Sie haben “Verständniss” für den Urlaub? können Sie sich an den Juli letzten Jahres erinnern und wie es da im Ahrtal aussah? Als erst TAGE später überhaupt Hilfe bis zu den Menschen vordrang,als PRIVATE Helfer als erste kamen,waehrend das THW und die BW auf dem Nürburgring zwischen geparkt wurde? Das die Menschen dort auch monate später keinerlei organisierte Hilfe bekommen haben und auch HEUTE noch auf Hilfszahlungen sowie Versicherungsleistungen warten? Und in DER Situation haben Sie Verständniss dafür,das diejenige Politikerin,der DIREKT die schon Tage zuvor bekannte Warnung der Wetter-Insitute an die Bevölkerung zugefallen waere,die sie versäumt hat? Frau Lengsfeld,DAS kann ich nicht glauben! beim besten Willen nicht. DAS komplette Kabinett der Prinzessinnen-MP haette nonstop arbeiten MÜSSEN,um den Menschen aufgrund dessen eigener Fehler helfen und HILFE zukommen zu lassen Die Frau gehört vor den Kadi,nicht in “Familienurlaub”
Auch wenn es sich bei den Gruenen und ihre Medien um die verheerende Spitze des Eisberges handelt und der Fall Spiegel pars pro toto steht, wuerde eine Konzentration auf die Gruenen deutlich zu kurz springen. Das Feminismus Problem mag bei den Gruenen besonders ausgeprägt zu sein, aber sie haben es keineswegs allein. Das Problem des Politsystems, der Parteienherrschaft iVm mit den ebenso bekannten wie systemisch zwangsläufigen Mechanismen in den Parteien bei Auswahl und “Beförderung” ist nicht auf die Gruenen begrenzt. Das Problem, dass nahezu sämtliche sachlich/fachlich/persoenliche Anforderungen und Fähigkeiten an bzw von politische(n) “Funktionstraeger(n) “, aber auch in allen gesellschaftlichen Bereichen von Aspekten abgeloest wurden, die nicht das Gerubgst mit Koennen im weiteren Sinne zu tun haben, geht weit ueber Politik und Gruene hinaus. Es geht nur noch um sehr wenige Merkmale, die fuer die gute Ausuebung des “Jobs” (auch des “künstlerischen”) eigentlich irrelevant oder sogar kontraproduktiv sind. Selbst das Rauchebtwickel ohne Feuer, die Scheinerzeugung, ist heute verkümmert, weil weder beherrscht noch noetig. Das wird medial geregelt. Wichtig sind Opferstatus, allen voran Frau, in etlichen Bereichen eine gewisse Optik, Zuschreibungs- und Projektionspotential bezogen auf eine psychokognitiv schwer gehandicapte, neurotische Gesellschaft (“Mutti” und Co lassen gruessen) die “Fähigkeit” zum Bullshit, die Seilschaft, heute Netzwerk genannt und gewisse charakterliche und kognitive Schwaechen, denn nur damit kann das System “arbeiten”. Eine Verbesserung in und mit diesem System ist ausgeschlossen. Sie koennte nur von ausserhalb (aus dieser Gesellschaft) kommen, dann aber radikal, womit die Sache bereits erledigt ist, denn auch die Liberalkonservativen fallen hier voellig aus.
Das Verhalten von A. Spiegel (Falschaussagen) sind unentschuldbar. Ja. Allerdings sind die politischen Hintergründe etwas komplexer als hier dargestellt. Frau Spiegel war für den Katastrophenschutz nicht zuständig, sie hat sich auch mit der Pressemitteilung “kein Extremhochwasser” (nämlich ausdrücklich an Rhein und Mosel) und den mehrfachen Warnungen über Extremwasserstände in der Eifel keinen, definitiv keinen Fehler erlaubt. Recht hat sie mit der Einschätzung am Morgen nach der Flutnacht, daß man ihr den Schwarzen Peter zuweisen wird, um von den Versäumnisse von Frau Dreyer und deren Kronprinz, dem für Katastrophenschutz verantwortlichen Innenminister und SPD-Landesvorsitzenden abzulenken. Und genau so ist es letztendlich gekommen. Ihre Fehler waren keineswegs die Urlaubsreise, sondern die falschen Kommunikationsberater ausgewählt zu haben. Frau Dreyer und Herr Lewentz sind Medien- und Politstrategen, denen die unbedarften Grünen in Rheinland-Pfalz, ihre spezielle Freundin als Nachfolgerin im Umweltministerium und Herr Kellner auf Bundesebene nichts entgegenzusetzen hatten - oder wollten. Politik ist ein schmutziges Geschäft.
Frau Spiegel sollte sich ein Beispiel an Frau von der Leyen nehmen: EU-Präsidentin, 7 (sieben) Kinder und kein Jammern!
Sehr geehrte Frau Lengsfeld, was haben wir nur verbrochen, um solche Politiker zu verdienen? Lug und Trug. War das eigentlich schon immer so oder ist das eine Konsequenz durch das Internet? MfG Nico Schmidt P.s. Es war schon immer so. Wasser predigen und Wein trinken. Vor 2.000 Jahren.
Anstatt sich um die Menschen zu kümmern, hat sie (Spiegel) Texte aus ihrem Haus gendern lassen, bevor diese zur Veröffentlichung freigegeben werden. Es zeigt sich immer und immer wieder das Grüne nichts weiter sind als selbstherrliche Faschisten neuen Typus sind.
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