Am kommenden Sonntag spricht Gerd Buurmann mit seinen jungen Gästen über das bereits durch einige Krisen gebeutelte junge Jahr 2025.
„Ich hätte nie geglaubt, dass ich den Tag erleben würde, an dem die Rechten die Coolen sind, die dem Establishment den Mittelfinger zeigen, und die Linken die wehleidigen, selbstgerechten Trottel, die alle beschimpfen.“
Diese Worte stammen von Johnny Rotten. Er war der Leadsänger der britischen Punkband Sex Pistols und hat dies im Jahr 2023 gesagt. Tatsächlich zeigen Umfragen, dass sich immer mehr junge Menschen in Deutschland nach rechts bewegen und sich von links-grünen Parteien distanzieren. Deswegen spricht Gerd Buurmann, Jahrgang 1976, am kommenden Sonntag mit Gästen, die jünger sind als er.
Marie Wiesner ist Jahrgang 1999 und gehört zu den jüngsten Autoren im Team der Achse des Guten.
Patrick Kolek ist Jahrgang 1991 und ein professioneller Social-Media-Troll. Er sagt: „Die Jugend will klare Antworten, klare Ansagen und Lösungen.“
Miro ist Jahrgang 1990 und hat zum Jahreswechsel auf X gepostet: „Vor einem Jahr hatte ich hier noch fast 42K Follower, jetzt sind es über 80K. Wahnsinn. Da sieht man mal, was möglich ist, wenn nicht zensiert wird. Wir werden auf X immer mehr.“
Hannes Plenge ist Jahrgang 1986 und wirkt für das libertäre Magazin „Krautzone“, das weder links noch grün ist und deswegen von einigen, teilweise staatlich geförderten, Aktivisten mindestens so kritisch beäugt wird wie X.
Mit diesen Gästen spricht Gerd Buurmann über die letzte Silvesternacht, Elon Musk, Freiheit und die Frage, warum sich immer mehr junge Menschen in Deutschland nach rechts bewegen.