Ich kannte auch schon den Originalbeitrag. Er ist genau wie eigentlich alles zumindest mir bekannte von Herrn Peterson eine ECHTE Bereicherung angesichts der sehr immanenten wie klar machtideologischen Kriegserklärung gegen FreeSpeech und offene Diskursräume. Mit einem ins dt. übersetzten Herrn Peterson (bitte gerne auch weitere intern. intellektuellen Spitzenleute wie z.B. Lauren Southern, Stefan Molyneux, Ben Shapiro etc. einladen) kann diese Plattform den im Kern als auch primär linksfaschistisch motivierten Antiredefreiheits-Wahn gerade hier in D weiter mit eindämmen helfen. Dies ist ja mittlerweile für die versuchsweise Rückkehr zu einem basischen Realitätsbezug, der Vernunft und damit insgesamt DER Grundlage für eine er(lebbare) Gemeinwohlperspektive *existentiell* wichtig geworden. Also liebe “Achse” - macht bitte genau so weiter ! Cudos :-)
Ich habe Jordan Peterson Ende letzen Jahres ‘kennen gelernt’, als die Situation um das Gesetz “Bill C-16” Aufmerlsamkeit fand. Ich denke, dass, die Bible Series vielleicht nicht der beste Einstieg ist. Ich würde dazu den Podcast von Joe Rogan (u.a. auf YouTube) empfehlen. Peterson war dort schon dreimal zu Gast.
Petersen ist wirklich ein erstaunlicher Mann. Ich gratuliere der Achse zu dieser Zusmmenarbeit. . . . . (Es ist unglaublich, dass die - ehem - großen Medien diesen überragenden Geist und gebildeten und engagierten Zeitgenossen bisher einfach ignorieren. - Wahrscheinlich, weil sie ihn für einen - ehem, ehem - - “Rassisten” und “Gender”- und “Frauenfeind” ansehen. - Wir leben in einer ziemlich wirren Zeit. Nochmal: Danke, Achse - Und ein herzliches Willkommen an Jordan B. Petersen!)
Werter Herr Peterson. Ich kann das, was Sie beschreiben, aus vielfältiger eigener Erfahrung nur bestätigen: Die Wahrheit macht frei. Dies gilt nicht nur in Bezug auf den Umgang mit den Mitmenschen, sondern auch auf sich selbst. Es sind mannigfache Ängste, die uns oft davon abraten, die Wahrheit zu sagen. Und es ist gar nicht so leicht, die richtigen Worte und den richtigen Tonfall im richtigen Augenblick zu finden. Dazu bedarf es auch einer gewissen Selbsterkenntnis und den Mut, vor anderen oder auch vor sich selbst “das Gesicht verlieren” zu können, das man durch Vorspiegelung falscher Images aufgebaut hat. Lügen und reden um den heißen Brei bauen ein falsches Image auf, das dann mühsam und zu einem unangemessenen Preis aufrecht erhalten werden will. Ich habe mich eines Tages entschlossen, von vornherein das zu sagen, was ich wirklich denke und möchte; dazu war es aber auch notwendig, meinen Gesprächsstil zu ändern, meine Wortwahl und den Tonfall entsprechend zu wählen. Beides zusammen - Wortwahl und Tonfall - ersparen mir meist sinnlose Zeit- und Energieverschwendung. Bei mir weiß man von vornherein, an wen man geraten ist. Und noch etwas: Nur Menschen mit einem ausgezeichneten Gedächtnis sind gute Lügner oder Hochstapler. Die meisten Menschen verraten sich irgendwann selbst, weil ihnen diese Gedächtnisleistung fehlt. Eine kleine Begebenheit am Rande sei noch erwähnt: Ein sehr guter Bekannter von mir (Psychiater) sagte mir einmal, er wolle das, was ich ihm gerade erzählte, nicht wissen. Auf meine Frage “Warum?” antwortete er, das zerstöre das Bild, das er von mir habe. Meine “Offenbarung” war zwar keine Korrektur einer früheren Lüge, sondern nur eine weitere Information über mich, aber er wollte das nicht wissen. Er hat ein bestimmtes Bild von meiner Person und das will er nicht korrigieren oder erweitern. Auch das ist ein interessanter Aspekt.
Super der Artikel und sehr erfrischend wie es geschrieben ist…. In der Bibel steht ja auch, dass man bei der Wahrheit bleiben sollte. Aber da die christlichen Kirchen uns den Glauben gründlich vermiest haben durch ihre hohlen Phrasen und heuchlerischem Auftritte…. aber nichts desto trotz empfehle ich bei dieser Gelegenheit mal wieder Joyce Meyer Ministries, youtube, mit ihren täglichen Andachten…. Es tur einfach jedem gut, sich so aufbauen zu lassen durch göttliche Worte…
Liebes Achgut-Team, wunderbar, dass ab jetzt Jordan B.Peterson bei euch zu lesen ist. Vielen Dank! Damit wird Peterson einem noch größeren Publikum bekannt, und das hat er mehr als verdient!
Danke! Bitte mehr davon! Der Typ hat einen feinen Sinn für Humor - und definitiv Charles Bukowski gelesen! MfG Jeve R.
Die Geschichte ist gut, amüsant und vermutlich auch wahr. Ich kannte sie schon aus einem von Petersons Vorträgen, die ich als Video bei YouTube gesehen hatte. Allerdings gefällt mir die Geschichte in gesprochenem englisch deutlich besser als in geschriebenem deutsch. Es liegt wohl daran, dass es sich um eine 1:1 Übersetzung handelt, was in diesem Fall etwas unpassend ist.
Fantastische Geschichte, tolles Ende, nachahmenswert.
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