Sehr geehrte Frau Sievers, Sie bringen es auf den Punkt. Ich lese “achgut” jetzt öfter und komme mir vor wie 1989. Es gibt sie noch die freie Information und den freien Gedankenaustausch, allererdings kaum noch im medialen Alltag. Dieses permanente Erziehungzumgutenmenschentrommelfeuer unserer Medien und Politiker führt leider in der Konsequenz zu einer immer größeren inneren Emigration der Mehrheit der Bürger und öffnet den radikalen auf beiden Seiten Tür und Tor. Unsere Mittelparteien sind gefangen in ihren die Realität ausblendenden Sprechblasen. Wann kommt der große Knall ? Ich kriege langsam Angst.

Einer der besten Beiträge seit langem - danke!

Ich möchte noch auf einen anderen Aspekt hinweisen:der Bürgermeister von Nizza hat das Burkini-Verbot ausgesprochen, wie mir scheint als etwas hilfloser Versuch dem Attentat mit 86 Toten etwas entgegen zu setzen. Darüber wird jetzt bei Spiegel und Zeit online ausgiebig berichtet. Über das Attentat, die Opfer, die Mittäter ( war ja mal wieder doch kein Einzeltäter) , die islamistische Szene usw erfährt man kaum etwas in den sogenannten Qualitätsmedien.

Sehr geehrte Frau Sievers, Ihre Kollegin Mely Kiyak schreibt bei Zeit-Online: “Wer Kopftuch und Burka verbieten will, tut so, als befreie er damit die muslimische Frau. Vielleicht könnte man die muslimische Frau einfach mal fragen, was sie will? “ Eigentlich doch eine hervorragende Idee, oder? Journalisten sollten einfach mal verschleierte muslimische Frauen beiseite nehmen und sie -falls irgendwie möglich- bei ABWESENHEIT ihrer Ehemänner und Familienangehörigen fragen, was sie so von ihren religiösen Utensilien halten, die sie tragen. Wäre vielleicht auch für Frau Kiyak ganz aufschlussreich. Generell bin ich auch der Meinung wie Sie, dass die allermeisten Muslima nur aufgrund des extremen Drucks ihres sozialen Umfeldes ihre Individualität, -die sich schließlich nirgens so deutlich aufzeigt, wie beim unverhüllten Gesicht- verleugnen. Dann müssten Sie, Frau Sievers, in der Konsequenz aber auch dafür sein, dass Frauen, die ein Kopftuch( welcher Art auch immer) oder eine Burka tragen, nicht deswegen ein Arbeitsplatz beim Staat oder in der freien Wirtschaft verweigert werden darf. Schließlich handeln diese Opfer der patriarchalischen, muslimischen Community nicht aus freien Stücken, sondern werden von ihren Männern und/oder ihren Familienclans mittels brutalem Zwang dazu genötigt, sich ihren rigorosen Moral- und Kleidungsvorschriften zu unterwerfen. Und unter diesen Gesichtpunkten ist auch ein “Burkini”-Schwimmanzug ein echter “emanzipatorischer” Fortschritt, denn ohne diese Erfindung hätten die von der Umma geschurigelten Frauen überhaupt keinerlei Möglichkeit, wie ihre “muslimischen Göttergatten” auch mal ins Wasser zu gehen. Und wenn man nun die Burka verbieten würde? Nunja, dann wird die betreffende Frau halt gänzlich in die Wohnung weggesperrt. Das es solche krassen Fälle auch schon früher gegeben hat, als dieses Kleidungsstück bei uns noch gänzlich unbekannt war, dass zeigen Reportagen aus den 80ziger Jahren über türkische, bzw. kurdische Einwanderer aus Anatolien in Deutschland.

Frau Wizorek hat dazu heute die Erkenntnis der Woche geliefert: man dürfe so Vollverschleierung nicht verbieten, da die so unterdrückten Frauen sonst gar nicht mehr aus dem Hause kämen und am gesellschaftlichen Leben teilnehmen könnten. (auf welt.de bzw n24). So viel Einfalt steht doch wirklich für sich selbst. Die totale Kapitulation vor den unterdrückenden Strukturen ist das, nichts anderes. Ich glaube so Leuten, insbesondere wenn sie Frauen sind, kein Wort, bis die nicht mal bei 35° im Schatten eine Woche mit so einem Stoffbunker 24/7 umher gelaufen sind.

Wenn Minister mit Nikolausvergleichen kommen, ist vollständig Landunter. Es ist nur eine Sache noch schlimmer: daß man es manchen Politikern direkt schon ansieht, zu welchem Unsinn sie imstande sind, noch bevor sie überhaupt den Mund aufgemacht haben. Wir haben mittlerweile einen Grad des Offensichtlichen des Absurden erreicht, der mich zu einem Hitlervergleich drängen würde, wäre da nicht der Unterschied, daß sich seine Dummheit dann doch nochmal in einer anderen Größenordnung ausgewirkt hat. Gerade in Zeiten, wo unter Muslimen ein Trend zur Orthodoxie u. zum Radikalismus auf dem Vormarsch ist, ist es BESONDERS absurd, die Burka als Modeartikel anzusehen. Moslemische Frauen, die für die Burka demonstrieren, sind für mich vollends indiskutabel, nichts als eine besondere Spielart von Stockholmsyndrom.

