In der kommenden Folge von indubio spricht Gerd Buurmann mit seinen Gästen am Sonntag über das, was der November für uns bereithält, und zwar von Selbstbestimmung bis zur Corona-Aufarbeitung.
Am 1. November tritt das neue Selbstbestimmungsgesetz in Kraft. Dieses Gesetz regelt das Recht auf selbstbestimmte Änderung des Geschlechtseintrags im Personenstandsregister. Besonders brisant ist dabei das sogenannte Offenbarungsverbot, das Dritten untersagt, frühere Angaben zum Geschlecht ohne Zustimmung der betroffenen Person preiszugeben. Was bedeutet das für die Meinungsfreiheit?
Ebenfalls im November widmet sich Dr. Eckart von Hirschhausen in einer Dokumentation für die ARD der Aufarbeitung der Corona-Pandemie und der gesellschaftlichen und gesundheitlichen Nachwirkungen der Krise. Warum er?
Und schließlich stehen in den USA entscheidende politische Weichenstellungen an: Donald Trump könnte als “alter” Präsident ins Amt zurückkehren oder Kamala Harris als neue Präsidentin die Geschicke der USA lenken. Geht es bei der Wahl um alles?
Über Selbstbestimmung, die Aufarbeitung der Pandemie und die aktuelle US-amerikanische Politik spricht Gerd Buurmann am kommenden Sonntag mit seinen drei Gästen, der Publizistin Birgit Kelle, dem Arzt Dr. Gunter Frank und dem Podcaster Christian Schneider von Äthervox Ehrenfeld.
Gerd Buurmann spielt, schreibt und inszeniert als Theatermensch in diversen freien Theatern von Köln bis Berlin. Er ist Schauspieler, Stand-Up Comedian und Kabarettist. Im Jahr 2007 erfand er die mittlerweile europaweit erfolgreiche Bühnenshow „Kunst gegen Bares“. Mit seinen Vorträgen über Heinrich Heine, Hedwig Dohm und den von ihm entwickelten Begriffen des „Nathan-Komplex“ und des „Loreley-Komplex“ ist er in ganz Deutschland unterwegs. Seit April 2022 moderiert er den Podcast „Indubio“ der Achse des Guten. Sein Lebensmotto hat er von Kermit, dem Frosch: „Nimm, was Du hast und flieg damit!“