Vorausgesehen: Das Ende der Wende

Die aktuellen Sorgen um die Verfügbarkeit von Elektrizität für Haushalte und Industrie waren von jedermann vorherzusehen, der die vier Grundrechenarten beherrscht. Zu dieser Minderheit zähle ich mich selbst. So sind in meinem erstmals 2012 erschienenen Buch „Grün und Dumm, die Natur lässt sich nicht zum Narren halten“ die unten wiedergegebenen Betrachtungen zu finden, die heute eine gewisse Aktualität haben.  

Im Sommer 2011 hatte ich ein Gespräch mit dem Manager eines Energiekonzerns. Es ging darum, wie man eine hochkarätige Belegschaft, die jahrelang dafür verantwortlich gewesen war, ein Kraftwerk in 100 Prozent sicherem Zustand zu halten und zuverlässig zu betreiben, wie man diese Crew nun dazu bringen könnte, genau dieses Kraftwerk abzureißen. Die makellose, betriebsbereite Anlage, die pro Jahr immerhin für die Einsparung mehrerer Millionen Tonnen CO2 gut gewesen war, hatte beim atomaren Ausstiegspoker die falsche Karte gezogen und war jetzt Kandidat für den „Rückbau“.

Wir diskutierten also, wie man dieses Projekt angehen sollte, und mein Vorschlag war: „…so langsam wie möglich“. Es könnte ja sein, dass man in ein paar Jahren aus dem grünen Dornröschenschlaf erwacht, dann wird man dankbar sein, wenn so ein KKW, äquivalent 5.000 Windmühlen, wieder angeknipst werden kann. 

So wie Dornröschen sich einst an einer Spindel gestochen hatte und daraufhin, gemeinsam mit dem gesamten Hofstaat, in hundertjährigen Tiefschlaf fiel, so hat sich die Kanzlerin an Fukushima gestochen, und ihre Vernunft und die des gesamten Hofstaates fielen ins Koma. Kann Deutschland daraus wieder erwachen? Wird es 100 Jahre dauern, so wie im Märchen?

Vielleicht geht es schneller. Vielleicht wird man ja schon 2030 wahrnehmen, dass bei dem nuklearen Unfall in Fukushima gar niemand ums Leben gekommen war; dass zwar mehr als 20.000 Menschenleben durch Erdbeben und Flutwellen vernichtet wurden, dass aber der havarierte Atomreaktor keine Opfer gefordert hatte.

Der grüne Dornröschenschlaf

Es könnte also sein – wenn es auch nicht sehr wahrscheinlich ist –, dass in den kommenden Jahren irgendwann der Dornröschenschlaf zu Ende ist, dass ein Ruck durch Deutschland geht, die Menschen die Augen öffnen und beginnen, Realität von Propaganda zu unterscheiden. 

Falls dann, so um 2030, die Bundeskanzlerin nicht von der Piratenpartei gestellt wird, falls die Ehe unter Andersgeschlechtlichen noch nicht abgeschafft ist und der Bundespräsident nicht Jürgen Trittin heißt, wenn also um 2030 die politische Vernunft noch nicht zu 100 Prozent liquidiert ist, dann könnte es zu dem historischen Moment, zu dem grandiosen Erwachen kommen, dass die Bevölkerung die volle Wahrheit erkennt: Die „Energiewende“ hat keinen Sinn und sie ist auch nicht machbar.

Und dann wäre man vielleicht dankbar, wenn Reaktorgebäude und Druckgefäße der eingangs erwähnten Anlage noch nicht von Abrissbirne und Schneidbrenner zerstört worden sind. 

Ist dieses Szenario des Erwachens wahrscheinlich? Die logischen Argumente, die dafür sprechen, sind gewaltig. Ob und wann sie von der Mehrheit akzeptiert werden, das ist die andere Frage. Zurzeit steht die Logik im Schatten der Ideologie. 

Deutschland hat keinen Einfluss

Falls es Deutschland innerhalb der nächsten Jahre mit großen Anstrengungen gelänge, seine CO2-Emission auf die Hälfte zu verringern, so würde diese Einsparung allein durch den Zuwachs von Chinas Emission innerhalb eines halben Jahres zunichtegemacht. Wir hatten das im Kapitel über Windenergie schon gezeigt. Und auch die übrigen der Big Five unter den CO2-Produzenten – USA, Indien, Russland und Japan – stehen nicht gerade auf der Emissionsbremse, auch wenn sie ein paar PR-wirksame Windmühlen in ihrer Landschaft verteilen.

