Genau so ist es. Fraglich bleibt, warum der Herr Minister sich plötzlich genötigt sieht, eine Lanze für die Moslems zu brechen. War er es nicht, der die größten Bedenken gegen den Massenzuzug von Moslems hatte? Hat er sich gewendet? Oder war er nur an der Reihe, wachsende Bedenken wegen des letzten Anschlägen zu zerstreuen? Oder spielt ihm sein hohes Alter einen Streich? Wer könnte von Diesem die Vertretung nationaler Interessen in all den Finanzkrisen erwarten. Oder er lernt wirklich von den Moslems. Dann sehe ich allerdings Schwarz für die Griechen.
Ja, das war es wohl, was Schäuble meinte. Es dürfte wohl wirklich die Toleranz gemeint sein, die die Politiker uns abverlangen, indem sie verlangen, daß wir absolut Alles was die Moslems machen, egal ob freundlich oder böse, zu tolerieren haben, anderenfalls die Nazikeule auf uns hernieder fährt. Es tut mir leid, aber ich kann gegenüber den Intoleranten keine Toleranz walten lassen. Ich weiß, ich habe noch viel an mir zu arbeiten. Danke für den Artikel.
Der beste Text, den ich von Frau Szabo je gelesen habe: Knapp, einleuchtend, unwiderlegbar. Dieser Text weist in aller Nüchternheit nach, daß den Sittenpolizisten, die andernorts im Namen der Sharia unterwegs sind, mehr und mehr europäische Gedankenpolizisten zuarbeiten. “Wenn es ernst wird, muß man lügen”, sagte bekanntlich ein prominenter “Europäer”. (Wie oft wird er sich schon geärgert haben, daß ihm dieser Satz nachgewiesen - und er folglich nicht als “Fake-News” abgetan - werden kann.) Dies ist der Sprengstoff, der die Gedankenpolizisten auf Trab bringt: Weil eine Lüge die nächste, dann die übernächste usw. nach sich zieht, bleibt nur der Weg der gedankenpolizeilichen Ermittlung und “Mundtotmachung” jener, die den Lügenkurs entlarven und anprangern.
Vielen Dank für diesen pointierten Text, sehr geehrte Frau Szabo. Bei Schäuble frage ich mich schon seit Jahren was diesen Mann so beliebt sein lässt. Ob Pateienfinanzierung, Regierungsumzug, Flüchtlingskrise oder die schwarze Null - der Mann macht dem gemeinen Wahlvolk ständig ein X für ein U vor. Für mich der begabteste Demagoge in Regierungsfunktion.
Der kann halt nur noch durch Blödsinn aufffallen. Tut mir leid, ich nehme den nicht mehr für voll. Der taugt nur noch dazu, um von Richling karikiert zu werden.
Zu unseren Politikern und deren Umgang mit dem Islam möchte ich Curt Goetz zitieren: Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt aber vielen bleibt es erspart.
Lieber Herr Schäuble, vor einigen Stunden hat der Islam wieder seine “Gastfreundschaft und Toleranz” gegenüber uns Christen gezeigt. Genau gesagt kurz vor Kairo, wo mindestens 28 Christen blutig abgemetzelt wurden. Nach ersten Agenturmeldungen sind auch wieder Kinder unter den Opfern, genau wie in Manchester ! Und sagen sie ja nicht, ” das hätte nichts mit dem Islam zu tun” genau genommen hat es nur mit dem Islam zu tun ! Aber vermutlich träumen sie ja gerade wieder von der “ungeschickten Skifahrerin” und einem schuldenfreien Griechenland. Ich weiß zwar nicht was sie einnehmen Herr Schäuble, aber den Beipackzettel mit den Nebenwirkungen sollten sie mal dringend durchlesen !
“In einer solchen Situation stoisch zu bleiben, fordert menschlicher Toleranz alles ab, was ihr abgefordert werden kann. Und stärkt sie somit. Das muss der Minister gemeint haben. ” Herr Schäuble ist ein alter, kranker Mann, der sich seinen Ruhestand redlich verdient hat. Den sollte er schnellsten antreten, bevor er noch solche fragwürdige Äußerungen macht, die auch andere Schlüsse zulassen könnten. Toleranz und Islam paßen genau so zusammen, wie Askese und Völlerei. GAR NICHT !! Aber aus Schäubles Mund kam ja auch dieser völlig blödsinnige Spruch: “Abschottung würde Europa in Inzucht degenerieren lassen.” Wahrscheinlich weiß Herr Schäuble nicht, daß gerade in diesen Ländern Hochzeiten zwischen Verwandten gang und gäbe sind. Am meisten zwischen Cousine und Cousin. Darum sind diese Mesche auch ganz"besonders geeignet” Europa gegen “Inzucht” zu schützen. Bei Herrn Schäuble wundert mich gar nichts mehr, wie gesagt, seine Zeit für den Ruhestand ist längst überfällig.
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