@HajoWolf, ich muss Sie da in Ihrer Antwort auf Höcke etwas korrigieren. Mir ist nichts von einer AH-Verehrung bekannt bei Herrn Höcke. Doch es gibt ein paar Filmausschnitte von strammen Jungs(also Neonazis) in Dresden und bei dieser „Demo“ streckte auch unser Bernd H den Arm im entsprechenden Winkel nach oben. Sie können mir daher schönreden was Sie wollen, ich Trau dem Burschen nicht. Vielleicht arbeitet Herr Höcke auch für den Verfassungsschutz, so zumindest Pfeifen es einige Spatzen aus dem früheren Umfeld des Bernd H.
Zum Glück habe ich ohnehin keinen VW, aber hätte ich einen, stünde der morgen zum Verkauf bei mobile.de. Nicht warten, bis das nächste Auto gekauft werden soll. Auch ein paar 100000 Gebrauchte zusätzlich auf dem Markt tun der Firma weh. Das sollte man übrigens mit allen Firmen tun, die sich politische Entscheidungen anmaßen, ganz egal, ob sie die AfD, die Linken oder sonstwen boykottieren.
Das mit den Uiguren ist jetzt aber nicht so der Renner. Ich weiß nicht, wie die sind. Es gibt ja nun auch islamlische Gesellschaften, mit denen überhaupt nicht gut schweinefleisch essen ist. Ich will nur sagen: Ich kann es nicht beurteilen, inwieweit die Furcht der Chinesen vor den Uiguren berechtigt ist, und unseren Qalitätsmedien glaube ich kein Wort mehr. Um mich an der Anti-AfD-Haltung von VW zu stören, brauche ich jedenfalls keine Uiguren. Generell: Das ist doch abwegig, daß die die Wirtschaft Stellung bezieht gegen eine politische Partei und deren Anhänger. Die Demokratie ist tot in Deutschland, so wie die AfD in allen Lebensbereichen diskriminiert wird. Also - abtauchen, das Band ist zerschnitten. Die BRD wird dann an dem DDR-Syndrom zugrunde gehen: Wer noch was zu bestellen hat, geht dorthin, wo er gut und gerne leben kann, und das wird nicht sicher kein sozialistisches Flüchtlingsparadies sein. Man muß übrigens auch keine deutschen Autos kaufen, sind sowieso viel zu teuer.
Ausgerechnet Hitler - VW lässt den Schriftzug „Volkswagen Halle“ beim AfD-Parteitag abdecken. Das hat so etwas von…..
Genau Herr Hahn, wenn VW so pingelig ist sollten Sie auch ihren Namen und Standort ändern: WOLFSburg und VOLKSwagen, wenn das nicht Nazisprech ist.
Und da erwarten die Hongkonger Demokratiekämpfer von der westlichen “Wertegemeinschaft” Unterstützung. Trump wird wieder mal der einzige sein, der überhaupt reagiert.
Rachel Rubinstein, in bezug auf Veröffentlichungen bei WO habe ich eine andere Erfahrung gemacht. Sobald ich zum Thema Islamisierung und Christentum schreibe - zum ersten Kritisches und zum zweiten Positives anmerke - ist die Chanche einer Veröffentlichung äusserst gering. Ich schreibe ganz selten dort noch Kommentare.
Die AfD sollte VW dankbar sein, daß der VW-Konzern, mit Abhängen des Schriftzuges an der Veranstaltungshalle, die AfD vor den Folgen seiner, durch die Systemparteien von 1933 bis heute unterstützten, weltweit strafbewehrten Geschäftspraktiken schützt. Es versteht sich von selbst, daß wir als jahrzehntelange VW-Kunden, die von dem Gesamtkonzern und seinem Betriebsrat (Lustreisen nach Brasilien) und ihren politischen Helfershelfern nach Strichund Faden hinter die Fichte geführt wurden, uns dafür bedanken und dieses Verhalten von VW und den aktuellen Systemparteien bei unseren zukünftigen Kauf- aber auch Wahlentscheidungen mit gebührender Haltung berücksichtigen.
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