Thilo Schneider / 04.01.2018 / 06:26 / Foto: Bene16 / 102 / Seite ausdrucken

Von Halbnegern und Meinungsfreiheit für Vollidioten

Gestatten? Jens Maier, Mitglied der AfD-Bundestagsfraktion, Verteidiger des Abendlandes, Pfeiler der Meinungsfreiheit und Retter des Grundgesetzes. Jens Maier ist – fast bin ich geneigt, zu schreiben „wie könnte es anders sein?“ – Richter am Landgericht Dresden gewesen, und Jens Maier gilt auch innerhalb der AfD als konservativ. Sehr konservativ. Sehr, sehr, sehr konservativ.

Aber der Reihe nach, was ist geschehen? Der weltberühmte Sohn von Boris Becker, Noah Becker, hat beklagt, dass Berlin im Vergleich zu London oder Paris eine „weiße Stadt“ sei und er selbst schon wegen seiner braunen Hautfarbe „angemacht“ worden wäre. Nun ist es ja eine Sache, ob Zustände wie in den Pariser Banlieues oder der Oxford Street, die sich nur noch durch den Linksverkehr von Kabul unterscheidet, auch für Berlin wünschenswert sind. Und immerhin gibt sich ja die Berliner Landesregierung große Mühe, dass Berlin diesbezüglich an Buntheit mit den beiden vorgenannten Metropolen gleichzieht – und ist dabei ja auch nicht ganz unerfolgreich.

Eine ganz andere Sache ist das Kommentieren dieses Kommentars. Diskussionsansätze gibt es da ja durchaus. Und es ist Beckers gutes Recht, derart unhaltbare Zustände im Regenbogenland zu beklagen, so, wie es das Recht eines jeden Anderen ist, Noah Becker zu fragen, wann er denn der Meinung sei, dass ein hautfarbendunkleres Berlin jetzt mit Paris und London gleichgezogen habe.

Ja, es gehört sogar zur Meinungsfreiheit, Noah Becker zu empfehlen, einen wie auch immer gearteten Karriereneuanfang – so er je eine hatte – in Ankara, Teheran oder meinetwegen auch Tunis zu probieren. Falls er denen da nicht „zu hell“ oder zu wenig Muslim oder schlicht zu untalentiert und uninteressant ist. Das alles darf Meinungsfreiheit. Das nennt sich „Diskurs“. Meinungsfreiheit darf sogar fragen, was Noah Beckers Friseur beruflich macht.

Henryk Broder mit „hey Jüdlein“

Jens Maier jedenfalls hat sich darob via Twitter gefragt, „ob denn der kleine Halbneger zu wenig Aufmerksamkeit bekommen habe“, weil „sich sein Verhalten anders nicht erklären ließe“.

Ich bin Liberaler mit Leib und Seele, und ich esse sehr gerne Mohrenköpfe und Negerküsse, und die Sprachpolizei kann mir da gerade mal ganz gepflegt den Silberrücken herunterrutschen. Aber ich käme niemals – unter keinen Umständen – auf die Idee, Roberto Blanco mit „hey Neger“, Peter Maffay mit „hey Zigeuner“, Elias M’Barek mit „hey Ölauge“ oder Henryk Broder mit „hey Jüdlein“ von der Seite anzuquatschen.

Es gibt Dinge, die tut man einfach nicht. Weil sie diffamierend, herabwürdigend, verletzend, respekt- und rücksichtslos sind. Ich würde schließlich auch keinen Brillenträger als „Brillenschlange“ oder Übergewichtigen als „fette Sau“ bezeichnen.  Solche Dinge überlasse ich Menschen ohne Niveau und ja – auch ohne Bildung. Ich würde auch keinen AfD’ler als „Nazi“ bezeichnen, wenn mir Argumente ausgehen. Noch einmal: Es gibt Dinge, die tut man nicht. Wenn man gut erzogen ist.

Wenn nun ausgerechnet ein Richter derartige Äußerungen von sich gibt, dann stellt sich durchaus die Frage, wie unbefangen dieser Richter sein Amt versehen hat und „wie es in ihm denkt“. Ich halte es gerne mit dem angeblichen Zitat von Voltaire: „Das Recht zu sagen und zu drucken, was wir denken, ist eines jeden freien Menschen Recht, welches man ihm nicht nehmen könnte, ohne die widerwärtigste Tyrannei auszuüben. Dieses Vorrecht kommt uns von Grund auf zu; und es wäre abscheulich, dass jene, bei denen die Souveränität liegt, ihre Meinung nicht schriftlich sagen dürften.“

Nur zu! Fühlen Sie sich ermuntert!

