@Heide Junge : Also ich möchte gerne sehen, mit wem ich es zu tun habe, ich käme niemals auf die Idee, eine verschleierte Irgendwas anzuirgendwassen… nicht mal eine mit bodenlangem Gewand und Kopftuch. Und es ist mir schei**egal, ob das rassisitisch ist (wobei ich mich immer Frage, welche Rasse denn Moslems sind)
@Peter Mützmann: Abgesehen vom Thema des Beitrags ist es natürlich schlimm, dass die Deutschen schon zu Ihrer Grundschulzeit von Ossis aufgefüllt wurden. Ich, ehemaliger Ossi, wollte mich da nicht aufdrängen und bin gleich nach Frankreich weitergewandert. Hier gelte ich als integrierter Deutscher (wäre mir in Deutschland wahrscheinlich nie passiert), und die Leute in meiner Umgebung haben damit kein Problem. Und Sie haben eine Sorge weniger - klassische Win-Win-Situation.
So recht Sie mit diesem und jedem anderen Ihrer Posts haben-Sie, ich, wir werden nichts ändern. Die Mehrheit dieses komischen Volkes ist total erkenntnisresistent. Es könnte mir egal sein, ich könnte mich verdrücken. Jedoch hält mich hier mein Sohn, für den ich leider nicht das Sorgerecht habe. Er hat auch bereits einschlägige Erfahrungen-bis hin zu Drohungen mit Messern und Verfolgung - sammeln müssen. Und ist gerade erst 12. Ich hoffe, dass er hier noch sein Abitur ablegen kann. Danach soll er weg und dieses, sein Heimatland, besser vergessen. Aber ich habe starke Zweifel, ob ihm die Umstände diese sechs Jahre lassen werden….
Was Frau Schubert am Anfang des Kommentarbereiches ansprach, ist ebenfalls ein nicht unerheblicher Aspekt der Flutung mit fremden jungen Männern. Diese Art der Migration wird auch weitaus häufiger durch Männer, als durch Frauen kritisiert. Für Frauen bedeutet diese Art der Migration tatsächlich eine neue, fast unerschöpfliche Auswahl auf dem Partnermarkt. Ihr Marktwert steigt enorm. Nicht alle Frauen sind da gleich anspruchsvoll. Es muß ja auch nicht direkt immer der Partner für´s Leben sein. Ich überspitze es mal provokant: So manche deutsche Prinzessin tobt sich heute mit den wilden, aufregenden Fremden aus, macht dabei noch auf “Refugee Welcome” und lacht sich dann später, für´s Alter, irgendeinen deutschen Trottel als Versorger an. Man kann es im Straßenbild sehen und deshalb schlecht abstreiten: Frau mit Migrant ist wesentlich häufiger anzutreffen als Mann mit Migrantin. Das mag jetzt “frauenfeindlich”, “sexistisch” und “rassistisch” zugleich klingen, doch ich versuche es trotzdem mal mit der Freischaltung.
Ja. diese Plätze sind sehr teuer - und inzwischen sehr rar! Ich habe selbst mehrmals die verzweifelten Bemühungen erlebt, Jugendliche in einer Jugendhilfeeinrichtung unterzubringen. Es gibt schlicht kaum freien Plätze - und dies bundesweit!
Man darf bei den kolportierten Kosten pro Flüchtling niemals vergessen, dass dieses Geld nicht für den Flüchtling selbst, sondern nur am Flüchtling generiert wird, d.h. der Großteil landet in der Sozialindustrie incl. Immobilienbesitzern und anderen. Gleiches gilt für die Entwicklungshilfe, die doch auch größenteils den Expatriaten zugute kommt. Wir sehen hier also nichts anders als ein perverses und in seiner Konsequenz auch endgültiges Geschäftsmodell einer abstürzenden Gesellschaft ohne Leistungsgedanken. Lange wird dieser Spuk nicht mehr weitergehen.
Wer hat denn etwas anderes erwartet, als von dieser Regierung und ihren Adlaten in den gleichgeschalteten Medien belogen zu werden? Das einzig Gute am Frauenmangel ist die biologisch begrenzte Vermehrung der Brut.
Sehr geehrte Frau Schunke, Sie sehen das Ganze zu pessimistisch. Zwar wird der junge Korangesättigte in seinen jungen Jahren mal schnell kriminell, da aber die Kriminalität wegen der Alterung der (noch) Mehrheitsgesellschaft sinkt, können die Herrscher hier ihre Wähler mit sinkender Gesamtkriminalität beruhigen. Nach einigen Jahren in Alg 2 holt sich der gealterte Korangesättigte seine geschwängerte(n) Frau oder Frauen aus den Herkunftsgebieten und steigert mit jeder Geburt sein Einkommen und seine Wohnqualität. Es gibt ja das schöne Beispiel des älteren Zuwanderers mit 3 Frauen und 27 Kindern. Zudem werden nach und nach auch über die Familienzusammenführung die Eltern und Geschwister von ihm und von den Frauen nachgeholt. Diese erfolgreiche Integration führt in den Herkunftsorten bei den ebenfalls dort Erfolglosen zum weiteren Drang nach D. Die jungen Kerle oder unbegleiteten Kinder und Jugendlichen (die oft wie die jungen Kerle aussehen) sind auch zuerst anfällig für Kriminalität, dann holen sie sich ihre schwangeren Frauen nach usw. Diese Kette, die die seriöse Migrationsforschung längst ausführlich beschrieben hat, wird sich bis zum Ende des Sozialstaates fortsetzen, denn selbstverständdlich geht es nicht um Hundertausende € für einige Zehn, sondern um Milliarden € für Millionen. Für die d, refugees welcome-Klatscherinnen bleibt noch die Perspektive als Viertfrau. Zu Schäubles genetischer Auffrischung kommt es eher seltener.
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