Eines verstehe ich seit Jahren nicht. Rohöl entstand aus organischem Material und jedes Jahr, seit Millionen Jahren fallen Blätter von den Bäumen und neuerdings wird Gras gemäht. Warum werden diese natürlichen Rohstoffe nicht genutzt? Ein alter Waschmaschinenmotor, dessen Anker mit Magneten bestückt bzw. simple umgebaut, soll ein super 230VAC Generator sein. Gibt dazu viele beeindruckende DIY YT Videos. Es gibt auch eine kleine Insel auf der eine Person quasi vom Schrottplatz nach langem probieren nun den Energiebedarf der Insel deckt, Hugh Piggott. Autonome Menschen, Bürger sind seitens Raubtierkapitalismus und staatlicher Gängelung niemals gewollt. Der Fortschritt der letztlich keiner ist, zumeist ein Rückschritt. Kein Mensch/Eigentümer in Deutschland darf Energie in Form von Wärme oder Elektrisch über seine Grundstücksgrenze transportieren. Darauf haben die Monopole und korrupte Politiker ganz genau geachtet.
Ich habe noch viel von meiner Oma väterlicher Seite gelernt. Die hat vier Kinder durch den Krieg gebracht, ihr Mann und ein Sohn wurden in Rußland vermisst, das war damals noch das Rußland mit Ukraine. Die hat ihr lebenlang den ganzen Tag geschuftet, hatte den Vorteil, sie konnte gut schlafen und hatte keine Zeit für z.B. Gendergaga. Diese Kriegserlebnis hat sie für den Rest ihres Lebens geprägt, z.B. hatte sie ihre Vorratshaltung, auch ohne Tiefkühltruhe, auch wurde niemals Lebensmittel weggeworfen, das wurde immer verwurstelt. Jetzt möchte ich noch erwähnen, das diese Oma, die Oma mütterliches Seite und meine Mutter, nachdem sie, damals noch Altersheim und alles von ihren jeweils eigenen Kinder bezahlt, auch ich für meine Mutter. Zufällig, oder nicht, starben alle drei nach 1-2 Jahren im Altersheim und da gab es noch kein Corona. Ich hab hier schon Tipps und Infos gegeben, aber mindestens ein Kommentator ist immer dabei, der es besser weiß, deshalb verrate ich nix mehr, schaumer mal wer länger lebt, muss zurück, an die Biegung des Flusses.
Man kann sich nicht endlos bevorraten. Für einige Wochen oder sogar ein Jahr mag das möglich sein, aber wenn der ganze Staat in die Katastrophe schlittert, ist irgendwann Ende. Entfernte Verwandte hatten schon in den Dreißigern den heranziehenden Krieg erahnt und sich größere Vorräte angelegt. Aber für die vielen Kriegs- und Hungerjahre hat`s dann doch nicht gereicht. Wären sie besser abgehauen…
hier in den Staaten ist preppen etwas anders. Die Stromleitungen sind alle an Masten und wenn hier ein Sturm Bäume umwirft, ist erstmal das Licht aus und somit ist das Preppen normaler als in Deutschland. Deswegen haben wir ein benzinbetriebenes Notstromaggregat und überlegen, ob wir nicht einen gasbetriebenen Generator kaufen. Der kostet um die 8000 Dollar und versorgt das ganze Haus. Und natürlich gehört zum Preppen, eine adäquate Ausstattung mit Waffen und Munition - eine Schrotflinte ist da eher weiter unten auf der Liste. Es geht ja nicht nur um die Verteigung des Heimes, sondern auch um die Versorgung mit Eßbarem. Mit einer Axt wäre mir die Jagd etwas zu anspruchsvoll.
@ T. Schneegaß: Ja, da sollte man auf eine intelligente Antwortreaktion zum gegebenen Zeitpunkt vorbereitet sein. (Zum Oel: Der Importstop gilt sicherlich nur für das ‘Leichtoel’, das die €U importiert, die USA importieren zwangsweise eine besondere Sorte an Schweroel aus Rußland, das auf dem Weltmarkt nur begrenzt im Angebot ist.)
