten und deren Nachwuchs keine Freunde von Nicht- und Ungläubigen sind. Dazu gehören nicht nur Juden sondern auch die Christen und Atheisten der europäischen Gastländer. Zusätzlich ist bei dt. Juden davon auszugehen, dass sie auch einen Israelischen Pass besitzen. Für viele Muslims aus den Ländern des Nahen und Mittleren Ostens und darüber hinaus ein doppelter Grund Judenbashing zu praktizieren. Vergessen wir nicht, dass dies in den Moscheen , in den islamischen Communities weltweit propagiert wird. Man lese einmal die publizierten Ergebnisse der Internationalen Islamischen Konferenzen durch. Die Vernichtung Israels und aller Ungläubigen wird dort ständig erwähnt und gefordert. Hier hilft nur die Ausweisung samt Familie. Dinge wie Klitorale Verstümmelung, Kinderehe und Ehrenmorde sollten ebennfalls die Ausweisung der GesamtFamilie zur Folge haben. Noch gibt es nicht die notwendigen rechtlichen Grundlagen. Sie sollten schnell geschaffen werden - sonst wird es die AFD tun.
Die Schule ist nicht verantwortlich für den Rassismus und den Judenhass der Araber/Türken. Sie ist allerdings der Ort an dem das an die Oberfläche kommt. In den Familien und Moscheen sieht ja keiner hin, wenn Kinder dort zum Hass auf andere (keineswegs nur Juden), konditioniert werden. Diese Courage haben Ordnungsbehörden und Justiz nicht, woher soll dann die Schule sie haben?
Sehr geehrter Herr Hueber, ich bitte um Aufklärung: Was ist ein “Halbjude”? Gibt es eventuell auch Halbkatholiken, Halbprotestanten, Halbmoslems, Halbhindus, Halbveganer?
Wer sich hunderttausendfach Antisemiten ins Land holt, braucht sich über solche Vorgänge nicht zu wundern. ist auch sicherlich kein Einzelfall. Das ein großer Teil der ” geschenkten Menschen ” und deren Kinder so handeln war zu erwarten. Der Vorwurf allerdings geht Richtung Schule, Verwaltung und Politik dieses, gerade in Deutschland, zu unterstützen und zu dulden, ohne etwas dagegen zu unternehmen. Eine verkommene Moral
Wenn dasselbe Mobbing von 16 stinknormalen deutschen Mitschülern ausgegangen wäre, wären alle 16 selbstverständlich völlig zurecht unter medialem Vollalarm 8kantig aus der Schule gekickt worden. Nach zweierlei Maß zu messen, ist das inzwischen offen wuchernde Krebsgeschwür des linken Zeitgeistes.
Der jüdische Schüler und seine Eltern haben im Gegensatz zu Ralph Giordano immerhin das Glück gehabt, nicht gleich als Nazis beschimpft worden zu sein. Ralph Giordanos Kritik an einem überdimensionierten Moschee-Neubau und kritische Bemerkungen zum Islam führten dazu, dass er von Politik und Mainstream Medien in die rechte Ecke gestellt und zuletzt gar als Nazi geschmäht wurde. Ich ahne, wie Deutschland nach vier weiteren Jahren ‘Wir schaffen das’ aussehen wird. Vor allem habe ich nicht vergessen, dass in Berlin radikale Hamas-Unterstützer bei Demonstrationen ungestraft ‘Juden ins Gas’ skandieren durften und Mörder bejubelten, die in Israel arglose Menschen mit Messern angegriffen und erstochen haben. Darüber haben die MSM übrigens NICHT berichtet…
Es geht schon wieder los. Das Wegschauen, banalisieren, dem Opfer die Schuld in die Schuhe schieben. Diesmal unter dem Deckmantel des Multikulturalismus—Deckmantel, wohlgemerkt, denn wessen Kultur hier bevorzugt wird, sollte eindeutig erkennbar sein. Wie war das noch mit je suis Charlie? Verlogenes Gebrabbel. Jetzt wird sich wieder angebiedert. Nicht mehr lange, und es wird wieder heissen, “Die Juden sind unser Unglueck.” Bei solchen Vorfaellen MUSS hart durchgegriffen werden, und es darf ueberhaupt nicht interessieren, um wen es sich handelt. Ob Aus- oder Inlaender, ob Moslem oder Christ—so etwas DARF nicht ungeahndet bleiben. Aber, wie in solchen Faellen: Die Opfer sind schuld. Zumindest dann, wenn es sich nicht um muslimische Fluechtlinge handelt.
Und doch warnt der Zentralrat der Juden eindringlicher vor der AfD als vor den Neuangesiedelten und den Problemen, die wegen ihrer großen Zahl zu erwarten sind.
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