Und ich bin dafür, dass jeder seine Meinung frei sagen darf, auch wenn ich diese Meinung nicht teile oder sogar für richtiggehenden Schwachsinn halte. Deswegen bin ich auch gegen das NetzDG, Gesinnungsschnüffelei und das mundtot oder ganz tot machen von politischen Gegnern. Ich bin in diesem Sinne auch gerne bereit, eine Partei wie die AfD vor Verboten in Schutz zu nehmen und auch deren Meinungsäußerungen – ob sie mir passen oder nicht – anzuhören.

Mich allerdings ermächtigt diese Meinungsfreiheit dazu, mich über das schamhafte Zurückrudern von Jens Maier („Ein Mitarbeiter war das! Ein Mitarbeiter war das! Ich war das nicht! Ich habe mir den zur Brust genommen. Habe ich! Echt jetzt!“), seine lächerliche Löschung des Tweets und Alexander Gaulands sanften Tadel, dass „so etwas nicht sein Stil sei“ lustig zu machen. Und ich frage mich wirklich, ob die Vollidioten hierzulande „zu wenig Aufmerksamkeit“ bekommen, weil ich mir derart dümmliches Verhalten auch nicht anders erklären kann. Meine Aufmerksamkeit jedenfalls haben sie. Deswegen sind sie für mich unwählbar. Solche Leute fasse ich ebenso wenig oder so viel an wie Islamisten und Chaoten von der Antifa.

Daher fordere ich Jens Maier öffentlich auf: Äußern Sie Ihre Meinung! Nur zu! Fühlen Sie sich ermuntert! Fühlen Sie sich frei! Sagen Sie, was Sie denken! Sagen Sie, was Sie fühlen! Zeigen Sie den Negern und Halbnegern mal richtig, wo der Dampfhammer hängt. Damit jeder sieht, wer Sie sind. Und was Sie sind. Welche Urteile über Sie und Ihre Partei damit verbunden sind? Nun ja: Mit Vor-Urteilen und Ab-Urteilungen kennen Sie sich ja bereits beruflich bestens aus. Und jetzt: Heul leiser, Herr Maier. Und halten Sie NIE WIEDER Vorträge über Dinge wie Anstand und Respekt. Dieses Recht haben Sie verwirkt. Auch damit kennen Sie sich als Wiederholungstäter ja aus.

P.S.: Gemerkt? Ich habe Sie kein einziges Mal als Nazi oder Rassisten bezeichnet. So geht das, Sie Amateur!

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

volker kleinophorst / 04.01.2018

Was “man” nicht tut, interessiert mich wenig. Solange ich mich hier ungestraft als “Köter” oder “Kartoffel” bezeichnen lassen muss, sehe ich in diesem “Becker-Skandal” nur einen weiteren sprachpolizeilichen Anfall. Denn das ist es, was nervt: Dieses ewige mit zweierlei Maas (kein Schreibfehler) messen. Das die AfD von “U-Booten” durchzogen ist, die mit solchen “Provokationen” die Partei diskreditieren und den “AfD sind Nazis-Mythos” am Kochen halten sollen, halte ich nicht für abwegig. Zu dem oben erwähnten Peter Maffay: Der wird ja immer wegen seiner Kleinwüchsigkeit verarscht. Das ist nicht diskriminiered. kann er sich genau so wenig aussuchen, wie sein Abstammung. Vielleicht sollten die “Menschen” einfach mal lernen, etwas Dummes auszuhalten. Denn Worte töten nicht, auch wenn was anderes behaupetet wird. Das ist doch Blödsinn. Und noch was: Ich bin in Deutschland schon unzählige Male rassistisch beleidigt worden, auch sexuelle Belästigung (mehr von Frauen, als von Männern) ist mir nicht fremd. Vielleicht sollte ich auch mal ne #Hashtagbewegung ins Leben rufen.

P.Steigert / 04.01.2018

Gerade Konservative sollten verstehen, dass dumme Beleidigungen keine Argumentation sind gegen reale Überfremdungsprobleme, die wir wirklich zu Hauf haben. An die AfD: Bitte mehr Hirn bei der Kandidatenauswahl.

