René Zeyer, Gastautor / 26.02.2020 / 06:18 / Foto: Pixabay / 48 / Seite ausdrucken

Viren, Schwäne und Unken

Mein lieber Schwan, so lautet ein Ausruf des Erstaunens, der Bewunderung. Der wird eigentlich flächendeckend von jedem verwendet, bei jeder Gelegenheit. So etwa wie "mein lieber Scholli".

Es ist aber einer Berufsgattung vorbehalten, den Ausdruck "schwarzer Schwan" geradezu inflationär zu gebrauchen, seit ihn der Publizist Taleb 2001 das erste Mal als Metapher verwendet hat. Dank großem Erfolg schrieb er dann gleich ein ganzes Buch mit diesem Titel. Gemeint ist damit einfach, dass etwas Unwahrscheinliches oder Überraschendes eingetreten ist.

Das Bild, für Altlateiner, verwendete schon der römische Dichter Juvenil, der es wechselweise mit dem "weißen Raben" in seinen Werken besang. Richtig Fahrt auf nahm der "schwarze Schwan" dann in der großen Finanzkrise von 2008. Denn hier mussten Zukunftsdeuter, Analysten, mit ellenlangen Algorithmen Computer zur Weißglut treibende Wissenschaftler zugeben, dass sie sich mal wieder getäuscht hatten.

Nix war mit der Trennung von Risiko und Rendite, nix mit "Total Return Fonds", nix mit konstanten Gewinnen, unabhängig von Börsenkursen oder der Entwicklung der Wirtschaft. Blöd aber auch, dass dafür Jahr für Jahr und weltweit hunderte von Millionen ausgegeben werden.

Die inzwischen mal wieder mit leisem Glugglug im Abfluss runtergurgeln. Denn es ist nun mal so: Es gibt die Gaußsche Glocke, also die Normalverteilung, die Wahrscheinlichkeitsdichte. Das bedeutet, dass es eher unwahrscheinlich ist, dass ich von einem Auto totgefahren werde, wenn ich aus dem Haus trete. Aber nicht ausgeschlossen. Das soll nun Talibs schwarzer Schwan symbolisieren. Wenn man immer nur weiße Schwäne vorbeischwimmen sieht, könnte man meinen, dass es gar keine schwarzen gibt.

Die Vogelgrippe. Die Schweinegrippe. Oder Sars

Kommt man normalerweise unbeschädigt über die Straße, könnte man vergessen, dass das nicht naturgesetzlich so sein muss. Nun haben früher alle diese Sterndeuter, Untergangspropheten und Crash-Dummys, wenn ihre seherische Kraft leider mal wieder nicht ausreichte, etwas kleinlaut gemurmelt, dass da natürlich etwas "Unvorhersehbares" eingetreten sei. Zum Beispiel, dass sich die Hauspreise in den USA nicht immer und ewig weiter in die Höhe schrauben werden. Unvorhersehbar war das allerdings nur für das teuer bezahlte Analystenpack.

Dumm läuft es mit den Prognosen auch immer, wenn in all diesen Algorithmen und streng wissenschaftlichen Untersuchungen der Finanz- und Wirtschaftswelt ein Ereignis einwirkt, das weder mit den Finanz- noch den Wirtschaftsmärkten zu tun hat. Zum Beispiel die Vogelgrippe. Die Schweinegrippe. Oder Sars.

Sars gehört ebenfalls zur Familie der sogenannten Coronaviren, entwickelte sich zu einer Pandemie und forderte mehr als 1.000 Tote. Am Anfang dieser Epidemie teilten sich die Glaskugelbesitzer, wie meist, in zwei Fraktionen. Die eine sah den nahenden Weltuntergang voraus, die andere beruhigte, dass es schon nicht so schlimm kommen werde. Vor allem, wenn man ihre kostengünstig angebotenen Ratschläge befolge.

Nun ist es aber bei all diesen Analysten so, dass sie mit uns Laien, die über keinerlei seherische Kräfte verfügen, eines gemein haben: Sie sind völlig unbeleckt von vertieften wissenschaftlichen Kenntnissen über Virologie, über die Ausbreitung von Epidemien, über den Umschlag in eine Pandemie.

Nun sollte man sich bei fehlendem Wissen doch vielleicht Ratschläge bei Experten holen. Das ist aber einfacher gesagt als getan. Weil der verantwortungsbewusste Wissenschaftler nur sagt, dass er zurzeit wenig sagen kann, aber unablässig an der Analyse des neusten Sprösslings der Coronaviren forscht. Oder aber, der Virologe sagt, dass er eine weltweite Ausbreitung mit sehr vielen Toten nicht ausschließen kann. Was dann zurechtgeschnitzt wird zur Aussage: Wissenschaftler befürchtet Millionen Tote weltweit.

