Wenn der von Merkel 2020 ins Amt gehievte Präsident des Bundesverfassungsgericht Harbarth, (der sich brav mit Freimaurer-Handschlag dafür bedankte, wie auf achgut-Foto vor einigen Wochen zu begutachten, dem Korruptionsvorwürfe und seltsam hohe Nebeneinkünfte aus seiner Zeit als Bundestagsabgeordneter anhängen (Erpressbarkeit), der sich für die Vorratsdatenspeicherung aussprach, dessen Firma vorher in Cum-Ex-Schweinereien und vieles andere verwickelt war) auftragsgemäß sogar die Verfassung für den ‘Umweltschutz’ zur Disposition stellt, sollte jedem klar sein, das hier ein ganz anderes Spiel gespielt wird, das mit Umweltschutz absolut nix, mit Totalüberwachung und Drangsalierung aller alles zu tun hat. Covid19 ist der nach Belieben an-und aus-zu-knipsende Testlauf und Machtmittel für viel bösere Ziele. Ich nehme an, daß bald auch die Abschaffung des Bargeldes als ‘umweltschädlich’ und die Verschärfung des ‘Netzdurchsetzungsgesetzes’ Richtung Zweifel am Klimawandel als ‘hatespeech’ diesem Zweck dienen. Bevor hier auch nur eine signifikante Minderheit den Braten riecht bzw auch nur riechen möchte in diesem gehirngewaschenen Wegguck-Land, ist es sicher zu spät. Wenn s irgendwann nicht mehr übersehen werden kann, hat Staat das Waffenmonopol und Lager für die renitenten Übriggebliebenen parat.
Im Gegensatz zu den meisten hier bin ich kein grundsätzlicher Gegner der Windkraft, sondern halte sie für eine sinnvolle und pfiffige Technologie, die einen Beitrag zur Energieerzeugung und damit zum Wohlstand durchaus leisten kann. Warum sollte man auf die Nutzung der freigebig wehenden Winde im offshore-Bereich der Nordsee verzichten? Auch sollte man die Umweltschäden, die eine begrenzte Zahl von Anlagen im Binnenland an Landschaftsschönheit, Insekten, und Vögeln anrichten können, ins Verhältnis setzen zu dem, was z.B. ein Steinkohle- oder Ölkraftwerk an Schadstoffen absondert und was zudem mit der Rohstoffgewinnung vor Ort angerichtet wird. Jedoch sollte mittlerweile allen realistisch Denkenden klar sein, dass die grüne Vision von der permanenten Versorgung eines Industrielands wie Deutschland aus nahezu ausschließlich Solar, Wind und Biomasse ein wirksames Programm zum Wohlstandssausstieg und zur Armutsförderung (wenn auch natürlich nicht für grüne Funktionsträger!) ist, das seinesgleichen sucht. Ein Verfassungsgericht, das den Erkenntnissen der Wissenschaft folgte, hätte diese grünen Heilsvorstellungen als klar gegen die elementaren Lebensinteressen des deutschen Volkes gerichtete und daher verfassungsfeindliche Bestrebungen einordnen und abschmettern müssen. Wissenschaftlich stichhaltige Beweise für die Untauglichkeit der Windenergie als integrierender Bestandteil eines nachhaltig funktionierenden Energieversorgungssystems hat Achse-Gastautor P. Adel bereits 2019 in seiner leider bisher noch viel zu wenig beachteten präzisen Analyse “Wie Deutschland seinen Wind ausbremst” für jeden naturwissenschaftlich ausreichend Gebildeten und sogar für (gut beratene, pflichteifrige) Verfassungsrichter leicht nachrechenbar geliefert. Darüber hinaus verweist Adel auf Indizien für wahrscheinliche Kausalbeziehungen zwischen dem zusätzlichen Entzug kinetischer Energie aus der Atmosphäre und Wetterphänomenen wie Dürre- und Hitzeperioden und anderen Extremwetterereignissen.
@ Claudius Pappe: Das eigentlich Verstörende an Ihren Ausführungen zum zukünftigen Flaggendesign ist, dass sie damit im Original die Vorstellungen von etwa einem Drittel der Deutschen wiedergeben.