Traurig und erschütternd was Sie schreiben. Zum Thema empfehle ich Edith Schlaffer und Cheryl Benard. Der Islam und christlich geprägte Kulturen sind nicht kompatibel und sie waren es noch nie in der Geschichte. Da wäre schon mal das Problem der Begriffe.  Für die einen ist gut und heldenhaft was für die anderen perfide und verabscheuungswürdig ist. So feiern islamistisch geprägte Länder als Helden, wen das Christentum als feige und niederträchtig verachtet. Man studiere hierzu nur den Ehrenkodex des Mittelalters sowie die in Straßennamen verewigten Helden in den entsprechend islamisch geprägten Ländern…. Beide Religionen verabscheuen “Terroristen”—- nur, verstehen die einen darunter die Freiheitskämpfer der andern…... Aber um zur Kleidung zurückzukehren:  Kopftuch und Burka scheinen nicht das Hauptproblem hierzulande sondern sind nur Ausdruck von selbigem…..  nämlich der Unfähigkeit aus der Geschichte zu lernen….Nur,.solange man das nicht kann,  wiederholt sie sich halt. und die Tinte fließt vergeblich…. sei es die Ihrige, die der Chronisten und Zeitzeugen…. oder die der Gebrüder Grimm…....   Gegen Hysterie ist leider kein Kraut der Ratio gewachsen….... Wer z.B. meint dass die Sonne in Wirklichkeit kühler sei als der Nordpol ..... und sich einen durchsichtigen Sonnenschirm baut auf dem steht “Willkommen Sonne….“den kann man vor Hitzschlag und Sonnenbrand nicht bewahren….... weil er den Zusammenhang zwischen Feuer und Verbrennung zwar fürchtet, der Gefahr aber eben deshalb nicht begegnet sondern sie leugnet bzw. ins Gegenteil verdreht (reaction formation).... Gleiches gilt für allerlei andere Gefahrenquellen seien es nun Menschen aus Kulturen,  die uns explizit den Krieg erklärten und die man gleich einem Hysteriker eben deshalb als Kulturbereicherung “willkommen” heißt ...oder seien es nur einfache Beutetiere wie Wölfe…............deren Geheul es gilt schon im Kindesalter nachzuahmen ......um sich auf deren Spuren zu begeben (siehe auch NABU Pädagogik)   Am Ende bring sich die Natur allerdings wieder ins Lot….denn die Hysterien ergänzen sich….. und die Wölfe werden sinnigerweise am Ende bereitstehen um ihrem natürlichen Auftrag gerecht zu werden und das Schlachtfeld aufräumen…...

Traurig und erschütternd was Sie schreiben. Zum Thema empfehle ich auch Edith Schlaffer und Cheryl Benard. Meiner Meinung nach sind der Islam und christlich geprägte Kulturen nicht kompatibel und sie waren es noch nie in der Geschichte. Da wäre schon mal das Problem der Begriffe.  Für die einen ist gut und heldenhaft was für die andern perfide und verabscheuungswürdig ist. So feiern islamistisch geprägte Länder als Helden wen das Christentum als feige und niederträchtig verachtet. Man studiere hierzu nur den Ehrenkodex des Mittelalters sowie die Straßennamen in den entsprechend islamisch geprägten Ländern…. Beide Religionen verabscheuen “Terroristen” nur, verstehen die einen darunter die Freiheitskämpfer der andern…... Aber um zur Kleidung zurückzukehren:  Kopftücher und Burkas scheinen nicht das Hauptproblem in diesem Lande sondern sind nur Ausdruck von selbigem…..  nämlich der Unfähigkeit aus der Geschichte zu lernen….. und solange man das nicht kann,  wiederholt sie sich halt. und die Tinte fließt vergeblich…. sei es die Ihrige, die der Chronisten und Zeitzeugen…. oder die der Gebrüder Grimm…....  Gegen Hysterie ist kein Kraut der Ratio gewachsen….... Wer z.B. meint dass die Sonne in Wirklichkeit kühler sei als der Nordpol ..... und sich einen durchsichtigen Sonnenschirm zulegt auf dem steht “Willkommen Sonne….“den kann man vor Hitzschlag und Sonnenbrand nicht bewahren….... weil er den Zusammenhang zwischen Feuer und Verbrennung zwar fürchtet, der Gefahr aber eben deshalb nicht begegnet sondern sie leugnet oder ins Gegenteil verdreht (reaction formation).... Gleiches gilt für allerlei andere Gefahrenquellen seien es nun Menschen aus Kulturen,  die explizit eine Kriegserklärung abgegeben haben und die man nun als Kulturbereicherung “willkommen” heißt ...oder Beutetiere wie Wölfe…............deren Geheul es gilt schon im Kindesalter nachzuahmen ......um sich auf deren Spuren zu begeben (ich empfehle die NABU Pädagogikvorschläge hierzu)...   Am Ende bring sich die Natur allerdings wieder ins Lot….denn die Hysterien ergänzen sich….. und die Wölfe werden sinnigerweise am Ende bereitstehen um ihrem natürlichen Auftrag gerecht zu werden und entsprechend aufräumen…...