Eine Schande, dass die USKP (Umweltschadenklimapartei) jetzt auf den furchtbaren Ukraine - Zug aufspringt, um ihre Windquirl - Ideologie zu forcieren. Aber das ist das unverkennbare Kennzeichen bornierter Ideologen, dass sie in ihrem Wahn vor nichts zurückschrecken !
Die Grünen haben das “Erbgut” der früheren Parteien verändert. Man zog mit den Grünen gleich, weil man sah, dass gezielte Volksverdummung der Bevölkerung, auch mittels Medien, einträgliches Madendasein ermöglichte. Den Maden wird aber bald der Speck ausgehen. Man wird einmal sagen, sie haben wie die Maden im Speck gelebt. Wir waren einmal ein reiches Land.
Ähhhhhh - Frau Lengsfeld, Sie erinnern sich aber schon daran, wie Merkel als Umweltministerin die grüne Töpfer-Linie ausbaute und so dem Klimaschutzwahn, dem sie als Kanzlerin verfiel, die Steilvorlage lieferte (Stichwort z.B. Pariser Klimaabkommen usw.)? ___ Was ich bei AchGut zunehmend bedauere, ist das lückenhafte Erinnerungsvermögen der Autoren, welches dann Sachverhalte wie Kai aus der Kiste aufpoppend sieht. Und die teilweise sehr langen Entwicklungslinien, welche zum Verständnis einer Gegebenheit und damit zur Meinungsbildung essentiell sind, außer acht lässt. Beispiele sind Krim/Ukraine-Krieg, Klima-/CO2-Wahn (z.B. Al Gore als KKW-Lobbyist), Energieversorgung Deutschlands und vieles mehr. ___ Wer z.B. die Grünen verstehen will, muss sich mit den Gründern der Grünenpartei, deren Kaperung durch westdeutsche K-Gruppen (und der Marginalisierung der Ursprungsgrünen) und dazu mit Gorbatschow beschäftigen. Der nämlich bekannte auf einem Parteitag der KPdSU (wahrscheinlich der XXVII.), dass (meine Worte) mit der “proletarischen Revolution” kein Hund mehr hinter dem Ofen hervorgelockt werden könne und sich der Kommunismus in Richtung Umweltschutzbewegung entwickeln müsse. Möglicherweise spielte der Erfolg der westdeutschen K-Gruppen als Grünenpartei bei dieser Gorbatschowschen Erkenntnis eine wesentliche Rolle. Denn mit dem grünen Mäntelchen über dem roten Kern (Lenkungswirtschaft, Staatsmonopolkapitalismus, freiheitlich-demokratische Grundordnung und Rechtsstaatlichkeit als Simulation, “es muss demokratisch aussehen, aber ...”) brachen die westdeutschen Kommunisten erfolgreich aus ihren bisherigen Nischendasein aus und eilten von Erfolg zu Erfolg. Auf vielfältige Weise machten sie den deutschen Staat unregierbar und trotzten ihm schädigend die unsinnigsten und nicht selten teuersten “Kompromisse” (besser Fehlentwicklungen) ab. Bis sogar die Union zu einem Me-too der Grünenpartei wurde. Und immer noch ist. Haben Sie, Frau Lengsfeld, das schon vergessen?
Die Grünen brauchen beständige Krisen um ihre unsinnige Politik durchsetzen zu können. Nun wird gerade die Ukraine-Krise dafür genutzt mal wieder „gaaaanz schnell“ das Energie-Pferd zu wechseln. Warum sprechen auch Sie - Frau Lengsfeld - von Abhängigkeit vom russischen Gas. Man kann und sollte es doch absolut positiv sehen, dass wir intensive und möglichst stabile Handelsbeziehungen auch zu Rußland haben sollten. Das ist doch die beste Friedenspolitik! - Bei den überwiegend gleichgeschalteten Stadtplanern läuft es gerade an, dass sie PV-Anlagen ebenso in die Natur bzw. auf landwirtschaftliche Flächen um die Städte packen wollen. „Anders sei es nicht zu schaffen“ - was damit gemeint sei bleibt ungesagt. In der Regel geht es aber um die Weltrettung. Vorher dann die Nahrung für die Städter kommen soll, wenn nun auch durch die Ukraine-Krise Lieferketten über Jahre beeinträchtigt sein werden, dazu gibt es dann keine Gedanken. In der Regel wissen solch Pseudoitellektuelle ja auch nicht mehr wo ihr Essen produziert wird.
