Archi W. Bechlenberg / 06.06.2018 / 16:00 / 27 / Seite ausdrucken

Vom “Nazi”-nennen

Als ich im besten Antifantenalter war (früher nannte man das „Flegeljahre“), lag ich ständig mit meinem Vater über Kreuz. Fromm sollte ich sein und keine Negermusik hören und keine langen Haare tragen und keinen Parka, und keinen BuWe Brotbeutel als Schultasche verwenden. Und über Politik durfte gar nicht diskutiert werden, die Zone hieß Zone und nicht DDR, und Adenauer, Erhardt und Kiesinger waren der Garant für ein florierendes Land.

Für mich war mein Vater ein Spießer und „der Alte“ oder „der Südstaatler“ oder aber „der Chef“, was keineswegs so respektvoll gemeint war, wie wenn seine Mitarbeiter an der Universität ihn so nannten. Aber eins war mein Vater nie für mich: Nazi.

Nazis, das wusste ich früh, hatten Kriege angezettelt, Menschen zu Millionen ermordet, ein ganzes Land in den Untergang gestürzt. So sehr ich oft mit meinem Vater auf Kriegsfuß stand, es wäre mir im Leben nicht eingefallen, ihn mit den schlimmsten Verbrechern zu vergleichen. Ich konnte ihm nicht einmal eine soldatische Tätigkeit vorwerfen, er war beim Reichsarbeitsdienst, und damit ließ er sich nicht in eine Reihe mit den „Amis“ in Vietnam stellen, die meine damaligen Feindbilder prägten.

Zum beiderseitigen Glück sahen wir uns wenig. Im Hochschulalltag verließ er früh das Haus und kam erst gegen 18.00 Uhr nach Hause. Es gab auch Zeiten, da war er wochenlang nicht daheim. In seinem Fachbereich Textiltechnik hatte er zahlreiche Patente für Spinnerei- und Webmaschinen erworben, und wenn solche meist hallenfüllenden Anlagen gebaut und installiert wurden, musste er den Aufbau und die Anlaufphasen überwachen.

Damals besaß Deutschland noch eine bedeutende Textilindustrie, vor allem in Baden-Württemberg. Ich vermisste meinen Vater weniger als die Hasenbrote, die er abends unverzehrt vom „Dienst“ mit nach Hause brachte, da meine Mutter ihm immer viel zu viel mitgab. Nur in den jährlichen Sommerferien war er entspannter als sonst, und dann bauten wir in österreichischen Gebirgsbächen Dämme und Holzbrücken und schnitzten Wasserräder, die andere Wasserräder antrieben oder sonst etwas Sinnloses machten. Einige Male haben wir alleine zu zweit Wanderungen unternommen; daran erinnere ich mich gut, es hatte zumindest im Ansatz so etwas von „Vater und Sohn“ an sich. Zwei Jahre vor seinem Tod fuhren wir zusammen zum Skilaufen in die Berge, da taute er abends beim Wein richtig auf, und ich lernte ihn in den zwei Wochen besser kennen, als in all den Jahrzehnten zuvor.

Exotische Gestalten aus Ägypten oder Indonesien

Ich besaß nichts von seinem Ehrgeiz, und seine mathematischen Fähigkeiten waren mir vollkommen fremd. Mich interessierte Deutsch und Kunst und Geschichte; Naturwissenschaften wie Physik und Chemie waren hingegen nur notwendige Übel auf dem Gymnasium, und ich hätte zu gerne darauf verzichtet. Von Mathe ganz zu schweigen. Wenn ich wegen der Zahlen mal wieder in der Versetzung gefährdet war, gab er mir jeden Tag Nachhilfe, was eine schlimme Quälerei darstellte. Doch es lohnte sich, ich kam bei den Nachprüfungen durch, und der Abstieg konnte gerade mal wieder vermieden werden.

Für meinen Vater muss es ein harter Schlag gewesen sein zu erkennen, dass ich mit seiner Berufswelt nichts anfangen konnte. Natürlich war ich stolz, als er seinen Doktor machte, und wenn von Zeit zu Zeit „die Herren“ zu Besuch kamen und im Herrenzimmer zu Cigarren und Cognac zusammensaßen, sonnte ich mich heimlich darin, dass der Alte offenbar ein wichtiger Kopf an seiner Hochschule war. Häufig verkehrten auch seine Doktoranden bei uns, exotische Gestalten aus Ägypten oder Indonesien oder Persien, die hübsche, ungewöhnliche Geschenke mitbrachten. Das gefiel mir, doch vom Fachlichen her konnte ich mit dem ganzen Textilbereich nie etwas anfangen.

