„Vor allem nicht schaden“ – ärztliches Credo auch für Politiker?

Vor allem nicht schaden: Diesem Grundsatz sind alle Mediziner verpflichtet. Wäre das nicht auch ein passendes Prinzip für Politiker? Wenn wir die deutsche Politik aus dieser Perspektive beurteilen, zu welchem Ergebnis kämen wir?

Die Formel „primum non nocere“ (Vor allem nicht schaden) ist ein Grundsatz, der in den Corona-Jahren oft zitiert, jedoch selten ernst genommen wurde. Für den einzelnen Mediziner aber findet die alltägliche Arbeit durchaus und schon immer unter genau diesem Motto statt. Dazu muss er auch diejenigen Wirkungen und Nebenwirkungen seines Eingriffs bedenken, die nicht in seinem Fachbereich liegen.

Ein Zahnarzt etwa, der nur eine ganz normale Karies behandelt, darf durch die Anästhesie keinen anaphylaktischen Schock auslösen, denn das wäre ein größerer Schaden als der kaputte Zahn. Darum fragt er den Patienten beiläufig: „Sind Sie gegen irgendwas allergisch?“ Außerdem hat er gelernt, was in solch einem Fall zu tun wäre, und er hat entsprechende Gegenmittel im Schrank vorrätig. 

Gut gemeint

Auch von Politikern muss man fordern, dass sie vor allem keinen Schaden für die Bevölkerung anrichten. Das ist jedoch nicht das gängige Kriterium, nach dem sie beurteilt werden. Auf die Frage „Wie findest du Politiker xy?“ wird oft geantwortet „Der macht seine Sache doch gut!“ Wenn man dann weiter fragt: „Was genau macht der gut?“, dann kommt etwa: „Also neulich bei Maischberger hat er ganz klargemacht, warum wir weiterhin Lockdowns brauchen. Der meint es wirklich gut mit uns.“ Viele Politiker leben und überleben dank dieser naiven Bewertung.

Da mag eine Sache tatsächlich gut gemeint und aus der eigenen Perspektive durchaus nützlich sein, deswegen muss sie aber nicht insgesamt gut sein. Gut gemeint ist oft das Gegenteil von gut.

Die Idee, ein altes Stadtviertel für jegliche Autos zu sperren und Blumenkästen in den Straßen aufzustellen, hört sich gut an. Aber was ist mit Rettungsfahrzeugen und Lieferwagen für die Geschäfte in den antiken Häusern? Dieses Problem interessiert das Büro für Umweltschutz nicht, das ist Angelegenheit des Ressorts Verkehrswesen.

Schaden von nationaler Tragweite

Nehmen wir an, die Corona-Vorschriften wären ohne jegliche egoistischen Motive der Politiker, ausschließlich zum Schutz der Bevölkerung durchgesetzt worden. Der Nutzen jeder der einzelnen Maßnahmen – Lockdowns, Impfung, Masken – war mehr als fraglich (es gab in der Fachliteratur von Anfang an zahlreiche Beiträge dazu, die aber systematisch unterdrückt wurden), der gewaltige Schaden für den Einzelnen, für die Gesellschaft, für die Wirtschaft, für die Ausbildung aber ist heute gesichert und war damals vorhersehbar.

Die Hilfe für Flüchtlinge, eine obligatorische Selbstverständlichkeit für eine moderne, wohlhabende Nation, hat möglicherweise nicht die Hilfsbedürftigsten ins Land geholt, dafür aber einen Anstieg an Gewaltkriminalität, welche die zivilisierte, erbauliche Lebensweise in unserem Land erheblich beeinträchtigt. Der erhoffte Nutzen durch eingewanderte Fachkräfte war von vornherein eine Illusion.

Fazit: Gut gemeint und schlecht gemanagt – sehr fraglicher Nutzen, aber massiver Schaden.