Die gesamte deutsche Energiewende, in welchem Umfang auch immer man sie letztlich verwirklicht, wird keinen Einfluss auf die globale CO2-Bilanz haben. Vielleicht trauen Sie, liebe Leserin, lieber Leser, Ihren Augen und Ihrem Verstand jetzt nicht mehr, aber es ist tatsächlich so: In Deutschland wurden und werden zig Milliarden ausgegeben, es wird die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes aufs Spiel gesetzt und es wird die Landschaft verunstaltet mit dem Ziel, das Klima zu retten; und man kann auf zwei Seiten eines Buches erklären, dass all diese Investitionen sinnlos sind.

Vielleicht ist genau das ja der Grund, warum keine andere Industrienation dem Vorbild Deutschland folgt. 

„Global Warming“ ist global

Die Erderwärmung, falls sie denn tatsächlich stattfindet, ist ein globales Phänomen. 

Wir können zwar durch Vorschriften und Maßnahmen im eigenen Lande eine gewisse Reinheit der Luft sicherstellen. Wir können durch Rußfilter oder Katalysatoren in unseren Autos dafür sorgen, dass Staub und Gase verschwinden, die für die Atemwege schädlich sind. Wir können dann in Hamburg oder Düsseldorf frische Luft atmen, auch wenn in Mumbai oder Mexico City die Autos qualmen wie die Hölle. Diese Schadstoffe verbreiten sich nicht global.

CO2 dagegen verteilt sich gleichmäßig über die gesamte Erde, egal wo es erzeugt wurde. Wir können uns keine Hoffnungen machen, dass Deutschland dank seiner vorbildlichen Bemühungen von einer eventuellen Erwärmung verschont bliebe.

Apropos Vorbild: Werden die Big Five der CO2-Emission sich ein Beispiel an uns nehmen? Wird am deutschen Wesen diesmal die Welt genesen? Wohl kaum. Wird Deutschland aber vielleicht durch seinen Vorsprung auf dem Gebiet zum globalen Lieferanten für Solar- und Windenergie werden? Das ist wohl Wunschdenken. Wir selbst importieren ja heute schon den Großteil unserer Wind- und Solartechnik aus Asien. Und wenn die höheren Energiepreise erst einmal richtig zu Buche geschlagen haben, dann werden wir wohl kaum wettbewerbsfähiger geworden sein.

Grüne Logik

Energiewende und Umweltschutz hatten ursprünglich einen gemeinsamen Ursprung. Nun führt die Energiewende dazu, dass zentrale Prinzipien des Umweltschutzes, wie etwa Unversehrtheit der Landschaft und Erhaltung der Wälder, ganz massiv verletzt werden. Welche Ziele sind wichtiger?

Das ähnelt einem Dilemma auf anderem Gebiet. In Deutschland spielt der Schutz von Minderheiten eine große Rolle, wobei Frauen ebenfalls zu dieser Kategorie zählen, wenn auch nicht aus rechnerischen Gründen.

Zu Minderheiten gehören auch Angehörige anderer Religionen, wie etwa Mohammedaner. In deren Tradition aber sind Frauen traditionell dem Mann untergeordnet. Welches ideelle Gut ist nun wichtiger? Religionsfreiheit oder Gleichberechtigung der Frau? Soll der Islam toleriert oder sogar gefördert werden zu dem Preis, dass in Deutschland ein erheblicher Anteil der weiblichen Bevölkerung systematisch unterdrückt wird?

Hier ignoriert man den Widerspruch und redet sich und den anderen ein, dass es schon nicht so schlimm sein wird. Als Beweis dafür zeigt man emanzipierte Kopftuchträgerinnen in Talkshows.

Kollateralschäden der Windkraft geleugnet

Vermutlich werden die grünen Wortführer auch beim Umweltschutz eine elegante Brücke schlagen können. Die Vögel, die von den 25.000 Windmühlen laufend getötet werden, spielen ja erstaunlicherweise keine Rolle. Das war schon einmal anders. Unsere gefiederten und quakenden Brüder und Schwestern waren einmal heilig! Ein befreundeter Architekt hatte sich in den 1990er Jahren in München vor Gericht zu verantworten, weil bei der Bereinigung eines Baugrundstückes ein „adulter Laubfrosch“ getötet worden war. 

