“Hass” ist genau so ein Kampfbegriff der Linken, wie “Nazi”, “Fremdenfeind” usw. Es geht ihnen dabei seit eh und je darum, die jedem halbwegs vernunftbegabten Menschen offensichtliche, ideologieorientierte Fehlinterpretation desjenigen Teils menschlicher Vielfalt aufzuzwingen, die ihren künstlich erzeugten “Werten” entspricht. Beispiele gefällig? Genderwahn, Neid auf die “Reichen” und deren Erschießung, Klima- und sonstiger Ökowahn, “Willkommenskultur”, Unterdrückung der Frauen, Rassismus, Feinstaub, Diskriminierung usw. usw. Wer wirklich hasst, sind genau diese Linken, die jede freie, ihnen nicht konforme Meinungsbildung und -äußerung verbieten wollen und das ja auch schon in hohem Maße geschafft haben. Früher war “Neger” ein wertfreier Begriff für einen schwarzhäutigen Menschen. Und heute…? Die Kritik am Verhalten einer großen Anzahl von “Flüchtlingen” aus den Ländern des Islam wird als Volksverhetzung verunglimpft, dabei ist die gesamte Politik und Rhetorik der Linken auf die Volksverhetzung gegen die Deutschen und Christen ausgerichtet. Bei vielen Äußerungen der Linken, wie jetzt auch dem vorgeblichen “Kampf” gegen den “Hass” habe ich den Eindruck, dass schon seit Längerem, spätestens seit der Flüchtlingskrise, zum letzten Gefecht auf unsere Grundrechte, vor allem dasjenige der Meinungsfreiheit (Art. 5 GG) geblasen wird! Wer ernsthaft gegen strafbare Äußerungen im Internet vorgehen wollte, würde ganz schlicht und einfach gesetzlich vorschreiben, dass Meinungsäußerungen, wie bei Leserbriefen in der Zeitung, mit vollem richtigem Namen und Ortsangabe oder auch vollständiger Adresse wiedergegeben werden müssen. Facebook & Co. wären dementsprechend zu verpflichten. Diese Lösung ist allerdings zu einfach, weil dann ja die ständige Pseudodiskussion über Hass im Internet und entsprechende, die Meinungsfreiheit unterbindende Gesetze längst vom Tisch wäre. Diese linken Umtriebe haben zwar schon seit langem, dann aber erst richtig unter Frau Merkel Fahrt aufgenommen,
Immer wenn ich den Begriff “Hassverbrechen” höre, denke ich an verschiedene Bibeltexte, die eindeutig empfehlen, das Böse zu hassen: Amos 5:15 Hasset das Böse und liebet das Gute; bestellt das Recht im Tor, so wird der HERR, der Gott Zebaoth, den übrigen in Joseph gnädig sein. Roemer 12 9Die Liebe sei nicht falsch. Hasset das Böse, hanget dem Guten an. 10 Die brüderliche Liebe untereinander sei herzlich. Einer komme dem andern mit Ehrerbietung zuvor.… Spr 8:13 Die Furcht JAHWEs ist: das Böse hassen. Stolz und Hochmut und den Weg des Bösen und den Mund der Verdrehungen hasse ich!
Ein guter Tag heut auf der Achse, was die Artikel betrifft
Kleiner Exkurs: Liebe und Hass sind Gefühle und die lassen sich nun mal nicht verbieten. Wenn ich jemanden hasse, werde ich meine Gründe haben. Jemanden aus diesem Hass heraus vernichten zu wollen, ist nun aber wirklich nicht immer die normale Reaktion. Das gibt es natürlich. Diese schwere seelische Reaktion kennt man aus antikenTragödien und spektakulären Kriminalfällen. So ein gefährlicher Hass muss therapiert werden, bevor er Schaden anrichtet. Ansonsten: Solange der Hass “im Rahmen” bleibt, kann er im Inneren eines Menschen durchaus eine abreagierende Funktion erfüllen, die sich dann über die Zeit - wenn man sich mit dem Hass auseinandergesetzt hat - abschwächt und relativiert. Solange dieses Gefühl den Hassenden nicht psychisch zerstört, finde ich, dass auch so starke Gefühle wie Hass zum Leben gehören. Man muss - wie gesagt - mit ihm umgehen können. Ich frage mich sowieso bei JEDEM Gefühl, bei jeder Verhaltensweise, warum sie bis heute überlebt hat und nicht der evolutionären Selektion zum Opfer gefallen ist. Also: Wo steckt der Überlebensvorteil? Wahrscheinlich ist die Fähigkeit des Menschen zum Hass eine Warnung an die (manchmal übelwollenden) Mitmenschen: “Treibt es nicht zu toll mit mir!” Angst vor Hass und Rache mögen so manchen in Schach gehalten haben. Dass die Politiker mit ihrem Geschrei wider Hass und Hetze oft selber vor Hass und Hetze nur so triefen, merken sie in ihrer Dummheit gar nicht. Und wie Herr Arning schon schrieb, Kritik wird schnell als Hetze deklariert. Dieser “Kampf” gegen Hass und Hetze ist nichts weiter als der verschleierte Kampf gegen alles, was Opposition ist, deren Kritik einfach als Hass und Hetze diffamiert wird. So würgt man unter dem heuchlerischen Deckmäntelchen der Ethik und Moral die Meinungsfreiheit ab. Echte Beleidigungen können doch schon längst bestraft werden. Da braucht es kein neues Gesetz!
Guterres weiter: „Lügen füllen den Äther“ Daran hat er recht viel Anteil-
Was ist denn nun die Quintessenz all des Geschriebenen ? Anscheinend können ” wir ” den momentan Herrschenden und den Mainstreammedien den Gebrauch des Hetzbegriffes ” Hass ” für eine durchaus berechtigten Kritik nicht ausreden bzw. abgewöhnen ...... Was kann man / frau da machen ? Leserbriefchen an alle möglichen Adressen schreiben ? Im Bekanntenkreis weiter gegen die Verblödung andiskutieren bis zum Erbrechen ? Auf der Strasse mit Megaphon und Spruchbändern demonstrieren ? Hat irgendeine von diesen Unternehmungen reelle Aussicht auf Erfolg , oder sollte man / frau den Rat eines Philosophen , den ich vor der EDEKA traf , folgen : ” Kauf dir einen Baseballschläger , tue dich mit anderen Gleichgesinnten zusammen , und schlage diesen Figuren die Zähne ein ! “
Sehr geehrte Frau Baumstark, als Hass wird auslinksgrünen und Regierungskreisen alles bezeichnet, was deren Lügen, deren Betrug und deren bürgerfeindlichen Zielen entgegensteht…
@Dank an Hr.Arning und an Hr. Dorn—Sehr gut beschrieben. Genau so ist. Sie haben meinem alten Hirn viel Arbeit erspart. Ich hätte es außerdem nie so gut zusammen gebracht. lg alma Ruth
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