Das Land sieht wirklich aus wie eine heruntergekommene Industrielandschaft. Die monströsen Windgeräte stehen direkt an den Häusern. Man hätte die Grünen schon lange als Schwätzer anschwärzen und mit dem Führer kompromittieren können. Statt dessen wird selber ein totes Pferd geritten: “Grundsätzlich solle sich in Zukunft jeder Bauer, der geeignete Verhältnisse hat, einen Windmotor anschaffen.” 26.7.1942 mittags, Adolf Hitler, Henry Picker “Hitlers Table Talks”, “Windmotor” im Stichwortverzeichnis; Das Buch hat Empfehlungen vom “Spiegel”: “Eine publizistische Weltsensation”, “Die Weltwoche Zürich”, “Kölnische Rundschau”. / Des weiteren hätte man einen umweltfreundlichen Gegenentwurf machen können, der mit “Windmotoren” bestens flankiert gewesen wäre: “Vertikaltrubinen”, 10 mal so effizient! Kleiner als die Bäume, müssen sehr dicht stehen, springen leichter an, werfen keine Schlagschatten, können vom Boden gewartet werden. Da wird uns immer was vorgerechnet, aber das wir für dasselbe Geld 900% mehr Energie gehabt hätten, das scheint zu schwer zu verstehen zu sein?
“Vom toten Pferd: Phantomstrom wird immer teurer Die Widersprüche der grünen deutschen Energiepolitik sind allmählich nicht mehr auszuhalten. Was aber nichts daran ändert, dass die Beteiligten offenbar gewillt sind, bis zum bitteren Ende so weiterzumachen.” Und zwar bis zum “bitteren Ende” von Deutschland!! In Dr. Habecks Heizungshammer und seinen ähnlichen Torheiten sehe ich nur die konsequente Fortsetzung der urgrünen antideutschen Programmatik des “Steinwerfers” Josef S. Fischer, die er in seiner “Kampf”-schrift “Risiko Deutschland” (Kiepenheuer & Witsch, 1994) dargelegt. Quintessenz: “Alle Deutschen sind potentielle Nazis. Nehmt den Deutschen ihr Geld weg = Weltfrieden”. Joschka Fischer war nicht konsequent genug (vermutlich zu eigenverliebt und zu hedonistisch, siehe Rückkehr zur “Öko-Tonne”), also müssen es jetzt die “Grüne Khmer” á la “smarter Robbie” und “santa simpicitas” Ricarda L. richten. Warum sollten z.B. ukainische KKW in Ordnung sein (Zitat Habeck: “Wenn sie halt da sind und sicher laufen…”), die um ein Vielfaches sicheren deutschen KKW aber nicht? Meine Antwort: weil die deutschen KKW von deutschen “Nazis” betrieben werden (könnten). Und da schließt sich der Kreis…der grünlichen Abrissbirnen! “Nie wieder Deutschland” oder so… Das Ende ist nah!
Nach dem Fall des Vierten Reichs hellgrüner Ex-Nation, werden Historiker erstaunt feststellen, dass die besten Frösche*innen, welche die globalsozialistische Kotgrube zwischen Kalifornien und Davos je aussche+++ konnte, am Ende selbst die Realität als “rechtsextrem” umquakten, nachdem sie ja schon weitaus vorher der Physik und Logik den totalen Krieg erklärten.
Na da gibt’s doch noch die Tiefkühlhänchen-Speicher der Frau Baerbock. Kann man die nicht irgendwie dazwischenschalten?
@Alois Ludwig: Seit etwa 30 Jahren ist die Besoldung der Professoren so umgestellt, daß für den Betrieb eines Institutes „Drittmittel“ und andere Zusatzförderungen notwendig sind. Damit ist man bezüglich der Arbeitsbedingungen abhängig vom Wohlwollen der Geldgeber. Was große Unternehmen öffentlich verkünden und sich wissenschaftlich anstreichen lassen möchten, kann man ständig in den MSM verfolgen – und staatliche Gesellschaften wie z.B. die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) sind da sicher noch direkter auf Linie. Bei der DFG kommt noch hinzu, daß der Vergabeprozeß außerordentlich intransparent ist, sodaß man seinen Antrag wohlweislich in vorauseilendem Gehorsam „passend“ schreibt. Und wissenschaftliche Lobbyorganisationen wie die Deutsche Physikalische Gesellschaft tuten natürlich ins gleiche Horn. Sie war z.B. „während Corona“ eifrig beteiligt, das Narrativ unterstützendes Material zu liefern (bzgl. Masken) und der Modelldompteuse Priesemann einen Preis für ihre „tapfere publizistische Arbeit“ umzuhängen (die natürlich genau das lieferte, was Lauterbach & Co haben wollten).