Warnung vor Hysterie weniger schlagzeilenträchtig

Oder aber, der Wissenschaftler warnt vor übertriebener Hysterie, wie das in der Schweiz beispielsweise Beda Stadler tut. Dem kann man sowohl Fachwissen wie unkonventionelle Meinungen nicht absprechen. Aber eine Warnung vor Hysterie ist natürlich viel weniger schlagzeilenträchtig als die Beschimpfung von jemandem, der angeblich verantwortungslos vor Hysterie warnt. Obwohl, natürlich auch mit aller wissenschaftlichen Vorsicht formuliert, die Mortalität bei diesem mutierten Grippevirus nicht höher zu sein scheint als bei einer "normalen" Grippewelle.

Wer hingegen rein sachlich die wenigen verlässlichen Frühindikatoren für zukünftige Entwicklungen in der globalisierten Wirtschaft anschaut, kann nicht schlagzeilenträchtig über Schwäne-Schwärme, Sonntags-Virologen und Abwiegler schimpfen, die angeblich in Kauf nehmen, dass wir alle demnächst tödlich angesteckt werden.

Abgesehen davon, dass zurzeit niemand weiß, ob dieses Virus die halbe Menschheit dahinraffen wird oder eben nicht, abgesehen davon, dass niemand weiß, ob er aus einem Labor für Biowaffen entsprungen ist oder nicht: Der Messfühler für Frachtraten, also der sogenannte Baltic Dry Index, drehte in seiner Ausformung für Riesentanker ins Negative, der Capesize Index. Zum ersten Mal in seiner Geschichte. Hier werden die Frachtpreise für Superpötte gemessen, die nicht mal durch den Panama- oder Suezkanal passen und deshalb um das Kap Hoorn schippern müssen.

Das ist keine gute Nachricht, weil man in der globalisierten Wirtschaft daraus schließen kann, dass der Bedarf nach Rohstoffen und der Output von Produkten – vor allem von der Werkbank China – dramatisch eingebrochen ist. Mit all den üblen Folgewirkungen in einer vernetzten und verzahnten Supply Chain. Fällt in dieser radikal verschlankten Lieferkette auch nur ein Kettenglied oder ein Zahnrädchen weg, dann knirscht es schnell auch weltweit, breitet sich dieser Geschäftsvirus noch viel schneller als das Coronavirus aus.

Erst so ganz langsam ein gewisses Unwohlsein

Bezeichnenderweise macht sich aber, zumindest in den deutschsprachigen Fachmedien, erst so ganz langsam ein gewisses Unwohlsein breit, welche wirtschaftlichen Auswirkungen das inzwischen auf den putzigen Namen SARS-CoV-2 getaufte Virus hat. Selbst wenn es der "don’t panic"-Fraktion den Gefallen täte und sich irgendwie wieder in Luft auflöste.

Ohne Glaskugel wage ich die kühne Analyse, dass der Ausbruch des Erregers deutlich vorführt, welche Gefahren in der angeblich so heilsbringend weltweit vernetzten und globalisierten Wirtschaft stecken. Die gleichen wie in jeder Monokultur. Wenn es nur noch eine Sorte Bananen oder Tomaten gibt, dann ist der Befall mit einem neuen Schädling fatal.

Das Gleiche gilt offensichtlich auch für die Weltwirtschaft. Statt ständig zwischen "das Ende ist nahe, verrammelt die Türen" und "alles halb so wild" hin und her zu schwanken, gelegentlich mal "mein lieber Schwan" zu murmeln, könnte es doch vielleicht von Interesse sein, welche Möglichkeiten es gibt, solches Ungemach zukünftig zu vermeiden. Natürlich vorausgesetzt, dass wir nicht alle sterben. Aber das wusste schon der große Ökonom Maynard Keynes: on the long run, we are all dead. Langfristig gesehen sind wir alle tot.

Damit machte er sich schon in den 1930er Jahren über die Zunft der Zukunftsvorhersager lustig. Wenn wir nun aber kurzfristig nicht alle tot sind, was könnte man tun? Nun, wenn es ein gültiges Wirtschaftsgesetz gibt, dann dieses: Aufwand und Ertrag müssen in einem gesunden Verhältnis stehen. Zum Aufwand gehören auch Versicherungen. Das sind in der Geschäftswelt die Optionen oder Termingeschäfte.

Durch den Missbrauch in Form von Derivaten im Ansehen schwer beschädigt, können sie auch ihr Gutes haben. Warentermingeschäfte sind zum Beispiel keineswegs die Quelle für die Verteuerung von Lebensmitteln, womit gierige Spekulanten auf Kosten von Hungernden einen Extraprofit einfahren. Im Gegenteil. Wenn der Produzent schon ganz am Anfang und lange vor der Ernte weiß, was er für sein Produkt bekommt, schafft das Handlungssicherheit, und der "Spekulant" nimmt das Risiko, dass seine Preisvorhersage falsch sein könnte.