Alex Georg / 04.01.2018

Sehr geehrter Herr Schneider, sicherlich gilt die Meinungsfreiheit auch für Vollidioten. Deshalb sollte man vielleicht solche Äußerungen nicht so wichtig nehmen. Das in Deutschland so beliebte Entrüstungsspiel, “der hat das gesagt, jener jenes” ist jedenfalls von zweifelhafter moralischer Qualität. Ich behaupte, entrüstet ist man über andere, die Dinge tun, die man sich selbst aus gesellschaftlicher Anpassung versagt, aber eigentlich auch gerne täte. Und was die AfD betrifft: Zweifelhafte Mitglieder gibt es in allen Parteien. Wenn Sie aber der Meinung sind, aus Angst vor moralischer Befleckung (oder vielleicht doch nur aus Angst vor gesellschaftlicher Ächtung)  die AfD nicht wählen zu können, dann bleibt halt nur der Merkel-Block, die Verursacher von “NetzDG, Gesinnungsschnüffelei und das mundtot tot machen von politischen Gegnern”.

Karina Walter / 04.01.2018

Jetzt muss ich mal ganz dumm fragen, weil mir das in meinen sechs Jahren in Deutschland bisher noch niemand erklären konnte: Als ich 1990 aus D’land ausgewandert bin, waren Begriffe wie “Neger”, “Mohrenkopf” “Zigeunerschnitzel” u.ä. nicht nur gang und gäbe, sondern auch völlig wertfrei ! Als ich 2012 wieder hier ankam, war das auf einmal alles entsetzlich PFUI ! Ich habe bisher aber noch nicht heraus bekommen, wie man nun “Neger” neuerdings hier nennt. Ich habe das (vielleicht) naiverweise immer als Unterschied zu Europäer, Inder, Eskimo (well, ist ja auch nicht mehr PC jetzt), Indio , Chinese usw. verstanden. Für Halbneger, die eine Mischung aus einem weißen und einem schwarzen Elternteil sind, gab es den Begriff “Mulatte”. Gibt es auch nicht mehr. Also ich frage ganz ernsthaft: WIE, bitte, nennt man in Deutschland jetzt die Menschen, die früher “Neger” hießen ? In den USA hat man es eine Weile mit “Black” versucht, was in meinen Augen sehr ungerecht gegen Menschen wie Halle Berry oder Meghan Markle war und wohl deswegen auch wieder abgeschafft wurde. Gegen den Ausdruck “African American” haben sich eben diese (Beispiel Whoopie Goldberg) vehement selbst gewehrt mit der Begründung, sie seien “American Americans”. Vielleicht war sich Herr Jens Maier auch nicht sicher, welche Bezeichnung nun aktuell angemessen ist und hat deshalb die von Ihnen so stark angeprangerte Bezeichnung gewählt (ich kenne ihn nicht und habe keinen Grund, ihn zu verteidigen; ich mag ohnehin keine Juristen). Für die offizielle , politisch-korrekte Bezeichnung der erwähnten Menschengruppe wäre ich ehrlich dankbar ! Mit freundlichen Grüßen, Karina Walter

Gabriel Michaelis / 04.01.2018

Sehr geehrter Herr Schneider, sie schreiben: „Aber ich käme niemals – unter keinen Umständen – auf die Idee, Roberto Blanco mit ‚hey Neger‘, Peter Maffay mit ‚hey Zigeuner‘, Elias M’Barek mit ‚hey Ölauge‘ oder Henryk Broder mit ‚hey Jüdlein‘ von der Seite anzuquatschen.“ etc. Das Beispiel mit Roberto Blanco leuchtet mir ein, da er tatsächlich ein Farbiger ist. Auch das Beispiel mit Henryk Broder ist vielleicht nachvollziehbar, da er wahrscheinlich ein (praktizierender oder nichtpraktizierender) Jude ist oder war. Wie kommen Sie aber auf die Idee, Peter Maffay mit einem Zigeuner zu vergleichen? Laut Wikipedia ist er in Rumänien geboren und Sohn einer deutschen (siebenbürgisch-sächsichen) Mutter und eines ungarndeutschen Vaters. Damit wäre er zu drei Viertel deutsch und zu einem Viertel ungarisch. Wie kommen Sie nun auf Zigeuner? Weil er in Rumänien geboren ist? Wollen Sie damit (indirekt) sagen, dass alle Rumänen Zigeuner sind?

Rainer Koch / 04.01.2018

Lieber Herr Schneider! Sie fragen sich, ob die Vollidioten hierzulande „zu wenig Aufmerksamkeit“ bekommen, weil Sie sich derart dümmliches Verhalten auch nicht anders erklären können?  Bitte berücksichtigen Sie: Bei manchem Zeitgenossen hat es noch nicht mal zum Halbidioten gereicht.