Was erstaunen mag: Niemals gab es vor Antritt meines Studiums Versuche, mich zu nötigen, etwas „Vernünftiges“ zu lernen. Ich vermute, der Alte hatte es aufgegeben, in mir einen zukünftigen Forscher und Lehrer zu sehen. Er selber war ganz und gar Ingenieur und Entwickler, aus diesem Grund verzichtete er auf die Professur und blieb am Lehrstuhl lieber zweiter Mann, da Professur gleichbedeutend war mit Lehren. Und Lehren war weder theoretisch, noch praktisch sein Ding. Schon deshalb waren die Nachhilfestunden für mich die reine Qual.

Ich denke, wir hätten uns verstehen können; mit etwas gutem Willen beiderseits wäre da bestimmt einiges drin gewesen. Aber ich war dazu viel zu sehr auf Contra gebürstet, und mein Vater hatte wohl auch nicht das rechte Interesse, er war kein Familienmensch und ging in seiner Arbeit auf. Und meine Mutter war auch ganz froh, dass er ihr zuhause nicht viel dazwischenquatschte. Nach dem Abitur, mit Beginn des Zivildienstes, zog ich aus, und während des Studiums sah man sich höchstens alle paar Wochen, meist nur kurz und nicht selten im Streit verbleibend. Ich kann sagen: Wir verloren uns mehr oder weniger aus den Augen. Was weder er noch ich bedauerten.

War er nicht im Keller, war er im Garten

Und hier beginnt es, schwer für mich zu werden mit der Erinnerung. Mein Vater erkrankte am Fluch der Familie, er fiel wie andere seiner Geschwister und seiner Vorfahren in eine tiefe Depression. Er musste vorzeitig in den Ruhestand gehen und war danach wochenlang nicht zu Hause. Mehr, als dass er im Sauerland „in Kur“ war, wusste ich nicht, die wahren Gründe zu nennen waren für meine Mutter streng tabu. Und da ich keine Ahnung hatte, wie es um ihn stand, gab ich mich damit zufrieden, dass er bloß mal „ausspannen“ musste. Ja, je weniger man sich über den Weg lief, um so besser kamen wir miteinander aus.

Er kam zurück aus der Kur, war jetzt im Ruhestand, baute sich im Keller des Hauses eine Werkstatt und begann, an allerlei mechanischen Dingen zu basteln. Nein, basteln ist falsch, es waren seriöse Konstruktionen, die er plante zum Patent anzumelden. Diesmal Geräte und Hilfsmittel für medizinische Reha-Maßnahmen, zum Beispiel nach Unfällen.

War er nicht im Keller, war er im Garten, in der Garage oder überall sonst, wo es etwas zu frickeln gab. Als ich – mit seiner finanziellen Hilfe – mein altes, bis ins 17. Jahrhundert zurückreichende Haus erwarb, tauchte er umgehend mit Werkzeug und Material auf und begann darin zu werkeln. Wir verkrachten uns nach kürzester Zeit, er verschwand wortlos, und wieder einmal war lange Zeit Funkstille.

Dann ergriff ihn nach wenigen Jahren wieder die Depression; in einem der seltenen, ernsthaften Gespräche zu dieser Zeit erzählte er mir, es sei ihm im Garten plötzlich „ganz komisch“ geworden, während er Laub zusammenfegte, er habe auf einmal nicht mehr gewusst, was er da mache und wo und wer er sei. Von da an saß er den ganzen Tag auf dem Sofa und tat nichts. Es ließ sich nicht mehr übersehen, dass er ernsthaft krank war. Ich hätte mich darüber freuen können, dass er keinen Streit mehr anzettelte und eigentlich nur noch passiv war, aber sogar ich begriff, dass es dem früher so agilen und stets mit etwas beschäftigten Mann sehr schlecht ging.

Darüber zu sprechen war nicht möglich, meine Mutter blockte alles ab, wahrscheinlich war sie froh, dass sie ihn jetzt ganz und gar unter Kontrolle hatte. Und natürlich hatte eine psychische Erkrankung, selbst eine Depression, den Ruch des Verrücktseins, das durfte auf gar keinen Fall die Runde in der Nachbarschaft und im Freundeskreis machen. Er selber konnte gar nicht darüber sprechen. Und ich wusste nicht, wie ich damit umgehen sollte, ohne Erfahrung mit so etwas, ohne Informationen und, ehrlich gesagt, immer noch ohne wirklichen Draht zu ihm.