So überflüssig die denglische Wortschöpfung “Prepper ” ist, so absurd ist die Debatte. Vielleicht machen sich die Herren und Damen mal besser Gedanken darüber, wie man Menschen helfen kann, die gar keine Möglichkeit hatten zu “preppern”. Die Ukrainischen Frauen mit ihrem Kindern sind nämlich gezwungen - um ihr Leben retten !!! - mit dem Wenigen, das sie tragen können, sich auf die Flucht zu begeben. Ohne zu wissen, ob sie ihre Heimat wieder sehen würden.—- Übrigens: Meine Mutter war auch “auf der Flucht”, mit mir im Kinderwagen. 1944/45. Aus purer Angst vor den Siegern. Und Nemmersdorf z.B. war zwar auch Nazi - Propaganda, aber eben wirklich geschehen… Sie hatte noch jahrelang Alpträume. ....
Erstens ein hoher, solider Zaun zum Schutz des Gepreppten und zweitens eine Augenbinde, um das Elend der anderen nicht sehen zu müssen! Nichts gegen bewusste Vorsorge für etwas anstrengendere Zeiten, aber sollten unsere Überlegungen nicht dahin gehen, wie wir im Notfall Strukturen schaffen einander zu helfen? Es ist hilfreicher, Bücher über das Überleben und die Solidarität in Arbeitslagern zu lesen, als alle Nehberg-Schriften. Ich kenne sie auch, war selbst ein Survival-Fan. Aber das ist nur ein Wohlstandshobby, um mal seine Grenzen zu testen. Das sind die wahren Helden, die in der Not ihr letztes Stück Brot mit dem anderen Teilen, und nicht diese Egoisten, die sich mit vollen Bäuchen einbunkern!
Frau Grimm, als vor ca. zwei Jahren das Klopapier knapp werden sollte (bei uns gab es immer welches zu kaufen), sagte ein Bayerischer Kabarettist (Name ist mir entfallen) ganz trocken, sinngemäß: “Was für ein Geschiß wegen dem Klopapier, dann sch…. in den Wald” Frau Uta Buhr, FALLS es zu einem Atomkrieg kommen sollte, möchte ich SOFORT weg sein, ansonsten würde ich nachhelfen. Ich möchte keinen Tag in einer verseuchten Gegend dahinvegetieren und mich vielleicht mit dem verseuchten Wasser waschen müssen oder sogar davon trinken. Die reichen Hanseln werden in ihren Bunkern, sofern sie ihn noch erreichen nach paar Tagen den BUNKERKOLLER bekommen und sich gegenseitig an die GURGELN gehen. Egal WIE modern die Technik auch sein mag, die Menschen sind nicht dauerbelastbar. Ich habe (vor Jahren)eine Doku gesehen, wo Mitarbeiter des Hitlerstabs mit im Bunker waren und noch rechtzeitig fliehen konnten und den Amis in die Hände geraten sind, die erzählt haben, daß diejenigen, die noch ausgehalten haben, völlig verwahrlost gewesen sein sollen. Überall hätte es nach Urin und Kot gerochen. NEE, dann lieber gleich in den HIMMEL. Die HÖLLE ist für die gesamte ALTPARTEIEN-SOZIALISTEN-KASTE reserviert. Ich hoffe und bete, daß die da so richtig schmoren müssen !
Lieber T. Schneegaß, zu Ihrer Anmerkung “Die USA “berät” mit ihren europäischen “Verbündeten” über einen möglichen Importstopp für Öl aus Russland”: vermutlich wissen Sie, dass die USA selber weiterhin Öl aus Russland erwirbt? Man suche nach “USA will weiterhin Öl aus Russland kaufen” (Jen Psaki) von Anfang März. Da mir allerdings die derzeitige Halbwertzeit der allgegenwärtigen Lügen nicht bekannt ist, weiß ich nicht, ob dies offiziell noch Bestand hat… Zu den äußerst dystopischen Menschenbildern vieler der übrigen Kommentatoren möchte ich die Hoffnung äußern, dass nicht alle Menschen sich von Natur aus am liebsten gegenseitig abschlachten würden, sondern sich zu helfen versuchen. Die “Pumpgun-Besitzer” sind beim flächendeckenden Blackout genauso orientierungslos und können sich nicht mehr über Whatsapp mit ihren Kumpanen verabreden. Ob es im Ernstfall überhaupt noch ihre Kumpane sind, können sie nicht wissen, die Munition ist auch mal zuende, und es werden in einer beliebigen Menschengruppe nicht ausschließlich Schläger gebraucht. Ich gebe zu, die Hoffnung stirbt zuletzt - aber auf jeden Fall wird sie mich überleben :-)
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