Von Virologen und Büroklammern

In der KI-Forschung kennt man das Problem der instrumentellen Konvergenz. Der Begriff beschreibt die hypothetische Tendenz der meisten ausreichend intelligenten Agenten, potenziell unbegrenzte instrumentelle Ziele zu verfolgen, vorausgesetzt, ihre endgültigen Ziele sind selbst unbegrenzt. „Instrumentelle Konvergenz postuliert, dass ein intelligenter Agent mit unbegrenzten, aber scheinbar harmlosen Zielen auf überraschend schädliche Weise handeln kann“, schreibt die englischsprachige Wikipedia.

Wem das alles viel zu abstrakt klingt, der sei zwecks Illustrierung auf das berühmte „Büroklammer-Maximierer“-Gedankenexperiment des schwedischen Philosophen Nick Bostrom hingewiesen. Das Szenario beschreibt eine hochentwickelte künstliche Intelligenz, welche mit der Herstellung von Büroklammern beauftragt ist. Wenn eine solche Maschine nicht so programmiert wäre, dass sie das menschliche Leben wertschätzt oder nur bestimmte Ressourcen in begrenzter Zeit verwendet, wäre ihr optimiertes Ziel bei ausreichender Leistung, alle Materie im Universum, einschließlich der Menschen, entweder in Büroklammern zu verwandeln oder in Maschinen, welche Büroklammern herstellen.

„Die Zukunft, auf die sich die KI konzentrieren würde, wäre eine, in der es viele Büroklammern gibt, aber keine Menschen“, so Bostrom. „Und wenn am Ende des Tages eine Büroklammer mehr herausspringt, dann würde [die KI] dafür auch […] die Sonne explodieren lassen, oder was auch immer nötig ist, um diese eine Büroklammer mehr zu bekommen“, ergänzt der Wissenschaftsjournalist Johannes Westenrieder.

Natürlich glaubt Bostrom nicht, dass das Büroklammer-Maximierungsszenario tatsächlich jemals eintreten wird. Vielmehr wollte er mit seinem Gedankenexperiment auf die Gefahren leistungsfähiger, autonom agierender intelligenter Systeme aufmerksam machen, denen menschliche Werte fehlen. Sie ahnen vielleicht bereits, wo ich mit diesem Artikel hin will.

Millionenstadt wegen eines positiv Getesteten im Lockdown

In den vergangenen circa zwölf Monaten zeichnete sich in der Corona-Politik eine anfangs kaum merkliche Verschiebung der Ziele und Argumentationen ab. Wurden die drakonischen Nicht-Pharmazeutischen-Interventionen (NPIs) wie Lockdowns zunächst damit begründet, es drohe ansonsten eine Überlastung der Intensivstationen, schielte man später zunehmend auch auf R-Wert und Verdopplungszahl und etablierte schließlich mit den sogenannten Inzidenzzahlen ein völlig untaugliches Konstrukt (siehe hier und hier), an das nun seit der kürzlichen Novelle des Infektionsschutzgesetzes die tiefgreifendsten Grundrechtseinschränkungen in der Geschichte der Bundesrepublik gekoppelt sind (bis zu fünf Jahre Haft unter anderem für nächtliches Zigarettenholen oder Spazierengehen ohne Hund). „Tatsächlich testet man gegen den Frühling an, um die Inzidenzzahlen hochzuhalten und so längere Lockdowns und zusätzliche Maßnahmen durchdrücken zu können“, kommentiert Novo-Kollege Christoph Lövenich den Wahnsinn, der doch Methode hat.

Die Coronapolitik der Bundesregierung nähert sich faktisch immer mehr der sogenannten „No-Covid“-Strategie an, die unter anderem von der Virologin und Regierungsberaterin Melanie Brinkmann propagiert wird und eine Ziel-Inzidenz von zehn vorsieht, mit einem „Blick auf die Null“. („No-Covid“ ist nicht zu verwechseln mit „Zero-Covid“, einer ähnlichen, aber noch weitreichenderen Strategie, die vor allem von Aktivisten aus dem ökologischen und kapitalismuskritischen Spektrum vorangetrieben wird. Letztere dient neben der Corona-Bekämpfung dem ultimativen Ziel, einen tiefgreifenden Transformationsprozess beziehungsweise eine autoritäre Gesellschaftsordnung vorzubereiten, was angeblich notwendig sei, um die globale Erwärmung in den Griff zu bekommen.)

