Chaim Noll / 03.06.2020 / 06:29 / Foto: Freud / 82 / Seite ausdrucken

Vom „Sturmgeschütz“ zum „Stürmer“

Das Wort vom „Sturmgeschütz der Demokratie“ hat mir nie gefallen, und der Umstand, dass es wahrscheinlich von Rudolf Augstein zur Glorifizierung seines eigenen Blattes in die Welt gesetzt wurde, macht es in meinen Augen noch peinlicher und verfehlter. Stimmt die Metapher? Seit wann werden Demokratien mit schwerem Kriegsgerät erfochten? Standen die Haubitzen und Panzer nicht meist auf der anderen Seite, auf Seiten der Despoten, waren nicht eher kühne Gedanken und offene Worte, Zivilcourage und Freiheitswille die Waffen der Demokratie?

Wie auch immer. Auch Sturmgeschütze können unter Umständen nützlich sein. Und viele Demokratien sind hochgerüstet und müssen es sein, sonst könnten sie nicht bestehen. Si vis pacem, para bellum. Dennoch war mir nie ganz wohl bei diesem Bonmot. Vielleicht, weil ich eine Abneigung gegen das deutsche Wort „Sturmgeschütz“ habe. Weil es einem anderen deutschen Wort, „Stürmer“, so verdammt ähnlich ist.

„Der Stürmer“ hieß eine bereits in der Weimarer Republik, also mitten in der Demokratie, viel gelesene deutsche Wochenzeitschrift, herausgegeben von dem später in Nürnberg zum Tode verurteilten und hingerichteten Gauleiter Julius Streicher. Dieser Mann, der auf seinen amerikanischen Verhör-Offizier Georg Kreisler „nicht ganz bei Sinnen“ wirkte, war leidenschaftlicher Antisemit. Hitler förderte ihn und seine Wochenzeitung, das Blatt erreichte in seinen Glanzzeiten eine Auflage von fast einer halben Million. „Die Juden sind unser Unglück“ stand als Motto über dem allwöchentlich erscheinenden Elaborat.

Filipp Piatov ist einer der wenigen deutschen Juden, die sich öffentlich äußern, mit einiger Wirkung, denn er schreibt für Deutschlands meist gelesene Zeitung, Bild. Und er ist einer der ganz wenigen jungen Juden, die den Mut haben, mit ihrer Meinung hervorzutreten. Sonst sind die deutschen Juden erneut, fünfundsiebzig Jahre nach dem Holocaust, mehrheitlich in angstvolles Schweigen gefallen, in ein Gemeindeleben hinter verrammelten Türen, unter Polizeischutz, möglichst dezent. Die deutschen Politiker nutzen ihre Schwäche und missbrauchen sie: als Opferverein für zunehmend geschmacklose Feierstunden, als Sprachrohr parteipolitischer Interessen. Ihre Kinder, Filipps Altersgenossen, zieht es ins Ausland, sie sitzen zu Hunderten in Tel Aviv und überlegen, ob es schon wieder so weit ist, dass sie auswandern müssen. Nach Umfragen des European Jewish Congress fühlen sich mehr als 80 Prozent der Juden in Europa „unsafe“, mehr als 40 Prozent ziehen in Erwägung, Europa zu verlassen.

Latent antisemitische Berichterstattung

Der richtige Augenblick für das „Sturmgeschütz der Demokratie“, mit gezieltem Beschuss gegen die noch verbleibenden Juden vorzugehen. „Der Spiegel“, nach einer langen Vorgeschichte tendenziöser, zum Teil unwahrer, aggressiv antiisraelischer, latent antisemitischer Berichterstattung, schlägt nun neue Töne an und entlehnt sie der Sprache des „Stürmers“. Am 29.5. 2020 veröffentlichte das Blatt einen Artikel, in dem Filipp Piatov zur Zielscheibe gemacht wurde: er sei „mit seiner jüdischen Familie nach Deutschland“ eingewandert, den Meinungswächtern des „Spiegel“ bereits zuvor durch „unbedingte Kritiklosigkeit gegenüber Israel“ aufgefallen und agiere, billig und käuflich, als „Bluthund“ des Chefredakteurs der Bild-Zeitung, Julian Reichelt.