Verstehen Sie mich nicht falsch. Mir ist klar, dass man kein Omelett machen kann, ohne ein paar Eier zu zerschlagen. Zivilisation fordert ihre Opfer in der Tierwelt; Schlachtvieh und Wanderkröten müssen für uns dran glauben. Es ist nur verdächtig, mit welcher Geschwindigkeit und Kreativität die Windlobby Argumente findet, um alle Bedenken in Sachen Vogelschlag, Waldsterben und anderer noch gewaltigerer Naturschäden locker vom Tisch zu wischen. 

Wird der Interessenkonflikt Energiewende/Naturschutz also den Ausbau von Windkraft und PV bremsen? Wohl kaum, denn die politischen und wirtschaftlichen Interessen sind so gewaltig, dass alle Gegenargumente durch eine gnadenlose PR-Walze erdrückt werden. Die guten alten Naturschützer werden kaum eine Chance haben. Die heiligen Kühe von gestern müssen denen von heute Platz machen.

Des Kaisers neue Kleider

Es ist einerseits zu erwarten, dass die Verteuerung der Energie die Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland beeinträchtigen wird, andererseits sind die wachsenden Strompreise eine zusätzliche, direkte Belastung für die privaten Haushalte. Letzteres ist noch dazu eine Umverteilung von unten nach oben, denn der kleine Verbraucher finanziert die dicken Renditen, welche Wind- und Solarbetreiber kassieren.

Vielleicht wird diese finanzielle Zange, die am sensibelsten Körperteil, dem Portemonnaie, ansetzt, zu einer Revolution gegen die Energiewende führen – so wie einst der erhöhte Bierpreis in Bayern. Man wird dann empfinden, dass man sich den Luxus alternativer Energie nicht mehr leisten kann, und man wird auf den weiteren Ausbau von Wind und PV verzichten. 

So zwingend diese Argumente sind, so ist dennoch zu befürchten, dass sie im ideologischen Mainstream untergehen, dass sich das Volk die Energiewende als wunderbare Sache verkaufen lässt, so wie man ihm einst die neuen Kleider des Kaisers verkauft hat.

(Ende des Buchauszugs)

Und nun ein Vorschlag

Von der Politik kommen ja derzeit mehr oder weniger intelligente Vorschläge zum Energiesparen: Frieren für den Frieden, Duschen nur bei Bedarf, Zähneputzen mit kaltem Wasser. Ich hätte da auch einen Beitrag: Warum nehmen wir nicht erst einmal diejenigen vom Netz, welche für die Zerstörung unserer Kraftwerke verantwortlich sind? 

Dieser Artikel erschien zuerst im Blog des Autors Think-Again. Sein Bestseller „Grün und Dumm“ ist bei Amazon erhältlich.

 

Foto: www.windkraft-sinntal-so-nicht.de

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Leserpost

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Uta Buhr / 18.07.2022

Bravo - ein toller Artikel über den Irrsinn der “Energiewende.” Allerdings möchte ich bezweifeln, dass die für diesen Humbug Verantwortlichen ihn lesen oder gar verstehen können oder wollen. Allein das Wort “erneuerbare” Energien ist total idiotisch, weil man Energie weder vernichten noch erneuern kann. Dennoch wird dieses Ammenmärchen immer weiter erzählt und von vielen unserer total verblödeten Landsleute und Landsleutinnen geglaubt. Und wer nicht daran glaubt, bezieht Prügel oder wandert in den Knast wegen Delegitimierung des Nannystaates und seiner Repräsentanten/Innen. Da schlägt Nanny Nääääncy erbarmungslos zu und hisst die Regenbogenflagge. Doch ruhig Blut, denn immerhin leben wir im besten Deutschland aller Zeiten. Bis das Licht ausgeht und kein Wasser mehr aus dem Hahn kommt. Dann kann Robääärt nicht einmal mehr kalt duschen. Den letzten Tropfen krissu nich, Alter!

Gerhard Schäfer / 18.07.2022

Sehr geehrter Herr Hofmann-Reinecke: Zu “Falls dann, so um 2030, ... ” // solange wird es nicht mehr dauern! Die links-grüne Politik von „Keiner soll hungern, ohne zu frieren“ wird im Winter 2022/2023 zu Ende gehen. Die Regierungen sind im Panikmodus! Weltweite Bauernproteste, weltweites “Corona-Impfdesaster” und in Schland möchte ich eigentlich nicht wissen, wie sich Blackouts auswirken!