Die Grünen sind beseelt von einer Idee die nicht funktioniert. Nun gibt es kein Zurück mehr nach ihrer Logik müssen sie jetzt durch, egal was alles noch kaputt gemacht werden soll. Sie sind einem Wahn verfallen und niemand kann ihnen helfen. Genug dämliche Damen glauben den Scheiß ja sowieso bis zuletzt weil sie keinen rationelles Denkvermögen haben. Und wie immer ist der kleine Bürger das Opfer.
Liebe Frau Lengsfeld, zu den Windmühlen fällt mir immer mein Lieblings-Autor und Zeichner Wilhelm Busch ein, den ich Knirps so gern gelesen habe. Schon damals wurde der Windmüller sauer, weil kein Verlass auf den Wind war. Der wurde zum Drecksack, in der ansehlichen bebilderten Story „Der Bauer und der Windmüller“, weil er den Esel des Bauern fliegen ließ, bitte googeln und gucken. Dass sich heute ein noch gigantischerer Blödsinn abspielt, und der von den heutigen Medien in die Köpfe der Enkel gerät, ist schlimm. Auf dem Meer fahren heute große Schiffe und die haben eine autonome Stromversorgung an Bord, die immer zu allen Zeiten ganz sicher funktionieren soll, damit alles an Bord sicher funktioniert, was ständig oder manchmal auch viel elektrischen Strom braucht. Deshalb haben Ingenieure Motoren eingebaut die Stromerzeuger antreiben, die immer den gerade benötigten Strombedarf decken. Jetzt haben wir aber Betrüger und Lügner, in der Regierung, die den Leuten im Land gegenüber behaupten, mit Riesen-Windmühlen-Parks, viel Verkabelung und Zauberkraft könnte man, die Stromversorgung an Land mit nochmehr Windmühlen möglich machen, wobei diese Typen schon 30.000 von den Dingern aufgestellt haben, die täglich beweisen, dass es nicht funktioniert. Denn man brauch immer große Motoren um sichere Stromnetze zu haben. Übrigens fahren die großen Schiffe auf dem Meer schon ganz lange nicht mehr mit Segeln. Was unsere „Klima-Kinder-Gruppe“ unter Olaf Scholz anrichtet folgt wohl eher Linien von Kokain als nüchterner Vernunft. Ich tippe mal, die werden die Zeit nutzen, bis zu ihrem Abgang ins Private, so viel an zig Millionen in privaten anonymen Limited Liability Copany`s zubunkern wie geht. Zu Zeiten von Wilhelm Busch waren die noch nicht in Übersee ansässig und bekannt.
@ D. Schmidt - Zitat: “...oder ziehe auf den Mond um. Habe da ein 400 qm Grundstück mal gekauft. Vielleicht wirds auf dem Mond bald schöner als in Deutschland.” - Ich habe da noch ein paar schöne Plätze im Paradies frei. Mache Ihnen einen Sonderpreis! Achja - Jungfrauen sind aber keine mit dabei. Nicht dass Sie sich hinterher beschweren…
Zitat.: “Dem Minister müsste bekannt sein, dass sich seit dem Ausstieg aus Kernkraft und Kohle die Abhängigkeit von Öl- und Gasimporten massiv erhöht hat und der Anteil der „Erneuerbaren“ an der Stromerzeugung zwar etwas über 40 Prozent beträgt, am Gesamtenergiebedarf aber weit unter 20 Prozent.” Mein Kommentar: Der Anteil an der Stromerzeugung ist volatil, nicht bedarfsgerecht, nicht grundlastfähig, angewiesen auf netzstabilisierende Wärmekraftwerke. Nicht nutzbare Windstrom-Überangebote, wenn niemand den Strom benötigt, werden zu Minuspreise an der Leipziger Strombörse verschleudert. Wichtig ist der Anteil des Primärenergieverbrauchs mit Windkraft: “gewaltige” 3,5 Prozent (dreikommafünf. Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz). Anschaulich sind auch die im Netz abrufbaren Leistungsdaten der sog. “Erneuerbaren”, sichtbar gemacht mit grafischen Ganglinien; ob Herr Dr. Habeck und Frau Lemke diese wohl lesen und verstehen? Kaum. Google hilft.
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