Das vom „Spiegel“ verwendete Wort „Bluthund“ zur Charakterisierung von Juden stammt aus dem Vokabular der Nazis. Auf den Titelseiten des „Stürmer“ und anderer Nazi-Blätter „dominiert der Bluthund als Tiermetapher“, schreibt die Bremer Soziologin Monika Urban in ihrer 2014 erschienenen Untersuchung über „Judenfeindliche Tiersymbolisierungen“. Sie listet einige Beispiele auf: „Der Bluthund. Die Wahrheit über Trotzki“ („Stürmer“, Ausgabe 12, 1936), „Bluthund Roosevelt“ (2, 1942 – der amerikanische Präsident wurde vom „Stürmer“ fälschlich als Jude dargestellt), „Bluthunde der Weltpolitik“ (5, 1943), „Forderung jüdischer Bluthunde“ (1, 1944), „So lernten wir die jüdischen Bluthunde kennen“ (9, 1941) oder „Der Bluthund. Furchtbare Bluttaten jüdischer Mordorganisationen“ (39, 1926). Kaum ein anderes Wort steht so eindeutig für die verächtliche Darstellung der deutschen Juden in Hitlers Propagandapresse.

Gegen Israel und Juden – wie weit darf man inzwischen gehen? Darf man gegen die Unerwünschten wieder die starken, schmissigen Worte des „Stürmer“ verwenden? Verantwortlich für den neuesten Vorstoß sind einige jüngere Mitarbeiter, Spiegel-Redakteurin Isabell Hülsen, Leiterin der Wirtschaftsredaktion, assistiert von Alexander Kühn und Anton Rainer, die beide erfolgreich deutsche Journalistenschulen absolviert haben, die Henri-Nannen-Schule in Hamburg respektive die Deutsche Journalisten-Schule in München. Ich weiß nicht, was sie dort gelernt haben, aber Skrupel im Umgang mit Nazi-Vokabular gehörte offenbar nicht zum Lehrplan. An den links getrimmten deutschen Journalistenschulen scheinen offener Antisemitismus und die Sprache des „Stürmer“ kein Problem mehr darzustellen.

Und den „Spiegel“, der ungeniert die Vokabeln der Nazi-Presse gegen deutsche Juden einsetzt, können wir von nun an getrost ein antisemitisches Blatt nennen.

 

Nachtrag des Autors vom 04.06.2020

Vom „Sturmgeschütz“ zum „Stürmer“ P.S.

Mein gestern, am 3. 6. 2020, auf der Achse des Guten veröffentlichter Text über die „Bluthund“-Etikettierung des jüdischen Journalisten Filipp Piatov durch drei Mitarbeiter des Magazins Der Spiegelhat kontroverse Reaktionen bei den Lesern des Blogs ausgelöst. Auch einige, die den Spiegel in Schutz nehmen. So schrieb Leser Jan Tenner:

Auch wenn man Stimmung erzeugen will und tendenziös schreibt, sollte man das Ergebnis der eigenen Recherche wenigstens korrekt wiedergeben, Herr Noll. Im von Ihnen angeführten Spiegel-Artikel heißt es zur Aufregung im Bild-Redaktionsteam nach dem Interview des Spiegel mit Drosten wörtlich: „Filipp Piatov, Autor des umstrittenen Drosten-Texts, hielt sich weitgehend zurück. Piatov nennen sie intern 'Reichelts Bluthund', dabei ist er ein eher zarter, feinsinniger Mann.” Vielleicht sollten Sie die Textquelle noch einmal selbst durchlesen.

Einverstanden, und wir sollten es gemeinsam tun. Der zentrale Satz der von Ihnen zitierten Passage im Spiegel-Artikel lautet: „Piatov nennen sie intern 'Reichelts Bluthund', dabei ist er ein eher zarter, feinsinniger Mann.“ Dieser Satz basiert auf einer unbewiesenen, wahrscheinlich auch unbeweisbaren Behauptung: Angeblich würden „sie“ Piatov „intern“ Bluthund nennen. Wer sind „sie“? Und was heißt „intern“? Die Spiegel-Autoren geben vor, sie hätten Kenntnis über Interna der Bild-Redaktion und wüssten daher, wie Fillip Piatov von einer nebulös mit „sie“ bezeichneten Gruppe seiner Kollegen genannt wird.