Jörg Klöckner / 04.01.2018

Lieber Herr Schneider, ich kann Ihnen da vollständig zustimmen - allerdings nur bis zu der Stelle, wo sie von “Vollidioten” sprechen, Herrn Maier meinen und pauschal noch einige weitere dazunehmen. Das Wort ist genauso diskriminierend. Hier begehen Sie denselben Fehler wie Herr Maier: ein Wort macht den Unterschied! Wenn ich dieses Wort hier zur Verunglimpfung einer Person verwenden würde, verstieße ich sofort gegen die Netiquette. Ich weiß jetzt nicht mehr, was ich mit Ihrem Artikel anfangen soll. Würde ich ihn ernst nehmen, dürfte ich Sie jetzt nicht mehr ernst nehmen. Seltsamerweise zeigen Sie uns Lesern das Bedürfnis, es Herrn Maier mit gleicher Münze heimzuzahlen, obwohl Sie doch nicht Teil der Konfliktparteien sind. Vielleicht hat Herr Maier auch nur einen ähnlichen Fehler gemacht wie Sie jetzt? Wollte sich etwa nicht von Sprachregelungen gängeln lassen? Ich weiß es nicht. Jedenfalls bringt es mir als Leser nichts, wenn in einer emotional erhitzten Auseinandersetzung der Autor mit an die Decke geht!

Ingo Miller / 04.01.2018

Aha jetzt weiss man also wie der Tweet zustande kam. Was wäre wohl los wenn jemand schreiben würde “Die Stadt ist mit nicht Weiss genug”.Auf welcher Seite wären sie dann? Noah kann ja mal einen Abstecher nach Mauretanien oder Libyen machen,dort wird er sich sehr schnell wünschen das es etwas “Weisser” wird.Wetten? Trotzdem nicht sehr schlau der tweet(Er sagt ja er war es nicht).Wenn man aber liest das er früher bei der SPD war kann man sich schon denken woher der Wind weht… Und Maffay ist Deutsch-Ungar aus Rumänien.Was hat der mit Z. zu tun?Seine Kinder werden wahrscheinlich mit Kartoffel angesprochen…

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Thilo Schneider / 30.01.2024 / 16:00 / 20

Jahrestag: Die Schlacht von Stalingrad geht zu Ende

Heute vor 81 Jahren ernannte Hitler General Paulus, der mit seiner 6. Armee in Stalingrad dem Ende entgegensah, zum Generalfeldmarschall. Denn deutsche Generalfeldmarschälle ergaben sich…/ mehr

Thilo Schneider / 26.01.2024 / 16:00 / 20

Anleitung zum Systemwechsel

Ein echter demokratischer Systemwechsel müsste her. Aber wie könnte der aussehen? Bei den Ampel-Parteien herrscht mittlerweile echte Panik angesichts der Umfragewerte der AfD. Sollte diese…/ mehr

Thilo Schneider / 18.01.2024 / 16:00 / 25

Neuer Pass für einen schon länger hier Lebenden

Ich will einen neuen Reisepass beantragen. Doch um ihn zu bekommen, soll ich den abgelaufenen mitbringen, ebenso meine Heiratsurkunde und Geburtsurkunde. Warum muss ich mich…/ mehr

Thilo Schneider / 16.01.2024 / 15:00 / 73

Zastrow-FDP-Austritt: „Ich will den Leuten noch in die Augen schauen können“

Holger Zastrow, Ex-Bundesvize der FDP, kündigt. In seiner Austrittserklärung schreibt er: „Als jemand, der in der Öffentlichkeit steht und durch seinen Beruf mit sehr vielen…/ mehr

Thilo Schneider / 11.01.2024 / 14:00 / 64

Was würden Neuwahlen bringen?

Kein Zweifel, die Ampel hat fertig. „Neuwahlen!“ schallt es durchs Land, aber was würden die angesichts der aktuellen Umfrageergebnisse bringen, so lange die „Brandmauer“ steht…/ mehr

Thilo Schneider / 10.01.2024 / 14:00 / 35

Das rot-grüne Herz ist verletzt

Die Leute begehren auf, vorneweg die Bauern. Es wird viel geweint. In Berlin, Hamburg, München und Stuttgart. Aus Angst. Aus Angst, von den Futtertrögen des…/ mehr

Thilo Schneider / 24.12.2023 / 12:00 / 25

Meine Agnostiker-Weihnacht

Herrgottnochmal, ich feiere tatsächlich Weihnachten. Wenn es doch aber für mich als Agnostiker eigentlich „nichts zu feiern gibt“ – warum feiere ich dann? Die Geschichte…/ mehr

Thilo Schneider / 02.12.2023 / 12:00 / 15

Jahrestag: High Noon bei Austerlitz

In der auch „Drei-Kaiser-Schlacht“ genannten Schlacht in Mähren besiegt Napoleon Bonaparte am 2. Dezember 1805, genau ein Jahr nach seiner Kaiserkrönung, eine Allianz aus österreichischen…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com