In Australien und Neuseeland gelten sogar niedrige Ziel-Inzidenzen als nicht ambitioniert und sicher genug. Dort bedeutet „No-Covid“ wortwörtlich No-Covid, also ein Ziel von null Infizierten, weshalb um Beispiel Melbourne, mit 4,3 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Australiens, im Februar aufgrund eines Clusters von 13 (!) Corona-Fällen in ihren dritten Lockdown geschickt wurde, oder in Perth (2,1 Millionen Einwohner) aufgrund nur eines einzigen positiven Testergebnisses (!) nahezu das gesamte öffentliche Leben stillgelegt wurde. Mit überlasteten Krankenhäusern hat dies alles überhaupt nichts mehr zu tun.

Natürlich werden sich die Versprechungen der Corona-Hardliner („umfassende und nachhaltige Lockerungen in allen gesellschaftlichen Bereichen“, „endlose Lockdowns verhindern“) dadurch nicht erfüllen. Denn Corona lässt sich auch durch noch so harte Lockdowns nicht „besiegen“. Man kann Covid-19 und seine Varianten höchstens durch eine „Marathonstrategie“ mit recht moderaten Einschränkungen, wie sie bekanntlich der Staatsepidemiologe Anders Tegnell Anfang 2020 in Schweden eingeführt hat, in Schach halten, Risikogruppen besonders schützen, die schweren Krankheitsverläufe durch Impfungen – wenn vorhanden – verhindern, und darauf hoffen, dass sich das Virus mit der Zeit zu einer harmloseren endemischen Infektionskrankheit entwickelt, wie die jährlich wiederkehrende Grippe.

Wir haben es mit einer Art von gefährlich weltfremden Fachidiotismus zu tun

Die Endsieg-Fantasien der No- und Zero-Covid-Befürworter werden einfach nur nie endende harte Lockdowns mit sich bringen, infolge derer letztlich wohl hunderttausende Menschen, vor allem aus ärmeren Schichten und ärmeren Ländern, über die Klinge springen werden, weil große Teile der Wirtschaft zusammenbrechen und Suizidgefährdete, psychisch Kranke, Suchtkranke usw. nicht vernünftig betreut werden können und immer tiefer in die Isolation rutschen.

Wir haben es heute also nicht mit einer durchgeknallten, moralbefreiten KI zu tun, die alles Seiende in Büroklammern verwandeln will. Allerdings mit einer anderen Art von gefährlich weltfremden Fachidiotismus, um einen schönen Begriff von Karl Marx* zu nutzen, der ein fast ebenso absurdes, endgültiges Ziel unter Inkaufnahme beinahe ebenso grotesker Kollateralschäden verfolgt: die Optimierung unserer gesamten gesellschaftlichen Existenz auf das Ziel von niedrigen Inzidenzen – bzw. noch schlimmer wortwörtliches „No-Covid“ – hin, um jeden Preis.

Der Hauptunterschied zwischen der aktuellen Coronapolitik und Bostroms Gedankenexperiment besteht darin, dass die „intelligenten“ Agenten in unserem Fall keine Algorithmen sind, sondern Menschen aus Fleisch und Blut. Es handelt sich um Berater und Entscheider, die im Gegensatz zur Bevölkerungsmehrheit allesamt fest beim Staat beschäftigt sind und ihre Pensionen sicher haben, was vieles erklärt. Sie gehören ferner oft zum Berufsstand der Virologen, über deren professionellen Tunnelblick der Virologe Hendrik Streeck einmal selbstkritisch witzelte: „Wenn wir nur auf die Virologen hören würden, dürften wir keine Partys mehr feiern, keinen Sex mehr haben und uns nicht mehr küssen, weil dabei ja eine erhöhte Chance diverser Virusübertragungen besteht.“

„Aseptik über alles!“, das ist kaum sinnvoller oder humaner als „Aus allem Büroklammern!“ Spätestens bei der im Herbst anstehenden Bundestagswahl sollten wir den Kontrollraum stürmen und die aus dem Ruder gelaufene „Intelligenz“ der Staatsvirologie in den Standby-Modus versetzen.