@A. Ostrovsky: Es ist mir nicht bekannt, ob Sie wissen, wovon sie schreiben. Ich empfehle Ihnen mal die Augen auf zu machen, einmal quer durch die neuen Bundesländer, zum Beispiel Meck-Pomm nach Polen zu fahren. Dort erholen Sie sich ein paar Tage in wunderbarer Natur, dann kommen Sie auf selber Strecke zurück. Wenn Sie über die deutschen Grenze sind, und ihnen immer noch nicht aufgefallen ist, wie abartig hier die Landschaft verschandelt ist, dann kann ich Ihnen auch nicht helfen, Sie kommen dann aus weiten Landschaften, Natur und bewirtschaftete Flächen bis zum Horizont, wo hier und da mal ein paar Häuser, Höfe und Ortschaften sind in Bundesländer gleicher Bevölkerungsdichte, haben aber dann das Gefühl, sie fahren in ein Industriegebiet. ÜBERALL Windparks, überall diese Schornsteine. ÜBERALL. Sie können in keine Richtung schauen, wo keine Windparks sind. Es sind Schornsteine. Früher hat man sich zu recht aufgeregt, wenn irgendwelche Betriebe große Schornsteine vor Wohngebiete gesetzt haben. Da haben sogar Grüne gegen protestiert. So wie es in den neuen Bundesländern aussieht, soll es hier überall aussehen. Wenn Sie es noch nicht gesehen haben, sollten Sie besser schweigen. Es gibt natürlich auch Leute, die haben kranke Vorlieben, für die ist Industriepark Natur, Krieg Frieden und Freiheit Sklaverei.
“... Deutschland mehr und mehr in ein gigantisches Windkraft-Industriegebiet ...” Ja, das ist der Fall, und die weitere Zunahme ist wohl nicht zu verhindern. Um die CO2-Minderungsträume von Grünen, CDU/CSU, SPD und FDP zu erfüllen, müsste die Kapazität der Windkraft um des Fünf- bis Siebenfache erhöht werden. Das ist allein Offshore nicht zu machen, also wird an Land weiter gebaut werden. Ja, das wird optisch schrecklich und für die nahen Anwohner der Horror. Da sowohl die Politiker als auch die Medienfuzzies überwiegend in Städten leben und von dem Flapp-Flapp nicht betroffen sind, wird sich der weiteren Verspargelung wohl kein wirksamer Widerstand entgegen stellen. Aber ich sehe es fatalistisch. Zu dem Schicksal der Deutschen gehört nun einmal, in allen belangen zu übertreiben. Wir Deutschen werden den 1998 von Rot-Grünen eingeschlagenen EEG-Weg weiter schreiten, Strom wird teurer, verlässliche Versorger werden abgeschaltet, es wird Netzabschaltungen und Netzzusammenbrüche geben. Die produzierende Wirtschaft wird weiter abwandern, Arbeitslosigkeit wird weiter zunehmen usw usw. Vielleicht wird s einiger Jahre Chaos bedürfen, damit die Mehrheit der Deutschen von den rotgrünen Erdrettungsparolen die Schnauze voll hat. Auch Windkraftanlagen haben nur eine endliche Nutzungsdauer. In einigen Jahrzehnten werden die meisten Masten abgebaut und verschrottet bzw eingeschmolzen sein, nur die Fundamente werden - überwuchert - wie alte Hünengräber oder - nicht überwuchert - wie die NS-Betonbunker an der jütländischen Nordsee- und an der französischen Kanalküste überdauern.
Nun, die bestehenden Windkraftanlagen werden ja hauptsächlich für die Erzeugung elektrischen STROMES genutzt. Bis Zwanzig-Irgendetwas soll ja nicht nur dieser, sondern der Gesamtbedarf der ENERGIE regenerativ erzeugt werden. Also Transport, Industrie, Heizung und Kälte. Und wenn man dann den GESAMTBedarf durch die Leistung eines einzelnen Windrades teilt; und dann die Gesamtfläche Deutschlands durch diesen Wert kommt man auf etwa 1 Windrad pro 1,4 Quadratkilometer. Und da der Wind nicht immer weht, und manchmal zusätzlich die Sonne nicht scheint (sogenannte Dunkelflaute) muss man dann auf Speicher zurückgreifen. Und wenn man hier den Bedarf mit der Energiedichte gravitational gespeicherten Wassers durchrechnet, müssen ganz einfach alle deutschen Alpentäler als Stauseen ausgebaut werden. Keine weitere Notwendigkeit, sich über die Verschandelung irgendwelcher Alpentäler durch ‘Spargel’ aufzuregen. Diese wird nicht stattfinden, weil es keine solchen mehr gibt. Vielleicht wird Deutschlands Süden ja dafür dann zum Magneten für alpinen Wassersport?
Wie viele Rotoren stehen denn IN Berlin? So am Alex, am BundesMuttiAmt, anstelle der Goldelse? Da ist doch sicher viel Platz.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.