Die Verleumdung, Piatov sei der „Bluthund“ des Chefredakteurs, wird somit anonymen Stimmen in der Bild-Redaktion untergeschoben und danach zum Schein von den Spiegel-Schreibern relativiert, indem sie Piatov als „eher zart, feinfühlig“ bezeichnen. Damit haben sie drei Wirkungen auf einen Schlag erreicht. Erstens: Eine Verdächtigung und Anschwärzung der Bild-Zeitung, denn die fiese Vokabel aus der „Stürmer“-Sprache stammt angeblich von dort. Zugleich haben sie – zweitens – die verleumderische Etikettierung Piatovs als „Bluthund“ öffentlich ausgesprochen, unter der Vorgabe, es handle sich um ein Zitat. Der Zitat-Charakter wird noch betont, indem „Reichelts Bluthund“ im Text in Anführungszeichen erscheint. Zitate, haben wir in der Schule gelernt (und man hörte davon sicher auch auf deutschen Journalisten-Schulen), müssen mit einer Quelle belegt werden. Hier wird es nun dürftig in dem forschen Artikel des Spiegel: die Quelle sind ominöse „sie“, angeblich aus dem Inneren der Bild-Redaktion.

Ich behaupte: die Quelle ist erfunden. Oder allgemeiner ausgedrückt: Der Spiegel arbeitet mit erfundenen Quellen. Und nicht nur der ehemalige Spiegel-Redakteur Relotius, den das wendige Blatt inzwischen publikumswirksam abgestraft und entsorgt hat. Sondern es bleibt offenbar Gepflogenheit in diesem weithin geschätzten deutschen Leitmedium. Ich behaupte es so lange, bis die drei Spiegel-Mitarbeiter nachweisen, wer „sie“ sind, also die Namen der Bild-Journalisten bekanntgeben, die Piatov angeblich einen „Bluthund“ genannt haben. Sollten sie das nicht können, erfüllt ihr mieser Trick auch den Tatbestand einer üblen Nachrede gegenüber der Bild-Zeitung, deren – wenn auch anonym bleibenden Mitarbeitern – vom Spiegel angehängt wird, sie bedienten sich des Vokabulars der Nazi-Presse, was Rückschlüsse auf die dort herrschende Moral suggeriert.

Nun könnte es sein, die drei Spiegel-Schreiber fanden das ungeheuerliche Zitat nicht wert, solide belegt zu werden. Vielleicht, weil sie es nicht für ungeheuerlich hielten, sondern für eine Art Scherz, den man am Rand mit unterbringen kann, einen Ulk unter Kollegen (angeblich der Bild-Zeitung), wo man es nicht so genau mit dem Quellen-Nachweis nehmen muss. Auch das spräche kaum zu ihren Gunsten. Denn es hieße, dass die drei Spiegel-Mitarbeiter – darunter eine Abteilungsleiterin – nicht begriffen haben oder vorgeben, nicht begriffen zu haben, was nach der einschlägig bekannten Vorgeschichte in Deutschland die Etikettierung eines Juden als „Bluthund“ bedeutet. Nämlich das, was sie selbst so gern anderen unterstellen: „Rassistische Hetze“. Und welchen Effekt das Wieder-Einführen von Nazi-Vokabular in die öffentliche Debatte des erst seit kurzem von den Gebrechen seiner totalitären Vergangenheiten genesenen Landes haben muss. Auch in diesem Fall wären die drei als Mitarbeiter eines angeblich seriösen, überregionalen, sogar international bekannten Nachrichtenmagazins nicht länger tragbar.