Der grüne Showdown

Die Energiewende wurde vor gut zehn Jahren initiiert. Das Ende der Kernkraft sollte Deutschland vor einer nuklearen Katastrophe bewahren, und das Ende der Kohleenergie sollte ein Beitrag zur globalen CO2-Reduktion sein. Nun wissen wir, dass seit über 60 Jahren Kernenergie in Deutschland kein einziger Mensch durch sie zu Schaden gekommen ist.

Natürlich war die Entscheidung zum Ausstieg damals ein Köder für die zahlreichen grünorientierten Wähler, die weder die Informationen noch die Kompetenz besaßen, um das Thema zu beurteilen. Die Politik folgte den bunten Rattenfängern mit ihren populistischen Sprüchen, bzw. hat sich selbst zu Rattenfängern gewandelt.

Damals war ganz klar vorauszusehen und heute ist für jeden spürbar, dass das eine fatale Entscheidung war, die nur gewaltigen Schaden gebracht hat, aber keinerlei Nutzen.

Der Kohleausstieg hat keinen messbaren Effekt auf die CO2-Bilanz des Planeten, aber das Land in die totale Abhängigkeit von Gas-Importen gebracht. Auch das war natürlich vorauszusehen, wurde aber absichtlich ignoriert. Heute werden die fatalen Folgen dieser populistischen Fehlentscheidung, deren Kosten-Nutzen-Bilanz nie ein Geheimnis war, auch für die breite Bevölkerung spürbar.

Sicherer Schaden und ungewisser Nutzen

Das Leitmotiv der letzten zehn Jahre: für einen durchaus ungewissen Nutzen wird ein sicherer Schaden in Kauf genommen. Einwanderung > Verlust der inneren Sicherheit, Corona > irreparable Schäden für Industrie, Handel, Ausbildung und Gesellschaft; Energiewende > Ende des Industriestandortes Deutschland, erhebliche Einbußen an Freiheit und Lebensqualität, planwirtschaftliche Maßnahmen.

Während dieser zehn Jahre hat man nicht das „…beste Deutschland, das es jemals gegeben hat” geschaffen, sondern man hat das beste Deutschland, das es jemals gegeben hat, mit offenen Augen ruiniert.

Primum non nocere? Wenn wir den Entscheidungsträgern schon keine böse Absicht oder geheime Motive unterstellen, so ist offensichtlich, dass man in den Ministerien mit den tausenden von gut bezahlten Kräften keine Ahnung von Risikomanagement hat.

In die Welt der Medizin übertragen, entsprächen Energiewende & Co der Entscheidung eines Arztes, seinem Patienten heute schon mal die Beine zu amputieren, damit er später nicht unter Arthrose in den Knien leiden muss.

Dieser Artikel erschien zuerst im Blog des Autors, Think-AgainSein Bestseller „Grün und Dumm“ ist bei Amazon erhältlich.

Foto: Pixabay

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Leserpost

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ralph bader / 06.10.2022

@A. Ostrovsky: Eingabe der Suchwörter “u-bahn fahrstrom” lieferte als erstes Ergebnis eine Seite mit dem Titel “Stromversorgung - U-Bahn München”, aus der sich ergibt, daß die Dinge etwas komplizierter sind, als Sie sich das offenbar vorstellen. Insbesondere wird man mit dem Fahrstrom, Gleichstrom von 750V stark schwankend, keine Beleuchtung betreiben können. Es sind aber Notfallstufen auch für die Beleuchtung ins System eingebaut. Aber alles, was funktionieren kann, kann auch kaputtgehen, und in dem von Ihnen erlebten Fall mag das dann eine entscheidende Komponente der für die Niederspannungsstromversorgung in dem betreffenden U-Bahnhof eingebauten Transformatorenstation gewesen sein. Beispielsweise muß auch eine Notversorgung, die es für Beleuchtungszwecke laut der genannten Webseite durchaus gibt, irgendwie an die reguläre Zuleitung angeschlossen sein, und wenn an dieser Stelle ein Defekt auftritt, dann geht halt nichts mehr.