Aufs Virus bezogen bedeutet das, dass in die Produktionsketten und natürlich auch in private Geldanlagen das Risiko eingepreist gehört, dass solche Aussenwirkungen in der weitgehend als Monokultur existierenden globalen Wirtschaft offensichtlich eine Eintrittswahrscheinlichkeit haben, die weit über null liegt.

Es gibt kaum etwas Irrationaleres als die Börse

Man schließt also eine Versicherungspolice ab, und für das versicherte Risiko hat man eine Prämie zu bezahlen. Tritt der Schadensfall nicht ein, war’s rausgeschmissenes Geld, aber so funktionieren Versicherungen halt. Tritt der Schadensfall ein, der zum Beispiel durch eine Put-Option abgedeckt ist, dient das Geld dazu, die durch den Wegfall eines Zulieferers entstandenen Schäden zu decken. Das gäbe dann auch Luft, mal an das schöne Prinzip von "Fail Safe" zu denken.

Damit wird verhindert, dass ein Flugzeug abstürzt, wenn ein wichtiges System versagt. Indem es einfach noch mal vorhanden ist. Solche Redundanzen mag weder der Flugzeugbauer noch der Warenproduzent. Denn solange nichts passiert, ist das unnötiger Ballast, rausgeschmissenes Geld. Aber das ist Eigenkapital eigentlich auch. Es steht ja deswegen unter Passiven, weil es normalerweise unnütz rumliegt.

Aber überlebenswichtig wird, wenn es bei der Firma kracht. Oder in der Bank. Wenn man nun bedenkt, dass die Investmentbank Lehman Brothers am Tag, als sie bankrott erklärte und damit eine Fastkernschmelze des Finanzsystems auslöste, mehr Eigenkapital hatte als die meisten europäischen Banken, dann hält man plötzlich das neue Virus nicht unbedingt für das größte Problem unserer Zeit.

Die Börse soll angeblich der optimale Marktplatz sein soll, wo umfassend informierte und rational im Eigeninteresse handelnde Teilnehmer ideale Preisfindung betreiben, wobei der Handelspreis immer um den wahren oder inneren Wert kreist. Völliger Quatsch. Es gibt kaum etwas Irrationaleres als die Börse, wo Angst und Gier herrschen, dazu Herdentrieb, und angefeuert wird das vom sogenannten High Frequency Trading, wo Supercomputer klitzekleine Preisunterschiede in Millisekunden ausnützen und damit sich selbst verstärkende Wellen auslösen.

Genau so verhält es sich auch mit dem Corona-Virus. Eigentlich bräuchte es eine Politik der ruhigen Hand, ein paar überschaubare Vorsichtsmaßnahmen, und dann schauen wir mal. Als Impfung gegen panische Schnappatmung: Das Marburg-Virus ist in bis zu 88 Prozent aller Fälle tödlich. Das Ebola-Virus schafft, je nach Typus, 40 bis 98 Prozent Todesrate. Dagegen ist Grippe in jeder Form, Mutation und neuer Gestalt letztlich ein müdes Husten. Bis jetzt.

Foto: Pixabay

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Leserpost

netiquette:

Peter Holschke / 26.02.2020

@René Zeyer Wenn wir uns jetzt einigen was Rumpeln oder Krachen bedeuten soll, dann haben wir eine Prognose.

Aljoscha Boesser / 26.02.2020

Der Corona Virus kommt genau richtig. Die Deutschen haben immer sehr große Angst vor dem Unbekannten. Undenkbar was passieren würde, wenn es plötzlich 3 Fälle in den Kitas geben würde und das in Berlin. Die Stadt wäre sofort wie ausgestorben. Ich hoffe natürlich, dass niemanden etwas zu Schaden kommt. Dennoch würden die Menschen mal mit ihrer Angst konfrontiert werden. Ist dies erstmal überstanden, würde ich sich vielleicht auch das politische Denken ändern.

Johann-Thomas Trattner / 26.02.2020

Der Gesundheitsminister hat gerade keine Zeit für diesen Virenquark. Der muß sich um seine Parteikarriere kümmern. Warum verstehen Sie das nicht?

TH. Rosché / 26.02.2020

Corona Virus - lächerlich !!!  Am Wochenende kommt die Schneepeitsche und die Frostzange.  Schnell noch die Hausrat erhöht, Streusalz gekauft und die Lebensmittel-Vorräte erhöht.