 

* „Was die Arbeitsteilung in der modernen Gesellschaft charakterisiert, ist die Tatsache, dass sie die Spezialitäten, die Fachleute und mit ihnen den Fachidiotismus erzeugt.“ (Das Elend der Philosophie, 1847)

Foto: Illustration Rudolf Wildermann

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Markus Schumann / 01.05.2021

KI ist ja die neueste Hoffnung des Marxismus, die “Dampfmaschine” der Neuzeit. Und die Programmierer (bzw. die Modellierer) setzen dann fest, wozu sonst der Arb-u.-Sold-Rat bzw. das ZK nötig waren: der genau geplante Ablauf der Dinge. Wird ebenfalls scheitern. Im BM Umwelt (AchGut vom 24.11.2020) plant man ja schon fleißig die post-demokratische Zeit der “Smart Cities”. Letztlich ist eine KI auch nur eine große Liste von Spiegelstrichen, “Wenn ... , dann ...”. Aber wehe uns, wenn Baerbock & Konsorten die “...” füllen und der KI die Mcht überantworten.

Markus Schumann / 01.05.2021

Der Unfug wird am Tag 1 nach der BTW (genauer: der Konstituierung der neuen Regierung) vorbei sein. Es ist Merkels Hass auf das Volk, mehr nicht. Weder Baerbock, noch Laschet werden das so weiterlaufen lassen.

S.Müller-Marek / 01.05.2021

Das Regime will jetzt auch mal einen Endsieg haben, koste es was es wolle…..

Nikolaus Neininger / 01.05.2021

Die kompromisslose Verfolgung einer einzigen fixen Ideologie ohne Rücksicht auf Empirie oder Verluste gab es schon lange vor der KI - und wurde sehr ausführlich von Hannah Arendt beschrieben. Nennt sich dann Totalitarismus.

M.-A. Schneider / 01.05.2021

Es ist nur noch Wahnsinn, was sich hier in Deutschland sowie in etwas abgespeckter Form in den Nachbarländern abspielt. Bei uns allerdings herrscht eine Regierung, die eigentlich nur noch versucht, einen Fehler mit dem nächsten zu vertuschen und aus dem Chaos, das sie angerichtet hat, ohne Blessuren nicht mehr herauskommt, und deshalb fährt sie jetzt den harten, von Machtkalkül gesteuerten Kurs gegen die Bevölkerung. Sie lässt sich die Aussetzung der Grundrechte und die weitere Aushebelung des Grundgesetzes durch ein Gesetz legitimieren und verhindert Klagen der Bürger bei den Verwaltungsgerichten gegen diese Art der Politik. Widerstand und Kritik werden mit perfiden Mitteln bekämpft, das Zusammentreffen von Menschen möglichst verhindert, alles unter dem Deckmantel der Notbremse und vor allem unter dem Einfluss der sogen. Berater der Kanzlerin. Es läuft alles schief in diesem Land und das mit desaströsen Folgen.

RMPetersen / 01.05.2021

Für suizidalen Blödsinn braucht man keine von KI-Programmen gesteuerte Prioritätensetzung. Völlig ohne KI, vielleicht sogar ohne I, hat das BVerfG nach dem Prinzip “Klimaschutz durch CO2-Reduktion um jeden Preis” geurteilt, dass zur Vermeidung möglicherweise verschlechterter Lebensbedingungen nach 2030 durch das möglicherweise von deutschen CO2-Emissionen negativ beeinflussten Klimas die bürgerlichen Grundrechte eingeschränkt werden dürfen. Jetzt. Heute. Morgen. Verschärft nach der BT-Wahl am 26. September 2021. Das passt ausgezeichnet zu §28b des “IfSG - Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen (Infektionsschutzgesetz): (11) Die Grundrechte der körperlichen Unversehrtheit (Artikel 2 Absatz 2 Satz 1 des Grundgesetzes), der Freiheit der Person (Artikel 2 Absatz 2 Satz 2 des Grundgesetzes), der Versammlungsfreiheit (Artikel 8 des Grundgesetzes), der Freizügigkeit (Artikel 11 Absatz 1 des Grundgesetzes) und der Unverletzlichkeit der Wohnung (Artikel 13 Absatz 1 des Grundgesetzes) werden eingeschränkt und können auch durch Rechtsverordnungen nach Absatz 6 eingeschränkt werden. Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Die Regierung darf DURCH RECHTSVERORDNUNGEN, also ohne Zustimmung des Parlaments, Grundrechte einschränken.