A. Ostrovsky / 06.10.2022

>>„Vor allem nicht schaden“ – ärztliches Credo auch für Politiker<<. Könnte man das auch auf Energieingenieure und erwerbsmäßige Eenergieanlagenbetreiber anwenden? Ich habe vor voelen Jahren in München mal einen Stromausfall erlebt. Ich war gerade in einer U-Bahn Station. Obwohl die U-Bahn selbst Fahrstrom hatte, fiel die Beleuchtung der Station aus und der Fahrbetrieb musste eingestellt werden. Da habe ich schon überlegt, ob das so sein muß. Damals waren noch die 20W Halogenlampen modern. Heute macht man nahezu das selbe Licht mit 2 Watt LEDs. Könnte man nicht von vornherein bei der Planung von U-Bahn-Stationen eine Notfall-Speisung der Beleuchtung (und eventuell der Signaltechnik?) aus dem Fahrstrom einplanen? Was würde das kosten? vierhundert Euronen pro Station? Oder doch viel weniger? Ich habe damals in München mich mit “Verantwortlichen” darüber unterhalten. Da hat man mich belächelt, sowas wäre gar nicht nötig, weil der Strom niemals ausfällt. Mein zaghafter Wiederspruch, dass ich es doch selbst erlebt habe, wurde dann mit der Korrektur weggewischt, er DARF niemals ausfallen und man soll lieber alle Anstrengungen darauf verwenden. Es kann nicht sein, was nicht sein darf und Hochmut kommt vor dem Fall.

Steffen Huebner / 06.10.2022

Heute Bericht des MDR: Viele ukrainischen Fahrzeuge in Deutschland sind in der Regel nicht versichert (keine grüne Karte). Die dürften eigentlich gar nicht hier in Deutschland fahren, aber der Dummstaat “Besetzte Republik Deutschland” kommt seiner Pflicht nicht nach. Wenn Sie einen Unfall als Geschädigter mit denen haben, haben, haben Sie ein Problem…  Da bleibt dann nur der Weg zur Verkehrsopferhilfe mit deutlich geringerer Leistung.

rolf schwarz / 06.10.2022

Seit einigen Jahren puschen die Medien ziemlich treffsicher genau die Möchtegern-Politiker an die Spitze, die von dort aus den meisten Schaden anrichten. Solange diese Phänomene der Staatsmedien, Faktenchecker, Umfrageinstitute, und sonstige Lobbyisten nicht geklärt sind, wird es auch weiterhin bergab gehen.

Bernd Oberegger / 06.10.2022

Der Industriestaat Deutschland ist zu einer Falstaff-Republik verkommen. Dies war nur möglich, weil ein Anteil von ca. 15% der Gesamtbevölkerung aus von religiösem Wahn befallenen Sektierern besteht. Solche Zahlen kann man auch der ehemaligen NSDAP zugrundelegen. In der Neugeschichte war dieser “Wumms” aber nur möglich, weil sogenannte etablierte Parteien auf Stimmenfang gingen und sich diesem Wahn kritiklos anschlossen. Legen Sie mir bitte die Verwendung des Wortes “Wumms” nicht als Diebstahl geistigen Eigentums aus. Es gibt keinen Geist, dem man es stehlen könnte. Besorgte “Freunde” Deutschlands freuen sich über ein Umweltverwandlungsfest: Deindustrialisierung Deutschlands, kombiniert mit Eidechsen schonendem Morgenthau.

