sehe ich ebenso,als Mediziner,die wesentlichen Fakten lagen doch für jeden Mediziner nach wenigen Wochen klar auf dem Tisch, fehlende Validität des PCR Tests,Menge der “Coronatoten” ,Anstieg und Abfall der Infektionsrate, Sterblichkeitsrate im Verhältnis zum Alter und der üblichen Alterssterblichkeit über 8ojähriger,Verhältnis der Infizierten zu den notwendigerweise stationär zu behandelnden und den intensiv zu behandelnden,politisch motivierter Handlungszwang und steigende Popularitätswerte der Handelnden ( Söder ec.) Alles Fakten,die eine abwägende Haltung und eben gerade die Vermeidung von panikmachenden Lockdownmassnahmen mit öffentlichem Maskentragen geboten hätten,aber aus der gesamten Ärzteschaft, bis auf wenige Ausnahmen, (G.Franke,Prof.Baqhdi .) Schweigen im Walde. Gerade die Ärzteschaft hatte doch mehr an Aufklärung bieten und ein Einhalt der Panikmache anmahnen können. Wir sind nicht qualifiert genug vertreten, das habe ich aus dieser Krise gelernt.
Danke Frau Schönfelder, genau so weit oben im Hals steckt das ganze Spektakel bei mir auch. Ich kann es nicht mehr hören und ich finde keine Gründe, den Laden nicht endgültig wieder aufzumachen und die Verantwortlichen Politiker inkl. der Führerin zur Rechenschaft zu ziehen. Es kann nicht sein, dass da niemand verantwortlich sein soll. Alleine die Tatsache, dass die sich alle wie Kampfhunde fest gebissen haben und nicht mehr loslassen können, gäbe eigentlich den Grund zum Abschuss her. Aber, das wäre wohl zu gnädig für solches Pack.Wahnsinn ist, dass die Helferinnen der Menschheit damit noch die eigenen Interessen bedienen anstatt jene des Volks. b.schaller
@Hjalmar Kreutzer, ich stimme Ihnen zu. Auch wenn er seine Irrtümer nie einräumen wird und seine Medienpräsenz sichtlich genießt (genossen hat), ist Herr Drosten für den Lockdown mit allen von Ihnen aufgeführten schlimmen Begleiterscheinungen (und noch ein paar weiteren) nicht verantwortlich. »Mit der Virolokratie hat einfach nur die Ochlokratie die letzten Masken fallen lassen«, bringt das Versagen auf den Punkt. Deshalb zitiere ich Sie nochmals: „Ceterum censeo Merkelum esse expellam…”—- ist eh freundlich genug, dass Sie sich für “expellere” entschieden haben und nicht für “delere”!
Drosten ist nicht der Erste, der erfahren muss: “Wer mit ihr im Aufzug nach oben fährt, fährt mit ihr auch wieder nach unten.” Matthias Döpfner über das Prinzip “BILD”. Auch dies ist richtig: “Wir alle – die Mediziner, zu denen ich zähle, voran – schwammen und schwimmen noch in einem Meer der Unwissenheit. Warum brach manche europäische Region unter der Krankheitslast zusammen, und andere Regionen nicht? ” Z.B. Welche Rolle spielen Sauberkeit, Toiletten, was für weitere Übertragungswege gibt es, wenn man an die doch auffallenden Cluster denkt? Warum wurde doch recht wenig über das damals neue H1N1 geschrieben (1918), das sich dann brav einreihte? Warum nicht über die Unterschiede zwischen einer vom Ersten Weltkrieg ausgezehrten Bevölkerung mit Öfen, die mit Kohlen befeuert wurden, die 1918/19 gefehlt haben dürften? So kann nicht gerechtfertigt werden, ein Horrorszenario auf jener Grippe aufzubauen, da die Verhältnisse bescheidener waren. Und daher raffte jene Grippe reichlich Soldaten hin.
Werden Virologen in Deutschland eigentlich so schlecht bezahlt, dass sie im Nebenerwerb noch als Wahrsager tätig sein müssen? Hält sich Herr Drosten etwa einen grossen Raben im Labor, der im die Zukunft vorhersagt? Wie auch immer, auch er musste erkennen, dass Prognosen generell schwierig sind, besonders wenn sie sich auf die Zukunft beziehen. Und dass er uns nicht persönlich diesen Maskenball verordnet und uns rechtlich auf den Zustand von Leibeigenen reduziert hat, entschuldigt gar nichts. Mitgegangen, mitgehangen. Er hat sich mit dem Teufel, bzw. der Teuflin eingelassen, hat geliefert was bestellt wurde und bekam dafür im Gegenzug seine 15 Minuten Ruhm. Wir bekamen die “neue Normalität”. Mit der müssen wir nun leben, während Herr Drosten sich (hoffentlich) auf Nimmerwiedersehen in sein Labor verabschiedet und dort wieder seinen Raben füttert.
Man vergesse bitte bei der Aufarbeitung dieses Disasters nicht den Herrn Professor Kekulé, der als absoluter Panikmacher durch die Fernsehstudios gezogen ist und so öffentlichen Druck erzeugt hat, harte Maßnahmen und Schulschließungen umzusetzen. Das dieser Herr jetzt von seiner Rolle abzulenken versucht in dem er auf den Professor Drosten deutet ist an Perfidie kaum zu überbieten. Kekulé war auch ein Panikmacher bei der sogenannten Schweinegrippe H1N1.
Drosten hat im Podcast gesagt, er entscheide nicht, das sei immer Sache der Politik. Diese müsse auch andere Aspekte bedenken, nicht nur was die Virologen sagen. Er selbst könne nur beraten, und man muß immer genau lesen, was die Wissenschaft überhaupt aussagen kann und was nicht. Wahre Worte: Man liest nicht, was in den Studien wirklich ausgesagt wird. Man macht völlig unzulässige Umkehrschlüsse. Entweder fehlt es an Intelligenz oder Drosten soll absichtlich beschädigt werden. Ich glaube an letzteres, denn das Verdrehen von Aussagen ist geradezu professionell.
Die Verantwortlichen werden natürlich nicht zur Rechenschaft gezogen. Mit der Angst kann man vieles erreichen, vor etwas, was man nicht sehen kann, noch viel mehr. Die Kirchen wissen das jahrtausende lang. Als es noch keinen Maskenzwang gab sind diese Irren schon damit herumgerannt, ja sogar wenn sie im Auto alleine unterwegs sind. Hanschuhe sind nie Pflicht gewesen, ausser in Geschäften, aber sie werden überall auch getragen. Diese Irren würden jede Massnahme mitmachen. Hier in Spanien sind es ca 27.000 sog. Coronatote und jeder, der die Massnahmen anzweifelt, gefährdet Leben, ojeoje Dass eben diese Massnahmen die Katastrophe sind und nicht die Toten, das kann niemand diesen Irren klar machen. Obwohl sie es am eigenen Leib spüren, da sie den Job verloren haben, ist der Virus schuld, nicht die Regierung. So einfach ist das.
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