Es war an einem Januarabend, es war viel Schnee gefallen, und ich wollte am nächsten Tag mit meiner Partnerin zum Skilanglaufen in die Eifel fahren. Mein Vater hatte in der Garage ein Paar Skigepäckträger, die wollte ich holen, und ich fuhr abends hin. Er saß wie immer auf seinem Platz und ich setzte mich neben ihn und fragte nach den Teilen, und er zögerte lange mit einer Antwort, dann sagte er, ich könne sie aus der Garage holen, und er werde in der Zeit schauen, wo die Schlüssel zu den Trägern seien. Das tat er tatsächlich, als ich aus der Garage zurück kam, stand er im Flur mit einem Schlüssel und hielt ihn mir hin und sagte, ich könne die Sachen behalten, er werde sie ja doch nicht mehr brauchen. Ich bedankte mich und drückte ihn kurz und sah dabei seine feuchten, traurigen Augen, und dann fuhr ich nach Hause. In der selben Nacht hat mein Vater einen tödlichen Herzinfarkt erlitten; meine Mutter fand ihn morgens neben dem Bett liegend.

Im Nachlass meines Vaters entdeckte ich vor einigen Monaten eine Kiste mit allerlei Papieren, Briefen, Quittungen, Patentanmeldungen, Konstruktionszeichnungen, seine Promotionsurkunde. Unter diesen Papieren befindet sich ein Schreiben aus dem Jahre 1946. Darin wird meinem Vater von einem früheren ranghohen Universitätsmitarbeiter unter Eid bescheinigt, dass der Alte wegen andauernden antinationalsozialistischen Verhaltens an der Hochschule relegiert und verhaftet werden sollte.

Ich wusste zwar, dass er in den letzten Kriegsmonaten 1945 aus der Stadt geflüchtet war und unter Lebensgefahr von seinen Schwestern auf dem Land versteckt wurde. Von dem, was in dem Schreiben – das ich gerade mit Tränen in den Augen anschaue – steht, wusste ich bisher nichts. Welche Schuld hätte ich auf mich geladen, wenn ich meinen Vater auch nur ein einziges Mal „Nazi“ genannt hätte? Ich glaube, ich könnte damit nicht leben.

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Werner Arning / 06.06.2018

Ich glaube, Sie können stolz auf Ihren Vater sein. Er war renitent. Er war nicht angepasst, hatte seine Ideen und seinen Charakter. Ich habe meinen Vater auch erst sehr spät kennengelernt und eigentlich nur oberflächlich. Er war sehr alt. Also ein an Jahren fast viel zu alter Vater. Und er war im Krieg. Aber das auch nicht wirklich. Es verhielt sich in eigenartiger Weise mit ihm. Zu Kriegsbeginn war er schon Mitte dreißig. Wurde eingezogen und an die Ostfront beordert. Wenn ich richtig verstanden habe, sollte er in Polen, erwähnte er nicht einen Ort namens Ostroffmatz oder ähnlich, eine Art Kurzlehrgang erhalten, um anschließend Fronttauglichkeit zu erreichen. In der Nacht vor der abschließenden ärztlichen Überprüfung der körperlichen Voraussetzungen für den bevorstehenden Kriegsdienst, habe er sich, und kannte man ihn später, erschien einem die Geschichte nicht unglaubwürdig, eine Flasche Wodka, eine Kanne Kaffee, zwei Packungen Zigaretten und absolute Schlaflosigkeit verordnet. Dieses Prozedere wirkte sich ungünstig auf einen ohnehin vorhandenen Herzfehler aus. Am nächsten Morgen bekam er vom untersuchenden Arzt, unter Bekundung großen Bedauerns, eine Kriegsuntauglichkeit bestätigt. Er musste dann den Heimweg antreten und konnte seinem Vaterland nicht mehr beistehen. Er wäre auch wohl ein schlechter Soldat geworden. Das Sodatische würde ihm so gar nicht gestanden haben. Er war weder Held, noch Widerstandskämpfer, noch Antifaschist. Er wollte wohl nur sein Leben retten. Und tat das auf seine Weise. Eines war aber auch er ganz sicher nicht: ein Nazi. Was ihn am meisten zu schaffen machte, waren die zu kleinen Stiefel, die man ihm wohl verpasst hatte.

