Man sollte das Propaganda-Filmepos verpflichtend in Kombinatin mit dem zweiteiligen Propaganda-Film “Das russische Wunder” zeigen: Rauchende Schlote und glückliche Sklaven des Stalinismus - Der Aufbruch der Menschheit in das kommunistische Paradies. Seine Autoren, die Thorndikes, Menschen mit einer fraglos “eigentümlichen” Vita, haben es fertiggebracht ihre linke Propaganda in der DDR zu einem Machwerk zu verdichten, das die zwischen 1945 und 1960 geborenen Schüler in der DDR anschauen mussten! Jetzt sage noch einer, die Ossis und die Wessis hätten keine unterschiedliche Sozialisierung genossen (sic!). Heute sind die Methoden der Propaganda insofern verfeinert, als sich die Regierung ein gigantisches System von Institutionen, Bundeszentralen und Medien hält, das dazu beiträgt, uns die globalistische, proislamische, multikulturelle, antiamerikanische, von Nationen und Kohlenstoff befreite Dystopie als das unumstößliche und alternativlose Paradies auszumalen. Greta, die Kinderheldin der Dekonstruktion, fügt sich bruchlos ein in das manipulative und menschenfeindliche Krisen- und Pandemie-Szenario vom Reißbrett der Möchtegern-Weltregenten.
Echt jetzt? Hört die Nerverei mit diesem Propagandamist denn nie auf? Ist ja schlimmer als damals bei uns in der DDR.
Greta, schon allein der Name löst Aversionen aus. Jetzt noch ein Film über dieses geltungssüchtige Kind und ihre Familie, mir wird schlecht….
Wenigstens wissen wir jetzt, was Buhrow und “seine” ARD als Begründung für ihre Gebührenerhöhung hernehmen. Ich könnte jetzt fragen, ob sowas nicht gegen den Rundfunkstaatsvertrag verstößt, aber wen interessiert’s noch? Selbst wenn, wäre jemand da, der es anzeigt? Der eine Klage zulässt? Der Recht spricht? Nein. Also vergessen wir’s. Wir hatten damals einen schönen Spruch im Dienstzimmer hängen: »Man kann sich über alles aufregen, aber man ist nicht dazu verpflichtet!«
Es beginnt schon mit der ersten Lüge. Es gab keinen Schulstreik, denn in Gretas Sonderschule gab es keine Präsenspflicht, auch keine zu Hausaufgaben. Folglich gab es auch keinen Schulstreik. Weiter habe ich lieber erst gar nicht gelesen.
Na Prima! Noch ein gefühlstriefender Propaganda-Streifen mit steil erhobenem Mittel- Verzeihung - Zeigefinger, ach was rede ich Zehn erhobenen Zeigefingern und der Uhr des Weltuntergangs auf zwei vor Zwölf…Alerta, Alerta.. Und als transportierte Nachricht wünsche ich mir folgendes “Gib all dein Vermögen den Thunbergs und verbrenne den Rest. Dann hülle dich in Sackleinen und Lebe von Wurzeln und Beeren - nur dann wirst du vor Greta der Gerechten und ihrem jüngsten Gericht bestehen - nur dann bist du ein guter Mensch (ganz ohne Hirn…) Schon bei der Vorstellung kommt mir das Mittagessen von Vor-Vorgestern wieder hoch! Dieses Kind ist ein Marketing-Gag. Ein Goldesel mit Zöpfen- der angeblich CO2 sehen kann. Aber genug der warmen Worte. Ich denke ich kann Glücklich und voll Erfüllung sterben ohne auch nur den Trailer angesehen zu haben -mein Magen ist dafür wahrscheinlich auch nicht stark genug.
Dieses Greta-Dingsbums ist schon ne dolle Marke!!! Deren Vorfahre, auch ein Thunberg, war Begründer der Eugenik in Schweden, das wird natürlich bei Wick-Vaporub-Pädia nicht angezeigt. Geht man auf den Suchbegriff: Eugenics - Sweden, so kann man mehr erfahren. Diese Sippe scheint ja recht anfällig für Auffälligkeiten zu sein? Egal, Hauptsache das Marketing stimmt. Meine Meinung: ab in den Zoo damit. Deren Anhängern empfehle ich eine Familienaufstellung allerdings die erste Familienaufstellung in Rußland in Jekaterinburg ist der betroffenen Familie nicht so gut bekommen…..
Anfrage an den Sender Jerewan: Gibt es in Absurdistan schon Umfrageergebnisse auf Fragen in der Art: Welche Sau wird lieber durchs Dorf getrieben, die Klima - oder die Corona - Sau ? Antwort des Senders Jerewan: Die Absurdistaner haben in der überwiegenden Mehrheit - da möglich - bei beiden Säuen ihr Kreuz gemacht.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.