Liebe Umweltfreunde, An dieser Stelle mal ein Vorschlag der zugunsten Aller mal wirklich Jeden trifft und bei dem Alle mitmachen müssen: Begrenzt doch einfach den Treibstoff-Erwerb! Fazit: Die CO2-Belastung ist Kontrolliert und Jeder hat es in der eigenen Hand, ob er/sie den zustehenden Treibstoff selber nutzt oder an Meistbietende verramscht! Und wer ein kleineres Fahrzeugt nutzt, kommt weiter und wer seinen SUV-Gasoline-Guzzler unbedingt laufen lassen will, kauft eben vom “Spritsparer”. Und wenn der Papa-Staat schon unbedingt der Industrie Vorschriften machen will: Macht es doch wie wir Motorrd-Biker der 80er: Wir kauften keine Hayabusa über 100PS. Selbstauferlegtes moralisches Motorrad-Limit! Lasst auf den Strassen einfach keine Autos mehr zu, die mehr als 80PS haben….Problem erledigt und weniger Unfälle durch Raserei. REM: E-Bikes haben ein Hilfsantrieb und sollten daher auch versichert werden! Ulli (der Querulant)
Frau Stephan, Sie vergaßen: Die Windkraftanlagen, die den urbanen Fuzzi mit Energie versorgen sollen, werden, wegen der engen städtischen Bebauung dem “Landei” vor die Nase gesetzt, nicht der Bionade-Szene. Wer keine Nachteile zu befürchten hat, ob Verspargelung, dass man sein eigenes Umfeld nicht mehr wiedererkennt, ob die Wertminderung seines Wohneigentums, DER hat gut zu fordern.
Angemerkt sei zu diesem hirnlosen Gewurstel auch noch: Wie ich vielerorts beobachte, installieren lokale Energieversorger Stromzapfsäulen, an denen man das E-Auto kostenlos aufladen kann ( äh, so man genügend Zeit mitbringt ). Heißt also, dass diese Kosten auf die Allgemeinheit umgelegt werden.
Alles gut und richtig - nur leider m.E. völlig am Thema vorbei. Die Frage ist doch: Warum tun die das? Warum werden Fahrverbote verhängt? Aus “Umweltschutzgründen”? Pardon, da lach ich mich schlapp. Deutschland und der größte Teil der EU wird noch von Linken dominiert. Und für die gibt es nix Schöneres, als Andere mit ihrer Denke vom Sozialismus zu beglücken. Die EU wird doch heute schon nach dem Vorbild eines ZK geführt. Das ZK in Form der “Kommissare” bestimmt und das Parlament darf Abnicken und besitzt allenfalls ein “Vorschlagsrecht”. Alles, was uns in der EU unter dem Deckmantel “der Umwelt” untergeschoben wird ist nur die Camouflage für die Einführung des nächsten Sozialismusstadiums. Ginge es um die Umwelt, würde eine Liste der weltweit größten Umweltverschmutzer existieren. Aus dieser würden sich die Staaten, die heute das Pariser Klimaschutzabkommen unterzeichnet haben, wiederum die größten Umweltverschmutzer “zur Brust” nehmen. Und darunter befände sich ganz gewiß nicht der Fahrzeugverkehr in Europa. Darunter wären die weltweiten Kohlekraftwerke und die gesamte Schiffsflotte, die heute mit Schweröl betrieben wird, zu finden. Darunter würde sich die Geburtenrate der Entwicklungsländer finden. Denn gegen den Anstieg der Weltbevölkerung kann gar nicht soviel CO2 eingespart werden, wie jedes Jahr durch den Nachwuchs zusätzlich entsteht. Daß die deutsche Regierung an der Spitze der EU marschiert, ist m.E. darauf zurück zu führen, daß wir von feigen Sozialisten regiert werden, die sich nicht dazu bekennen und statt dessen z.B. die DUH finanzieren, damit diese die Drecksarbeit für sie übernimmt und sie selbst ihre schmutzigen Hände in Unschuld waschen kann. Mit Unschuld wäscht man aber keinen Dreck ab.
