Klasse, Frau Lengsfeld! Hat dieser dummdreiste freche Rüpel endlich einmal eine ihm gebührende Reaktion erfahren und eine Grenze gesetzt bekommen! (Wohl die erste nach ca. 20 Lebensjahren) Nun, wie die Gerichte mit seiner und Ihrer Anzeige umgehen werden… Vermutung: Er bekommt einen mahnend erhobenen Zeigefinger ( Du - du - du…) - und Sie eine saftige Geldstrafe. Übrigens - der erste - und einzige - Schüler, der es schon vor ca. 15 Jahren wagte, mich (gestandene Lehrerin) “Schlampe” zu nennen, war ein dreister 13jähriger aus Nordafrika. Das war zur damaligen Zeit in einer netten, überschaubaren Schule aufsehenerregend. Er musste die Schule verlassen. Heute müssen wohl eher Lehrkräfte das Feld räumen, wenn sie die Zustände an ihrer Schule (Beleidigungen, Angriffe) nicht mehr aushalten. Diesem dreisten Rüpel, der zusammen mit seiner Muttter auf unsere Kosten hier lebte, hätte ich am liebsten links und rechts eine runtergehauen! Das hätte gewaltige disziplinarische Maßnahmen nach sich gezogen. Für mich natürlich! “Nazischlampe”: Ich werde nie verstehen, dass der Erstnutzer dieser Beleidigung gegenüber Frau Alice Weidel - war es nicht der ach so witzige Herr E. von extra 3 - nicht gerichtlich belangt wurde! Eine Gewissheit bleibt: Wer sich nicht anders äußern kann als durch Pöbeln, Schreien, Beleidigen hat so gewaltige Defizite, dass man ihn als “armes Würstchen” bezeichnen könnte - wenn - ja, wenn die feigen “armen Würstchen” in der Menge nicht so aggressiv auftreten und vom Staat gehätschelt würden. Nun wird Frau Lengsfeld morgen wohl von allen gängigen Medien niedergemacht. Was wohl gewesen wäre, hätte sie einem “Nazi” eine gelangt?
Bravo, Vera!
Es mag sein, daß ein Richter festgestellt hat, “Schlampe” sei eine Beleidigung. Mit dem Zusatz “Nazi-” ist es aber keine mehr, wie Frau Dr. Weidel erfahren mußte. Den Medien entnehme ich, daß ich in einem Rechtsstaat lebe. Ist das so?
Bravo, Frau Lengsfeld! Solche Politiker braucht Deutschland und Europa. Wir stehen für eine Wehrhafte Demokratie und nicht für Unterwerfung!
Auf für die vielen im Lande, die die Benennung als “Nazi”, wie auch Bespucktwerden und ähnliche Unmutsbekundungen, vor allem tatenlos hinnehmen müssen, z. B. weil die im Namen dieser Gesellschaft amtierende Justiz von Amtsträgern eine Haltung des Erduldens einfordert, ein schönes Dankeschön für diese “Waatschn”.
Grossartig! Hoffentlich mit Schmackes. Der Worte sind manchmal weiß Gott genug gewechselt.
Wie geil ! :-D Eine wunderbare Aktion - Glückwunsch, Frau Lengsfeld !
Das war doch immer üblich, dass eine Frau sich mit einer Ohrfeige zur Wehr setzte, wenn ihr ein Kerl sehr dumm kam, sie beleidigte oder angrapschte? Na gut, heute heißt das “übergriffig”, aber ich habe mich echt gefreut, dass Frau Lengsfeld gegen dieses inflationäre Nazi-Geschrei ein kräftiges “Zeichen gesetzt” hat. Me too geht auch so.
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