Wo bitte geht es zur Revolution ?Wir sollten uns vom Gesindel befreien .......Wird wohl ohne Gewalt nicht funktionieren ......
Falls in einigen Jahrzehnten der Sozialstaat lollabiert, geht es für unsere verarmten Rentner, Zuckerkranke und Millionen Hartz4 Empfänger um Leben und Tod. Ich denke, dann wird auch Hartz4 Auge mit Grün Auge vergolten. Dann wird auch "oben" Blut fließen.
Daß alles mit allem zusammenhängt, wird mittlerweile auch dem politikdesinteressiertesten (Mensch was waren das noch Zeiten, als die Rechtschreibung noch Rechtschreibung war) Bürger klar. Die Verweigerungshaltung der „großen Politik“, oder besser, der „Politik der großen Worte“, dies zuzugeben, ist hanebüchen.
Ich frage mich allerdings, ob die Merkelisten auf ALLEN Ebenen es tatsächlich darauf anlegen wollen, auszutesten, wann sich die Wut Bahn bricht. Ob sie tatsächlich nicht in der Lage sind einzuschätzen, dass es diesmal nicht nur bei verbalem Protest gegen sie bleiben wird.
Ein Turk-Deutsche Nachbarin hat mir erzählt, dass es hier im Viertel um die Wunder-von-Marxloh-Moschee ein Haus gäbe, in dem 600 Leute gemeldet seien.Ich glaub das nicht. Höchstens 400! Wohlan...
"Ein Leser meint: „Kein Politiker wagt es auszusprechen: Diese Probleme werden sich niemals lösen! Sie werden nur Unmengen an Personal und Geld kosten, damit sie nicht eskalieren.“"Wir haben in Deutschland 3 Geberländer (Bayern, Baden-Württemberg, Hessen), die restlichen Bundesländer sind Nehmerländer. In Europa gibt es 10 von 28 Ländern, die mehr Geld zahlen als sie empfangen. Da im Rahmen unseres "sagenhaften Reichtums" selbst an den europäischen Grenzen noch nicht Schluss ist, wird unser schwer erarbeitetes Geld auch noch über die europäischen Grenzen hinaus großzügigst verteilt bzw. wir holen uns die Probleme aus diesen Ländern nach Deutschland und verkaufen das dann als Asylpolitik. Und sieht man sich in Deutschland noch die ganzen vermeintlichen Spitzenkräfte der staatlichen und halbstaatlichen Einrichtungen an, wie z.B. die Dame, die als Geschäftsführerin einer Behindertenwerktstatt schlappe 370.000 Euro/p.a. verdient hat oder unsere GEZ-Fachkräfte mit ihren üppigen Gehältern und Rentenansprüchen, fragt man sich als Bürger dieses Landes, wie lang die Zündschnur derjenigen eigentlich noch ist, die nicht über solche leistungslosen und risikoarmen Spitzengehälter verfügen. Als mittelständischer Unternehmer, der regelmäßig mit noch mehr Bürokratie, immer neuen sinnlosen und teuren Qualifizierungsmaßnahmen und dazu auch noch von den lahmen Gestalten dieser staatlichen und halbstaatlichen Einrichtungen gequält wird, ist meine Zündschnur schon lange abgebrannt. Ich verspüre nicht mehr die geringste Lust mir meinen Allerwertesten für diese Trantüten und Faulpelze aufzureißen, die unser Geld mit vollen Händen zum Fenster rausschmeißen. Das gilt auch für meine Mitarbeiter, denen im Vergleich zu unseren Nachbarländern locker 300 bis 500 Euro Netto im Monat fehlen. Von den zu erwartenden Mini-Renten ganz zu schweigen.Die Fleißigen in Deutschland haben keine Lobby. Im Gegenteil, wird so etwas wie Kritik geäußert, wird man einfach in die rassistische Ecke gestellt.
Es ist keine "durchgeknallte Migrationspolitik". Es geht darum die Vorgaben des UNHCR und seines Ablegers IOM durchzusetzen, die nur eines wollen: Millionenfache Migrationsströme insbesondere von Afrika nach Europa zu leiten. Als erster Schritt wurden bereits mit dem Global Compact for Migration, der kürzlich unterzeichnet wurde, die Asylgründe auf Bürgerkrieg und Armut und natürlich "Klima" ausgedehnt. Merkel befolgt diese Vorgaben nach wie vor strikt, denn sie will in ihrer sozialistischen Denke ein neues Proletariat schaffen (das alte = Arbeiter gibt es nicht mehr). Durchgeknallt ist daran nichts, es wird mit Plan vollzogen. Nach außen will man den Anschein erwecken, als wolle man die Migration eindämmen, während nach wie vor zehntausende jeden Monat nach Europa kommen, derzeit über Spanien.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.