Rolph Martin / 06.06.2018

Lieber Herr Bechlenberg! Eine bewegende und zu Herzen gehende Geschichte - vielen Dank für die ehrlichen und tiefen Einblicke. Und schön, dass Sie zumindest für eine kurze Zeit Ihren “Alten” von einer anderen Seite (der Erinnernswerten!) kennengelernt haben.

Robert Jankowski / 06.06.2018

Ein toller, sensibler Artikel wider die Inflation eines Begriffes. Danke!

Johannes Eisleben / 06.06.2018

Vielen Dank für Ihre wunderbare und lehrreiche Geschichte.

Mark Schild / 06.06.2018

Für mich der wichtigste Beitrag des Autors. Je älter man wird, desto milder fällt das Urteil mit den Altvorderen aus. Respekt dafür, dass Herr Bechlenberg uns diese sehr persönlichen Einblicke gestattet.

Christian Bangard / 06.06.2018

Danke für diesen Beitrag, Herr Bechlenberg! Mich treiben ähnliche Gedanken um und ich habe immer ein Zitat aus Thomas Wolfes Roman “Schau’  heimwärts, Engel ” im Hinterkopf : “Wer hat je in seines Vaters Herz gesehen?” Ich habe es nicht und erst zu spät angefangen, den Mann zu verstehen. Scheint das Schicksal von Vätern und Söhnen zu sein…

armin wacker / 06.06.2018

Mir stiegen beim letzten Satz kurz die Tränen in die Augen. Es waren halt auch damals nicht alle gleich. Schon diese Geschichte beweist es. Mir gehen bei den Vergleichen mit der Nazi Zeit eh die Schnürsenkel auf. Wir werden derzeit von linken und grünen Extremisten versklavt und wenn man aufbegehrt ist man ein Nazi. Aber wir werden kämpfen. Den Genderisten werden demnächst ihre eigenen Sternchen um die Ohren fliegen.

A. Kehrwald / 06.06.2018

Den ersten Teil der Geschichte hätte ich genauso schreiben können. Mein Alter war ein Spiesser aus dem Bilderbuch. Wirtschftswunder und so. Nachdem ich die ersten Filme über Konzentrationslager gesehen hatte, in der Schule Ende der 70er, wurde ich zum überzeugten Anarchisten, nach einer Woche für Aktion Sühnezeichen in Auschwitz zum Antifaschisten und bis heute anhaltenden Freund Israels. Antifaschismus beinhalte übrigens alles Totalitäre, Religion zählt selbstverständlich genauso dazu. Das nur nebenbei. Mein Vater wurde mit 18 in den Krieg eingezogen, musste in Russland kämpfen und wurde dort verwundet. Über diese Zeit redete er wenig und wenn dann sehr distanziert, meistens waren es irgendwelche Anekdoten aus dem Lazarett, ganz selten kam der Horror durch, den er als Jugendlicher dort durchgemacht haben musste. Zeitlebens war er ein CDU Wähler, wie viele seiner Generation, konservativ aber eher unpolitisch. Trotzdem für mich damals natürlich Anlass endloser Reibung. Manchmal kamen die implantierten Vorurteile über die “Judde” zum Vorschein, wobei er niemals deren Verfolgung im 3. Reich verteidigte und ich später sogar erfuhr, dass sein Vater von der SS bedroht wurde, weil er in seiner Gaststätte noch Juden bediente, wo das schon lange verboten war. Mein Vater verkörperte das Bürgertum, das ich damals hasste, die Nachkriegsgeneration, der es nur auf Wohlstand ankam, die die Vergangenheit vergessen wollte, denen Vietnam egal war und den Kapitalismus feierte. Ich habe in endlosen Streits wahrscheinlich jedes Schimpfwort verwendet, als Nazi hätte ich ihn aber nie bezeichnet. Was Nazionalsozialismus bedeutet, habe ich durch intensives Beschäftigen mit dem Thema gelernt. Ich bin gegen Neonazis vom Schlage Kühnen auf die Strasse gegangen und würde jeden aus der Stadt prügeln, der meint den 20. April feiern zu müssen oder von einem 4. Reich schwadroniert. Die Verwendung des Begriffs durch die heutige Linke ist peinlich, ein Trauerspiel und einfach nur dumm.

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