H.Milde / 06.10.2022

Das: “Primum nihil nocere, secundum cavere, tertium sanere” entstand mW. aus der Schule des Hippokrates im Asklepion zu Kos, Ende des 5.JHvChr. Aber da die gewöhnlichen Staats(sic)Medizinstudenten keine Ahnung mehr von Geschichte haben sollen(!), und im weiteren darauf gedrillt werden, wider den grundlegenden Ärzlichen Verhaltenskodices zu praktiziern -> ua- Nürnberger Kodex ´47 etc.  ist da leider zum großen Teil Hopfen & Malz verloren. Schäden die durch diese verursacht werden sind iA. entweder durch Zufall, minder-grobe Fahrlässigkeit, oder gar vorsätzlich, uU. kriminell bedingt. Das Verhalten unser Polit€lite, va. seit 2005,  ist aber, nach nmbM., ein vorab geplantes und bewußt gestaltetes GGwidriges Handeln, bzw. Nichthandeln zm Schaden ihe´rer Wähler und Nichtwähler, ebenfalls aus unterschiedlichen Motiven, wie Dummheit, Ignoranz, Lebens-Berufsunerfahrenheit, Hasardeurtum, Korruption und kriminelle Vergehen gegen das GG und das deutsche Volk -daß es sehr wohl gibt, Herr Wirtschaftsmärchen-Minister!-  und würde uU. gar als Putsch gegen das GG und gegen den Souverän, das Deutsche Volk angesehen werden können. Offensichtlich ist “man”  =Neue-Große Volksfront von GRÜNE-cDU/cSU-sPD-fDP- sich einer vorzeitigen möglichen Entlarvung bewußt, und/oder befürchtet durch un/geplante Black-Warm-Outs, das Heft des Handelns aus den Händen zu verlieren, und haben deshalb eine Art Neo-Prätorianer-Garde -TerrFüKdoBW- in´s “Leben” gerufen?

R. Lichti / 06.10.2022

Schon die Unterdrückung aller wissenschaftlichen Erkenntnisse zu der “Grippe mit dem schönen Namen” und die Diffamierung jeder Person, die nicht im Heer der Zeugen Coronas mit marschiert ist, zeigt, dass die Coronaluegner nicht aus Unwissenheit gehandelt haben oder rückblickend halt im Irrtum waren, sondern dass der Weg in den Corona-Abgrund mit voller Absicht eingeschlagen wurde.      Auch das Arbeitspapier “Angst und Panik in die Bevölkerung tragen” vom ersten Halbjahr 2020 wurde bewusst und gezielt bestellt und auch erstellt.      DIe Anweisung “Angst und Schrecken in die Herzen der Menschen tragen” betrachtet man übrigens als Aufruf zum Terrorismus.

Jörg Haerter / 06.10.2022

Selbst mit gutem Willen ist kein Nutzen durch Politiker für Deutschland erkennbar. Mal ganz abgesehen von der CO²-Theorie, die ausser Geld zu kosten nichts gebracht hat und bringen wird, ausser Verarmung der Menschen, moderner Ablasshandel. Man muss es den Leuten nur oft genug erzählen, dann widersprechen selbst sonst so intelligente Menschen nicht mehr und plappern was von Erderwärmung durch CO². Ja man muss vom massiven Schaden durch Politikerhandeln, insbesondere durch EU-Politiker, reden. Man kann es nicht mehr leugnen, es geht bergab, und das durch Politiker selbst verursacht. Hier alles aufzuzählen, würde den Rahmen sprengen. Klar ist, wir haben einen kolossalen Schaden, das Ende ist noch nicht abzusehen, wir stehen erst am Anfang. In Deutschland begann es mit der Abrissbirne aus Mecklenburg, es gibt noch heute Fans von ihr. Jeder, der die Altparteien gewählt hat, ist mit Schuld. Corona hat schön aufgezeigt, wessen Geistes Kind die Leute sind. Man kann nur hoffen, dass es eines Tages eine Abrechnung vor Gericht geben wird, aber das wird noch lange dauern. Nur als Beispiel, googlen sie mal die Preise für Strom, Gas und Kraftstoff vor 25 Jahren, Beispiel gefällig? 50 ct./L Diesel 1996. Seitdem wird heimlich Gold in den Diesel gemischt, daher der hohe Preis.

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