M.-A. Schneider / 18.07.2022

Die letzte Frage in Ihrem Beitrag ist mehr als berechtigt! Was die Politik an Schäden durch ihre völlig unüberlegte und falsche Energiepolitik (falsch natürlich nicht für diejenigen, die prächtig an ihr verdienen) bisher schon angerichtet hat und noch anrichten wird, entzieht sich offensichtlich der Vorstellungskraft der Mehrheit unserer Bürger, zumindest derjenigen, die alles nachplappern, was die grünen Medien ihnen Tag für Tag regelrecht einhämmern. Der Propagandaapparat und die durchtriebene Taktik suchen ihresgleichen.

Joerg Machan / 18.07.2022

Ende 2020 wurden in Brandenburg 429 Windkraftanlagen stillgelegt, weil sich ihr Betrieb nach 20 Jahren Förderung und dem Auslaufen selbiger nicht mehr lohnt. Da stehen also über 400 Windräder, die voll funktionsfähig sind, und werden abgerissen, weil sich ohne staatlichen Zuschuss die Stromerzeugung nicht lohnt. So sieht also unsere Zukunft aus, wenn Grüne denken und rechnen. Wie hoch wäre denn eigentlich der Strompreis ohne staatliche Förderung und mit den eingerechneten Wartungskosten?

A. Ostrovsky / 18.07.2022

Herr Hofmann Reinecke, können Sie eventuell verbindlich mitteilen, in welche Kompetenz ein Weiterbetrieb der drei noch laufenden AKW bis zum Sommer 2023 fallen würde. Meine Vermutung ist es, dass der Betrieb nukleartechnischer Anlagen vom Landesamt, das für die Gewerbeaufsicht zuständig ist, überwacht wird. Wurde das, im Zuge merkelscher Kompetenzkompetenz inzwischen geändert? Vielleicht sogar nach Brüssel gegeben? Ich frage deshalb, weil inzwischen sogar der bayrische Wirtschaftsminister fordert, dass Isar II über das Jahr 2022 weiterbetrieben wird, aber auch er sagt nicht, von wem er das fordert. Sind Sie der, der es verhindert? Oder vielleicht sogar ich, ohne es zu wissen. Diese Kakophonie ist destruktiv. Wenn Sie es wissen, bitte erklären Sie, wer für die Entscheidung letztendlich zuständig wäre. Ich bezweifle nämlich, dass der Grüne Habeck dafür überhaupt zuständig ist. Wenn aber doch die Landesbehörden zuständig sind und nur auf einen Druck aus Berlin, der demokratisch nicht legitimiert ist, “gegen ihre Überzeugung handeln müssen”, dann wird niemand die vordefinierte Stillegung verhindern oder verzägern. Das sind alles Beamte und KEINER von denen wird eine persönliche Verantwortung übernehmen, wenn er es auch viel bequemer haben kann. Bitte sagen Sie auch dem stellvertretenden Bayrischen Ministerpräsident Hubert Aiwanger, WAS ER KONKRET VERANLASSEN MÜSSTE und von wem er konkretes Handeln fordern müsste, wenn es ihm mit der Forderung ernst ist und wenn es nicht nur eine Nebelgranate für das blökende Volk sein soll. Vielleicht verklapsen die uns alle nur und freuen sich heimlich…

Udo Bültmann / 18.07.2022

Früher habe ich gedacht, der Liebe Gott würde beim Klima ein gewichtiges Wort mitzureden haben und nicht dem Menschen allein das Universum überlassen. Nachdem die Kirchen aber den Klimawandel durch Menschen bejahen, denke ich anders darüber.

Jörg Klöckner / 18.07.2022

Sie gestehen der grünen Ideologie noch zu, “dass man kein Omelett machen kann, ohne ein paar Eier zu zerschlagen.” Aber Frage: Wo ist das Omelett? Ich sehe nur zerschlagene Eier - wohl das wahre Ziel!

Ludwig Luhmann / 18.07.2022

***The Grand Gaslighting*** - “So wie Dornröschen sich einst an einer Spindel gestochen hatte und daraufhin, gemeinsam mit dem gesamten Hofstaat, in hundertjährigen Tiefschlaf fiel, so hat sich die Kanzlerin an Fukushima gestochen, und ihre Vernunft und die des gesamten Hofstaates fielen ins Koma.”—- Die sog. Kanzlerin hat die Deutschen im Auftrag von Klaus Schwab gestochen und in einen Tiefschlaf versetzt. Sie selbst und ihre Herren beim WEF wissen ganz genau, was sie zu welchem Zwecke tun. Hier geschieht nichts zufällig oder in somnambulen Zustand. Aber leider haben auch viele der Intelligentesten verlernt, wie man 1 und 1 zusammenzählt!

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