Ein Hoch auf den Journalismus. Es hat sich immer noch nichts zum Guten, sprich zur Objektivität, gewendet. Nicht die ganze Wahrheit gesagt, aaaaber…auch nicht gelogen. Das reicht den meisten Journalisten schon. Wären junge, deutschstämmige Männer aus Sachsen dabei gewesen, hätte man dies schon in der Überschrift lesen können.
Den Einsatz bezahlen lassen, wenn nicht, Erzwingungshaft, so einfach könnte das sein.
Ab und zu mal in die Kirche gehen, Blockflöte spielen oder ein freundliches Gesicht machen, kann helfen, solcherlei Einzelfälle richtig einzuordnen, denn Deutschland bleibt Deutschland, mit allem ...
Im FOCUS lautete heute eine Schlagzeile, Berlin betreffend: “Menschengruppe prügelt in U-Bahn auf zwei Männer ein und flüchtet”. Ob es die üblichen Verdächtigen waren, erfährt der Leser nicht, der als Bürger aber den ganzen Ermittlungsaufwand für mittlerweile gehäuft unglücklich verlaufende Gruppentreffen bezahlen muß. Das ist wahrhaftig wie von Bots geschriebene journalistische Nulldiät der politisch Korrekten, in deren vorgefertigte Textbausteine zur Verwahrlosung Deutschlands variabel nur noch Ort, Zeitpunkt und Gruppen-Quantitäten eingesetzt werden müssen.
In der regionalenPresse stand…es waren Männer die nicht schon immer hier wohnen
Das war doch nur die Gründungsveranstaltung einer modernen Variante von Sport, Spiel, Spaß. Die Kontrolleure der Bahn hatten sich wahrscheinlich rechtzeitig verkrümelt. Sie hätten die Gaudi wohl nicht überlebt.
Das war es was die Kanzlerin hier haben wollte… Das soll nicht vorhersagbar gewesen sein? Jeder Soziologe erfährt während seines Studiums, was passiert wenn ein Land zu viele junge Männer ohne Beschäftigung hat und was dann passiert…
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