Drittens ist die verleumderische Wirkung gegenüber dem zuvor als Juden identifizierten Bild-Mitarbeiter Filipp Piatov umso stärker, wenn er hinterher in gönnerhafter Freundlichkeit als „eher zart, feinfühlig“ beurteilt wird. Hier entsteht ein Kontrast zwischen der Einstufung als „Bluthund“ und seinem eigentlich Wesen, der im Leser die Frage aufkommen lässt: Wenn er zart und feinfühlig ist, warum gibt er sich dann dazu her, der „Bluthund“ des Chefredakteurs zu sein? Ist er schizophren? Ein Heuchler? Oder käuflich? Ist er so karrierebesessen, dass er, seinen eigentlichen Charakter unterdrückend, für Julian Reichelt die „blutigen“ Aufträge ausführt? Die vorgebliche Freundlichkeit der Spiegel-Schreiber ist also ein vergiftetes Kompliment. Und das Wort „Bluthund“ wirkt im Kontrast zu jener willkürlich zugesprochenen Zartheit und Feinheit umso drastischer.

Ich mache mir die Mühe dieser Text-Exegese, weil sie uns ins Arsenal eines unsauberen, verleumderischen Journalismus führt, der immens beiträgt zum viel beklagten Ansehensverlust der Medien. Dabei stammt die hier angewandte Taktik der indirekten Verleumdung aus der Trickkiste des Revolver-Journalismus. Schon Egon Erwin Kisch hat in seinem wunderbaren Buch „Marktplatz der Sensationen“ einige aus seiner Jugend vor dem Ersten Weltkrieg erinnerliche Finten und Manipulationen von Zeitungs-Journalisten ausgeplaudert. Wenn man jemanden verleumden wolle, durch das Verbreiten einer rufschädigenden Lüge, sollte man diese am wirksamsten durch ein Dementi verbreiten. Etwa: Wir widersprechen hiermit Meldungen, der bekannte Abgeordnete Dr. X. sei gestern Nacht sinnlos betrunken und in Gesellschaft einer Prostituierten in der Y.-Gasse gesehen worden. Damit, so Kisch, sei erfolgreich und juristisch nicht angreifbar die Nachricht verbreitet worden, Dr.X. sei, nicht näher bezeichneten Quellen zufolge, zu nächtlicher Stunde betrunken und in zweifelhafter Gesellschaft unterwegs gewesen.

Ähnlich wird im Artikel des Spiegel die eigentliche Verleumdung durch das Mittel des scheinbaren Widerspruchs verbreitet: „sie“ nennen Piatov „intern“ einen „Bluthund“, dabei sei er eigentlich ein zartsinniger Mensch. Der Spiegel tritt hier scheinbar als Verteidiger auf, als Stimme des Menschlichen, in Wahrheit lanciert er eine – wahrscheinlich erfundene – üble Nachrede. Zentrales Anliegen des Spiegel-Artikels bleibt die „Bluthund“-Verleumdung gegen einen jungen deutschen Juden. Sie wird nicht direkt erhoben, sondern in raffinierter, feiger Weise – noch dazu ohne Beleg – einer anderen Quelle untergeschoben.

Soweit zu den Methoden, mit denen das berühmte Magazin arbeitet. Dem oben zitierten Leser, muss ich zu seinen Gunsten bescheinigen, dass er der Infamie des Spiegel nicht gewachsen ist. Er ist ein vertrauensvoller Mensch und hielt diese perfide Text-Passage offenbar für anständigen Journalismus.

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Martin Landvoigt / 03.06.2020

Das es einen beängstigenden Trend zum Üblen gibt, ist beunruhigend. Aber die Geschwindigkeit, mit der eine ganze Gesellschaft angeblich zivilisierter Menschen ohne Not ins Verhängnisvolle abgleitet, erschüttert. Ob es ein ruinöses Klimaschutzprogramm ist, die Gleichschaltung der Medien oder der unselige Geist des Antisemitismus ... überall die Zeichen des schnellen Zerfalls.

Walter Weimar / 03.06.2020

Ich weiß, warum Hamburg als die deutsche Pressestadt gilt; die Nähe zum Meer und damit zum Fisch. Die Leute brauchten immer was, die Gräten einzuwickeln.

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