Die etablierten Medien haben versagt? Sie haben ganze Arbeit geleistet. Und ab dem 1. Oktober werden sie noch ein halbes Jahr dranhängen.
Ja, die WELT, sind total politisch linientreu, schreiben aber immer wieder Artikel, um damit einen anderen Eindruck zu erwecken. Das hat die gleiche Funktion wie ein Kubicki bei der FDP oder ehemals ein Bosbach bei der CDU. Und das funktioniert.
Was für ein Mut gehört dazu, das Offensichtliche zu sagen? Ist das eins der Ablenkungsmanöver davon, diese rotgrünen Zerstörungskräfte auf allen, wirklich allen Ebenen gehypt zu haben?
Tim Röhn von der , ,WELT’’ hat festgestellt! ACH JA?
Die “Krise” begann mit dem Ende der Sowjetunion und dem Maastricht Vertrag. Seither geht es mal schleichend, dann wieder sturzbachartig bergab. Der Ruck, der durch Deutschland geht, ist ein Dauerzustand. Bemerkenswert finde ich, daß die letzte Krise die vorherige im Schadensausmaß immer übertrifft. “Journalist” ist übrigens keine geschützte Berufsbezeichung. Den Job kann jeder handhaben wie ein Dachdecker. Komischerweise sind die Rundfunkanstalten da besonders erpicht auf Artikel 5, während sie bei den Skeptikern Haare spalten.
Welche Knochen, Herr Casula? ;-)
@Lutz Herrmann: Irgendwo las ich, dass 90 % der Einwohner von Deutschland Herpes haben (jeder kennt ja sicher diese Lippenbläschen). Im Schnitt starben in D monatlich 80.000 Menschen (bevor die Übersterblichkeit begann). Das bedeutet, dass in D jeden Monat rund 72.000 Menschen an oder mit Herpes sterben. Das ist deutlich mehr als die Zahl der an oder mit Corona Verstorbenen. Bestimmt helfen die Masken auch gegen Herpes. ;-)
Wenn das “Versagen” der Medien in der Corona-Krise eine Ausnahme gewesen wäre, könnte man als liberaler Bürger darüber hinwegsehen, aber die Medien und nicht nur die leidigen “Öffis” versagen (fast) nur. Sie verstoßen gegen alle Grundsätze, die für diese Zunft gelten, berufen sich dreist auf die Pressefreiheit und missbrauchen diese, um nicht nur die vorrangige Meinungs- und Informationsfreiheit zu unterdrücken, sondern auch besonders perfide das Benennen von unverrückbaren Tatsachen. Wir hätten nicht solche verheerenden Zustände und solche unfähigen MinisterInnen samt Gefolge, wenn die Medien ihre Aufgaben erfüllen würden. In Berlin -ich muss leider immer wieder darauf hinweisen, weil sich die verheerenden Zustände auf die gesamte Bundesrepublik ausweiten- haben die Medien über die abscheulichen Verbrechen, die darin bestanden, dass der SPD/AL-Senat mit gefälschten Vorschriften!!! und unzutreffenden Gründen unter schlimmstem Missbrauch der Verwaltungsgesetz unbescholtene Bürger wie Kriminelle jagte, während er diesen den roten Teppich ausgerollte. Ganz im Gegenteil: Ein Peter Schubert von der Morgenpost rief mich an und schnauzte mich an, dass “immer über die Behörden gemeckert würde und jetzt tun sie endlich was und das sei auch nicht richtig”. Es ging um schwere politische Verbrechen, die dazu führen sollten, im damalige Westberlin solche chaotischen Zustände herbei zu führen, dass NVA und Stasi die Halbstadt militärisch besetzen konnte. Alle haben damals mitgemacht und wenn man heute die Zustände so sieht, dann machen wieder alle mit und Schweigen ist auch Mitmachen.
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