Ab 1968 wurde das Kinderkriegen zunehmend out-ge-sourced.
Prinzipiell denke ich, dass Fortpflanzung ein essentielles Element allen Lebens der Natur ist. Allerdings sorgt die Natur stets dafür, dass nicht das Gesamtsystem durch überproportionale Vermehrung einer einzelnen Spezies aus dem Gleichgewicht gebracht wird. Nur der Mensch, diese angebliche Krone der Schöpfung (trifft das auch auf , Exemplare ei AM, CR, Söder oder die Kobolddoofdose zu?) vermehrt sich ungehemmt und hat seit gut 100 Jahren das natürliche (sic!) Gleichgewicht durcheinander gebracht. Und er tut das weiterhin, nicht nur durch Vermehrung, sondern auch durch unsinnige Eingriffe in natürliche Abläufe, da er so überheblich ist, zu glauben, er könne die Natur beeinflussen. Die hingegen registriert diese Eingriffe und wehrt sich. Das kann durchaus einige Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte dauern. Solange es aber Vertreter von Religionen gibt, die gegen Geburtenkontrolle wettern, solange eine Frau nur dann etwas zählt in einigen Kulturen, wenn sie sich zur Gebärmaschine macht, solange der Mensch so saudumm und überheblich ist (wieso fallen mir grade Lauterbach und Drosten ein…?), solange wird sich nichts ändern. Der Natur ist das egal, die regelt das irgendwann…
In 20 Jahren heulen sie fette Tränen oder haben sich schon vorher umgebracht. Wer weint da eine Matte Träne nach?
Ich kenne persönlich einige Personen, die beschlossen haben, sich nicht zu vermehren. Dafür bin ich ihnen aufrichtig dankbar.
Die SPD hat doch mit Hartz4 der gesamten Mittelschicht derart viel Angst gemacht, dass für Viele Kinder sowieso nicht mehr in Frage kamen/kommen. Irgendwann wird von diesen linksgrünen Spaßbremsen auch noch der Sex verboten (natürlich nur den “Hierlängerlebenden”). Aber in der dritten Welt ist es egal, wenn da eine Frau 10 Kinder hat. Deren CO2 ist quasi klippo/mi und das erklärt mir dann aber irgendwie überhaupt nicht, warum wir die ganzen Zuwanderer reinlassen und bezahlen müssen. Denn mit dem betreten Europas wird doch auch deren CO2 Footprint automatisch gigantisch vergrößert, oder nicht?! Wäre doch also klüger, wenn die alle zuhause blieben, denn wenn sie dort den Regenwald abholzen und massenhaft Arten vernichten, dann ist das ja anscheinend nicht sooo schlimm.
Ja, wo kein Nachwuchs, da keine Vererbung. Von was auch immer! Zunächst muss man sagen, dass zur Erreichung dieser Kinderlosigkeit eine Sterilisation schon sehr speziell ist. Denn kostengünstiger gehts auch nicht invasiv, indem man einfach keinen Sex praktiziert. Wer trotzdem Sex und kinderlos bleiben will, kann diesen folgenlos etwa homosexuell oder lesbisch praktizieren. Das Resultat ist identisch. Weiterhin kann man Verhüterli machen, indem die Frau sich das Sperma des Mannes in andere Körperöffnungen spritzen lässt, aber der Klassiker unter den folgenlosen Sexpraktiken ist der monotone Handbetrieb. Inzwischen gibt es für Männer auch Plastikpuppen: Doch liebe Kinder, gebt fein acht: “Da Onan wußte, daß der Same nicht sein eigen sein sollte, wenn er einging zu seines Bruders Weib, ließ er’s auf die Erde fallen und verderbte es, auf daß er seinem Bruder nicht Samen gäbe. Da gefiel dem HERRN übel, was er tat, und er tötete ihn auch.” Vater sein dagegen sehr. “Seid lustig und mehret Euch ...”, das hat er schon vor sextausend Jahren befohlen und das hatte immer mit den “Ressourcen” dieser Erde zu tun: “... und macht Euch die Erde untertan”, alles, was darinnen ist ... die Kobolde, in ihrem Schoße schlummernd ... ! Schweriner Zeitung: “Für deutsche E-Autos müssen Kinder im Kongo schuften.” Also: Wenn keine Kinder, dann keine Kobolde, dann keine Lithiumbatterie, dann keine Energiewende! Und schlagt ruhig auch einmal dazu zu wie der Profi Mohammed mit seiner Sure: “Eure Frauen sind euch ein Acker; geht zu eurem Acker, wie ihr wollt.” (2, 223)
Ich erinnere mich daran, dass in den ersten Jahren nach der Wende der Umgang mit dem Thema Sterilisation schon einmal seltsam locker gehandhabt wurde. Damals hatte ich den Eindruck, dass mit den westlichen Gepflogenheiten noch nicht vertraute ostdeutsche Frauen sich sterilisieren ließen, um bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu haben. Das wurde diskutiert. Als ich 1993 meine 2. Tochter in Cottbus per Kaiserschnitt zur Welt bringen musste, wurde ich direkt vor der OP vom Arzt gefragt:“Sollen wir Sie gleich sterilisieren, wenn wir sie schon einmal offen haben…?“ Jetzt also kommt die Aufforderung, sich unfruchtbar machen zu lassen, für das „Klima“ ?!
Mich macht das - speziell das - fassungslos. Ich bin ja einiges gewohnt: den Selbsthass, das Duckmäusertum, das Denunziantentum etc. Aber der frenetische Hass, die Abneigung gegen Kinder, das ist neu. Furchtbar!
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