Wolfgang Kaufmann / 26.02.2020

Auch die Pest ab 1347 war eine Folge einer Globalisierung. Damals lief es in Zeitlupe und heute im Zeitraffer, weil heute die Reisegeschwindigkeit des Einzelnen und die Zahl seiner physischen Kontakte um ein Vielfaches höher sind. Damals hat man die Leute nicht 14 Tage isoliert, sondern ganze 40 Tage, was sich noch im Wort Quarantäne zeigt. – Böse Buben wie Matteo Salvini fordern gegen das Carola-Virus rigorose Grenzkontrollen, die Linke hingegen verfolgt weiterhin eine Politik der Offenen Häfen. Klar: Irgendwo müssen die billigen Erntehelfer im Mezzogiorno schließlich herkommen.

Peter Mainz / 26.02.2020

Es steckt was dahinter, aber nicht der Virus oder Schwäne. Es wird von denen benutzt denen es nutzt. Aber nicht zu unserer Mehrheit Wohl! Meine Frau ist Chinesin, grosse Familie und viele Freunde. Sie kommuniziert mit Menschen dort, auch Mediziner und Buchautoren… man wundert sich über die Medienberichte hier im Westen und auch über die Art und Weise wie wir mit dem Wort Viren und Krankheit umgehen. Ich persönlich arbeite seit Jahrzehnten im Gesundheitsbereich und schreibe hier um Mitmenschen einen Tipp zu geben : Achten Sie auf eine stabile Unterstützung Ihres Immunsystems, unterstützen Sie in erster Linie Ihre Leber! Sie ist zuständig für Viren. Essen Sie Früchte und Gemüse, Datteln und Feigen. ABER ohne gleichzeitig Fett egal in welcher Form auch pflanzlicher Art gleichzeitig zu essen, sehr wichtig, die Leber braucht Natürliche Zucker also Glukose, kein Fett. Danke

Nico Heinrich / 26.02.2020

“Obwohl, natürlich auch mit aller wissenschaftlichen Vorsicht formuliert, die Mortalität bei diesem mutierten Grippevirus nicht höher zu sein scheint als bei einer „normalen“ Grippewelle.” lieber Herr Zeyer, das ist doppelt quatsch. Coronviren sind keine Grippeviren und die Mortalitätsrate wird gegenwärtig angegeben mit 1-2 %; also gg. Influenza (0.1 %) etwa 10 bis 20 mal so hoch. Wobei wir nicht wissen ob die Mortalitätsrate bei diesem neuen Virus richtig berechnet wurde. Vielleicht ist sie etwas niedriger, vielleich etwas höher. Das muss die Zeit zeigen. Ich kann die Durchschnittgeschwindigkeit eines Autos das von München nach Brelin fährt auch nicht angeben in dem ich die Geschwindigkeit zwischen Dresden und Leipzig messe. Bei Influenza gibt es genug Erfahrung um den Wert mit einiger Sicherheit angeben zu können. Bei COVID-19 würde es mich (Biochemiker) nicht wundern wenn der Wert noch steigt…

René Zeyer / 26.02.2020

Ich danke zunächst für Korrekturen. Natürlich, Juvenal hiess der Römer, ich würge mal mein Korrekturprogramm, denn ob er auch juvenil war, entzieht sich meiner Kenntnis. Hingegen, wenn auch Popper den Begriff des schwarzen Schwans verwendet hat, war der alte Juvenal schon etwas früher damit zu Gange. Dann ist’s das Kap der Guten Hoffnung, dass dem Capesize-Index den Namen gibt. Aber, lieber Rechthaberrichter, Einspruch, die Börse ist nicht rational. Sie ist eigentlich überhaupt nix, weil sie weder Arme, noch Beine, noch ein Bewusstsein hat. Das passiert aber den grössten Köpfen gelegentlich; so schrieb ja Friedrich Engels mal ein schönes Werk mit dem Titel «Dialektik der Natur». Auch ihm fiel nicht auf, dass die Natur weder dialektisch, noch linear, noch grün ist. Sondern wir verwenden diese Begriffe zur Beschreibung. Deshalb ist die Börse auch nicht nervös, weder pessimistisch, noch optimistisch gestimmt, und Widerstandslinien, schwarze Tage oder rote kennt sie auch nicht. Der Unterschied der Werte bei Real- und Finanzwelt ist aber nicht so tragisch. Wenn ich 100 auf A setze und das mit 99 auf Nicht-A hedge oder schütze, habe ich in der Finanzwelt 199 in der Bilanz. Dabei sind es real nur 1. Das nennt man Face Value; also die rund 600 Billionen, die da rumschwirren, das ist im Wesentlichen heisse Luft in einem Ballon. Es ist mir hingegen auch schleierhaft, wieso nun auch halb Norditalien zugesperrt wird. Das Schöne an solchen schwarzen Schwänen ist aber tatsächlich, dass man nicht weiss, ob der Virus-Schwan die Finanzwelt, die Wirtschaft über die Klippe stösst oder nicht. Also ob’s nur rumpelt oder richtig kracht.

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