Karola Sunck / 01.05.2021

Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen, 5 Jahre eingekerkert, zwischen Mördern, Vergewaltiger und Gewaltverbrechern, nur wegen eines nächtlichen Spazierganges um Zigaretten zu ziehen, ( bin Nichtraucherin ) oder um einfach nur Luft zu schnappen, ohne Hund. Solche Strafen gab es noch nicht einmal im Mittelalter. Und da ging es schon ziemlich hart zur Sache. Wahrscheinlich wird so ein Volksschädling im Zuchthaus, nehme mal den alten Begriff von der heutigen Justizvollzugsanstalt, auch noch einer Folter unterzogen, bis er irgendwann geläutert, eine Besserung verspricht, um dann eventuell nach 4 1/2 Jahren, wegen guter Führung vom Zuchthaus in die Wohn-Haft-Anlage über zu wechseln. Demnächst wird man wohl fürs Leben bestraft. Und wenn die Grünen Khmer drankommen, gibt`s lebenslänglich fürs Fahren mit Diesel und mindestens 10 Jahre verschärfter Arrest, in einer ungeheizten Dunkelzelle, wenn im Winter die Heizung um 2 Grad zu hoch gestellt wurde. Das wird dann so lange fortgeführt bis kein CO 2 mehr messbar ist.  Die durchgeknallten grünen Regierungsköppe, darunter dann wohl Bundeskanzlerin Luisa Neubauer, sitzen dann fröhlich feiernd unter einem riesigen Sauerstoffzelt, welches über dem Bundeskanzleramt lückenlos gespannt ist und gedenken der ersten Bundeskanzlerin Deutschlands, die IM- Erika aus der DDR, die ihres, jetzt so tolles Leben mit Ermächtigungsgesetzen eingeleitet hat. Zu irren Zeiten gehören irre Menschen. Ob sich dieses wohl noch mal ändert? Für uns Ältere wohl nicht mehr! Schade, ich hätte gerne noch etwas weiter gelebt. Was uns erwartet ist kein Leben mehr. Nur noch ein dahinsiechen in völliger Unfreiheit. Sorry, meine Hoffnung ist auf einem Tiefpunkt, besonders wenn ich meine Mitmenschen sehe, die freudenstrahlend in ihr Unglück rennen indem sie diejenigen wählen wollen, die ihnen am meisten zusetzen werden. Nur eine kleine Minderheit, erkennt das rettende Ufer. Das wird aber die MS Deutschland nicht vor dem Untergang bewahren!

Bernhard Freiling / 01.05.2021

“....und darauf hoffen, dass sich das Virus mit der Zeit zu einer harmloseren endemischen Infektionskrankheit entwickelt, wie die jährlich wiederkehrende Grippe.” ++ Schon reingefallen, auf die Propaganda? Was Anderes als eine “harmlose Infektionskrankheit” ist “Covid” denn? Was glauben Sie, wie viele Grippetote wir im Jahr 2019 gezählt hätten, wäre jeder Verstorbene mittels PCR ct45 auf Grippeviren gescannt und, wäre ein solches Virusbruchstück festgestellt worden, anschliessend als “Grippetoter” bezeichnet worden? In 2019 gab es meines Wissens mehr an Lungenentzündung Verstorbene als 2020. Die Chance, in 2019 erheblich mehr “Grippetote” aufweisen zu können als in 2020 “Covidtote”, wäre m.E. erheblich gewesen. “Grippe” hätte man leicht zu DER Geißel der Menschheit ausrufen können. Was natürlich Niemand geglaubt hätte. Also mußte eine neue, nie dagewesene und furchterregende Krankheit den “Grippesymptomplatz” einnehmen. ++ Hat ja wohl allerbestens funktioniert.

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