Über den Anschlag auf Donald Trump und den Anschlag auf die Meinungsfreiheit in Deutschland spricht Gerd Buurmann am kommenden Sonntag mit der Schriftstellerin Cora Stephan, dem Schriftsteller Giuseppe Gracia und dem Blogger von unbesorgt.de, Roger Letsch.
Nur ein paar Stunden nach dem Anschlag auf Donald Trump schrieb der öffentlich-rechtlich finanzierte und unterstützte Satiriker Sebastian Hotz auf X: „Ich finde es absolut fantastisch, wenn Faschisten sterben.“ Bei dem Attentat kam der Zuschauer Corey Comperatore ums Leben.
Seine Tochter veröffentlichte nach seinem Tod folgende Worte: „Er war der beste Vater, den sich ein Mädchen wünschen konnte. Meine Schwester und ich brauchten nie etwas. Wenn man ihn rief, antwortete er und tat alles, was man brauchte. Und wenn er nicht wusste wie, dann fand er es heraus. Er konnte mit jedem reden und Freundschaften schließen, was er gestern den ganzen Tag tat, und jede Minute davon liebte er. (…)
Er liebte seine Familie. Er liebte uns wirklich so sehr, dass er eine echte Kugel für uns auf sich nahm. Und ich wünsche mir nichts mehr, als mit ihm zu weinen und ihm zu danken. Ich wünsche mir nichts mehr, als aufzuwachen und dass dies nicht die Realität für mich und meine Familie ist.“
Das Blut im Leichnam dieses Mannes war noch warm, da witzelte Sebastian Hotz schon über das Attentat. Er löschte seinen Beitrag zwar sehr schnell nach der Veröffentlichung, aber der RBB beendete dennoch die Zusammenarbeit mit dem als „El Hotzo“ bekannten Satiriker Sebastian Hotz. Der RBB gab bekannt, man habe entschieden, die Kooperation bei Fritz „bis auf Weiteres“ zu beenden. Hotz wird demnach die Sendung „Theoretisch cool“ nicht mehr moderieren.
Ist das Zensur? Die Frage stellt sich in einer Zeit, in der Bundesinnenministerin Nancy Faeser das „Compact“-Magazin verboten hat. In einer Pressemitteilung des Ministeriums heißt es:
„Seit den frühen Morgenstunden durchsuchen Einsatzkräfte in den Ländern Brandenburg, Hessen, Sachsen und Sachsen-Anhalt die Liegenschaften dieser Organisationen und die Wohnungen von führenden Akteuren, der Geschäftsführung und wesentlichen Anteilseignern, um Vermögenswerte und weitere Beweismittel zu beschlagnahmen. Das heutige Verbot untersagt jede Fortführung der bisherigen Tätigkeiten. Verstöße dagegen sind Straftaten.“
Rechtsgrundlage für das Verbot sei das Vereinsrecht, wonach auch Unternehmen, die sich gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung richten, vom Bundesinnenministerium verboten werden können.
Deutschland ist ein Land, in dem Magazine verboten werden, die ich nicht kaufen und lesen muss, aber Magazine weiter existieren dürfen, die mit Gewalt alle Deutschen zwingen, ihnen Geld zu geben.
Die öffentlich-rechtlichen Medien zwingen alle Deutschen dazu, ihren Journalismus zu finanzieren, und in den letzten acht Jahren hat der öffentlich-rechtliche Journalismus erschreckend einseitig über Donald Trump berichtet. Auch nach dem Anschlag auf Donald Trump verzichten viele Magazine auf ARD und ZDF nicht auf dämonisierende und diffamierende Untertöne.
Über den Anschlag auf Donald Trump und den Anschlag auf die Meinungsfreiheit in Deutschland spricht Gerd Buurmann am kommenden Sonntag mit der Schriftstellerin Cora Stephan, dem Schriftsteller Giuseppe Gracia und dem Blogger von unbesorgt.de, Roger Letsch.

Sebastian Hotz (RBB), Zuher Jasmati (WDR), Maximilian Reimers (SPD). Bitte alle (bekannten) Fälle von Attentatsfans nennen, denn es handelt sich nicht um den Einzelfall Sebastian Hotz. Und damit wird auch sofort klar, dass man ein Verbot von WDR, RBB & SPD (sic!) mindestens genauso diskutieren müsste, wie das von Elsässers ziemlich unwichtiger Zeitung.
“Nur ein paar Stunden nach dem Anschlag auf Donald Trump schrieb der öffentlich-rechtlich finanzierte und unterstützte Satiriker Sebastian Hotz auf X: „Ich finde es absolut fantastisch, wenn Faschisten sterben.“ Bei dem Attentat kam der Zuschauer Corey Comperatore ums Leben.” - Wer kennt solche aufgegeilten Fascho-Hotzen nicht? Am Ende bleibt ihnen doch immer nur ein kalter Bauer in der Hose. —- “Seine Tochter veröffentlichte nach seinem Tod folgende Worte: „Er war der beste Vater, den sich ein Mädchen wünschen konnte. Meine Schwester und ich brauchten nie etwas. Wenn man ihn rief, antwortete er und tat alles, was man brauchte. Und wenn er nicht wusste wie, dann fand er es heraus. Er konnte mit jedem reden und Freundschaften schließen, was er gestern den ganzen Tag tat, und jede Minute davon liebte er. (…) Er liebte seine Familie. Er liebte uns wirklich so sehr, dass er eine echte Kugel für uns auf sich nahm. Und ich wünsche mir nichts mehr, als mit ihm zu weinen und ihm zu danken. Ich wünsche mir nichts mehr, als aufzuwachen und dass dies nicht die Realität für mich und meine Familie ist.“ - Es ist völlig klar, dass für die Linken nicht der Todesschütze der Böse ist, sondern Trump. Für die Linken ist der Mörder sehr wahrscheinlich der Held, der es gewagt hat, die Welt und wohl auch das “Klima” zu retten.
Der Islam gehört nicht zu Deutschland. ________ Es ist schön einmal zu lesen, wie einem so tragisch und Leben gekommenen Zuschauer ein “Gesicht” gegeben wird. In fast allen Medien wird Herr Comperatore nur als “Kollateralschäden” wahrgenommen. Danke dafür.