@Mitleser Horst Hauptmann: zu (8) die Messstationen in D werden meist entgegen der Vorschriften platziert: zu nah, an den falschen Standorten usw., würden sie korrekt platziert, wären die werte erheblich unter dem willkürlich gewählten Grenzwert. Dieser ist in den USA z.B. fast dreimal so hoch, für jeden Büroarbeitsplatz höher und am heimischen Herd ebenfalls. Grüner Unsinn. zu (10) nein, es sind keine Geisteswissenschaftler, die heute dominieren, es sind abgebrochene Studenten brotloser Künste, Juristen (was sind 500 Juristen auf dem Meeresgrund? Ein guter Anfang!), Beamte (Lehrer) und “Berufspolitiker”, die das Wort “Arbeit” nur vom Hörensagen kennen. Es sind ideologisch vernagelte Hasardeure mit missionarischem Sendungsbewusstsein, deren höchstes Ziel ist, die Irminsul zu zerstören. - - - - @ Leser Dietmar Schubert: mal abgesehen von der unnötigen Arroganz Ihres Kommentars (“Sollten Sie dann, was ich nicht vermute, Herrn Carnot verstanden haben”), warum wohl hat sich das Prinzip Carnots nicht durchgesetzt? Und da Sie es ja verstanden zu haben glauben: die nötigen Wärme und Kältereservoirs, die generieren sich ohne Energieaufwand von alleine, nicht wahr? Systemimmanente Verluste ignorieren Sie dann nebenbei mal eben. Ihr Beitrag bewegt sich auf dem Niveau der Grünen.
Bin mal gespannt, wie lange es noch dauert, bis in Bangladeutschland die erste Rikschafahrergewerkschaft gegründet wird.
Es ist schon sehr seltsam, vor wenigen Jahren wurden die Käufer eines Autos beworben, Dieselfahrzeuge zu leasen oder zu kaufen. Mein Mann hatte und hat einen Diesel als Dienstwagen (EU 6 + addBlue) und die KFZ-Steuer wurde aufgrund des geringeren CO2 Ausstoßes als Bonus reduziert. Nun sind die Dieselautos in der Kritik und man lässt auch schon ganz nebenbei anklingen, dass das mit dem CO2 Ausstoß auch noch geregelt werden muss. Folglich geht es auch den Benzinern irgendwann an den Kragen. Ich würde das alles ja noch begrüßen, wenn der Ausstieg nicht abrupt folgen soll und der Faktor Zeit mit eingerechnet wird. Die Autos sortieren sich ja irgendwann einmal von selbst aus. Dafür müssten aber unsere deutschen Ingenieure schon fleißig gerade an Alternativen arbeiten. Tun Sie das? Nein, wie schon zuvor geschrieben, liegt der Hauptfokus in der deutschen Automobilindustrie im Entertainment und dem autonomen Fahren zugeordnet. Zweifelsohne ebenfalls ein wichtiger Bereich, doch wenn man weiterhin Weltspitze sein will in dieser Branche, sollte der Hauptfokus eher in umweltfreundliches Fahren liegen. Die anderen Länder werden uns hier den Rang nehmen. Hier streitet man lieber welche Straße in welcher Stadt gesperrt wird um die bösen Dieselfahrer auszugrenzen. Die Bahn würde ich ja auch gerne bevorzugen. Es wäre nahezu stressfrei mit dem Zug zu fahren, wenn diese zuverlässiger wäre und wenn nicht so teuer. Auch hier denkt man ja so gar nicht an Ausbau. Ganz im Gegenteil, damit schreckt man potenzielle Kundschaft eher ab.
Stattdessen stinkts in unserem Stadtteil in den Abendstunden penetrant nach der wirklichen Feinstaubschleuder, der Holzfeuerung - man kann stundenlang kein Fenster öffen. Aber das stört keine Umweltschutzbehörde, passt ja in die grüne Ideologie, ist Bio. Und tagsüber lärmen Laubbläser, die in anderen Ländern wie Östereich längst verboten sind oder vorsintflutliche Rasenmäher, die in anderen Ländern längst mit Schallschutz vorgeschrieben sind. Wenn es wirklich um Umweltschutz gänge, gäbe es ganz andere Prioritäten. Aber es geht nicht um Umweltschutz, sondern um das Schleifen des Individualverkehrs angesichts steigender Bevölkerungszahlen durch Migration. Das E- Auto ist nicht massentauglich - die Dörfer werden noch mehr verwaisen.
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