@L. Luhmann : >>Apropos “Widersprüche”: Herr Vahrenholt vertritt wahrscheinlich noch immer die Idee, dass die sog. Klimaerwärmung anthropogenen Ursprungs sei. Zumindest hat er diese These noch vor etwa 2 Jahren vertreten, wenn ich mich recht entsinne.<< # Wir haben Glaubensfreiheit. Wenn man nichts Genaues weiß, kann ich kein Verbrechen darin erkennen, eine Auffassung zu vertreten, solange man Gegenmeinungen erträgt. Die Erhöhung der CO2-Konzentration ist messbar. Strittig ist nur, ob es die Ursache oder die Folge der Erwärmung ist, die auch ich persönlich nicht bezweifle. Im Gegenteil. Ich vertrete die Auffassung des IPCC AR6 WG1, das die Erwärmungsanteile von etwa +0,75 Grad auf CO2 und +0,5 Grad auf CH4 (Methan) zurückführt. Leider ist das IPCC und seine späteren Arbeitsgruppen (nach WG1) unfähig, das den Politikern auch zu vermitteln. Es ist nicht wahrscheinlich, dass die Steigerung der Methan-Konzentration nicht-anthropogenen Ursprungs ist. Es ist eine Folge löcheriger Stadtgasnetze, Ausgasungen von Fracking-Regionen nach Ausbeutungsende und der Verdampfungskühlung der LNG-Transporte über die Ozeane. Kühe halte ich nicht für schuldig. Die sind schuldunfähig. Wenn der Latif in Kiel nicht spinnt, gibt es tatsächlich eine Versauerung der Ozeane. Das ist mit der Vermutung, die gestiegene CO2-Konzentration wäre eine Folge der Erwärmung der Ozeane, unvereinbar. Im Umkehrschluss, würde eine Versauerung beweisen, dass das CO2 Ursache und die Temperatur-Steigerung die Folge ist. Wie ich Herrn Vahrenholt verstehe, wendet er sich gegen den Alarmismus. Das hat er mit mir gemeinsam. Das bedeutet aber nicht, dass er Naturgesetze bezweifelt. Im Gegenteil. Bei Kenntnis der Fakten wird der Alarmismus unangemessen und die daraus abgeleiteten unsinnigen Politik-Ausuferungen werden kriminell. Aber die plumpe Verneinung des Menschen-Einflusses kann damit nicht begründet werden. Kurz: Es gibt keinen Grund, das Richtige nicht mit Vernunft zu tun, nur weil es Verrückte gibt.
@Ulla Schneider : Mal ein Hinweis zum Dual Fluid Reaktor. Beschäftigen Sie sich doch bitte mal mit dem Umfeld, bevor Sie alle ihre Hoffnungen darauf setzen. Ich wünsche mir schon lange, dass in der Nuklearphysik und ihrer energetischen Umsetzung nach langer Stagnation endlich mal jemand wirklich Neues erforscht und entwickelt. Eigentlich mangelt es weniger an der Forschung, als an ihrer Umsetzung in der E-Technik. Immer strengere Sicherheitsvorgaben eine ahnungslosen Staates werden missmutig befolgt, ohne die beiden wirklichen Probleme zu berühren, Plutonium und die Unmöglichkeit, einen Reaktor ohne externe Stromzuführung herunterzufahren. DFR wird vor allem von Götz Ruprecht vertreten, vom Berliner Institut für Festkörper-Kernphysik. Er hält als Vertreter dieses Instituts seit Jahren Vorträge. Ich will nicht seine Kompetenz in Frage stellen, würde die aber gerne erkennen. Ich wüsste gern mehr über die nuklearphysikalischen Reaktionen, die dort laufen sollen. Außer dem Versprechen, man könnte Atommüll restlos “verbrennen”. würde ich gern kontrollieren, ob das überhaupt zu den phys. Gesetzen passt. Ich habe gegoogelt: “institut für festkörperphysik berlin”. Da ist eine Seite, die unter “Veröffentlichunge” viele Publikationen auflistet, die 2015 plötzlich enden. Der letzte Eintrag 2015 in “Annals of Nuclear Energy 80 (2015) 225-235”. In dem verlinkten Dokument erkenne ich, dass es um schnelle Neutronen geht, also einen schnellen (Brüter?). Konkrete Arbeiten basieren auf: “In the current reference design the fuel liquid is an undiluted actinide trichloride based on isotope-purified Cl-37, circulating at an operating temperature of 1000 °C.” Aha. Das ist das bisher “konkreteste”. Der Rest sind Andeutungen. Auch die Patentschrift verspricht nur die Option, langlebige Bestandteile aus Brennelemente zu deaktivieren, WEIL es einen Überschuss schneller Neutronen gibt.
Apropos “Widersprüche”: Herr Vahrenholt vertritt wahrscheinlich noch immer die Idee, dass die sog. Klimaerwärmung anthropogenen Ursprungs sei. Zumindest hat er diese These noch vor etwa 2 Jahren vertreten, wenn ich mich recht entsinne.
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