@ Mordechai Morgenstern. Einige Leserbriefe, so auch der Ihre, gehen in die Geschichte. Ich möchte in diesem Zusammenhang an die Diplomarbeit von Esther Sahra Rosenkranz erinnern, die auch einen interessanten Blick in die Geschichte der Sepharden bis 1492 gibt (Zusammenleben von Juden, Muslimen und Christen in Spanien bis zum Alhambra Edikt). Es gibt also durchaus auch positive Beispiele eines friedlichen Zusammenlebens in der Geschichte. Findet man unter dem Titel: „Die soziolinguistische Entwicklung des Sephardischen in der Diaspora – unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung in Israel“, Verfasserin Esther Sarah Rosenkranz, Wien, 2010. Vielleicht für Sie interessant.
Detlef Fiedler !“Die lassen sich ihre moralische Überlegenheit garnichts kosten. Die bürden die finanziellen und gesellschaftlichen Kosten ihres eigenen Gutmenschentums der Allgemeinheit auf. ” PUNKTGENAU ! Hat man doch bei den “ach so Guten” gesehen, als es ans zahlen der Bürgschaft ging, wurde sogar das Gericht bemüht und die Politik hat dann kurzerhand entschieden, ALLE “Michels” haben zu zahlen ! Wieder ein Gesetzesbruch mehr ! MIT welchem Recht werden UNS allen das “Gutmenschentum” einiger in Rechnung gestellt ?? Peter Mützmann, wahrscheinlich kann man von einem 37 jährigen Mann wie Ihnen nicht verlangen, selber zu denken. Wir “Ossis” abgesehen davon, daß ich schon da war im goldenen Westen, als Sie noch “Quark” im Schaufenster waren (altes “OSSI” Sprichwort) und ich mit meinen Steuern auch mit beigetragen habe, daß Sie in die Schule gehen konnten. Es ist Ihnen wahrscheinlich nicht bekannt, daß wir bis 1945 EIN DEUTSCHLAND waren und die Amis nach der Befreiung erst 2 Wochen in Sachen waren, nur die Russen als größter Kriegsverlierer hatte SACHSEN im Visier weil es Deutschlands höchst industriealisiertes Bundesland war. Siemens u. v.a, sind erst danach in den Westen geflohen ! Wir hatten die Russen am Hals, die ALLES aber auch alles demontiert haben für ihr eigens Land und wir durften ohne Marshallplan sehen, wie wir mit den Kommunisten zurechtkommen, Übrigens HONECKER war die “RACHE ” aus dem Saarland ! Meine Tochter hat VIER Buben, alle erwachsen inzwischen, die OHNE Hass aufgewachsen sind ! Lernen Sie doch polnisch und koreanisch, vielleicht werden Sie noch “beste Freunde?” Gudrun Dietzel, herrlich, Sie schießen den Vogel ab, vielleicht nehmen die sich an einigen “Kirchendienern” ein Beispiel ? Marion Sönnichsen, Danke, für Ihre “Einladung, aber weder die eine, noch die andere kommt mir in die Tüte !
Mir wird übel wenn ich nur an die nächste Zukunft denke ...in der dritten Welt werden ganze Länder pleite gehen vermutlich einhergehend mit grossen Hungersnöten wegen der enstehenden Arbeitslosigkeit ...ich sehe das jetzt schon hier in der dritten Welt wo ich wohne .. Durch der freundlichen Einladung einer Dame aus Berlin ...werden sich dann vermutlich ganze ,dann wirklich hungernden Völker auf den Weg nach Europa machen ....die Situation wird sich dann drastisch verschärfen
Es wird spannend. Diejenigen, die auf den Staat angewiesen sind, werden naturgemäß mehr Sozialstaat rufen. Nicht nur Migranten sondern auch alleinerziehenden Mütter die diese produzieren und das werden ähnlich den afroamerikanischen Frauen nicht wenige sein. Diese produzieren wiederum Kinder, die selten die Sozialleiter hinaufklettern. Aufgrund der Wirtshaftskrise arbeitslos Gewordenene werden selbsverständlich auch nach mehr Umverteilung rufen. Der ausufernde Umverteilungssozialstaat wird dafür sorgen, dass die letzten Leistungsträger ohne Bindung auswandern. Anders als in den USA ist in Deutschland perspektivisch mit Fleiß kein Wohlstand mehr zu erreichen. Ich sehe den Zusammenbruch des gesamten Sozialsystems in spätestens 10 Jahren und dann wird es interessant, wenn die deutsche Kleinstfamilie mit dem arabischen Großclan um Lebensraum konkuriert. Am meisten kotzt mich an, das man das Erreichen der finanziellen Unabhängigkeit immer schwerer gemacht wird. Ich bin gespannt, wann Steuerflüchtling ein anerkannter Asylgrund wird. Das würde einen Exodus geben;D
Da kommen Soldaten, und zwar wohlgenährte und gut angezogene, die sind definitiv nicht afghanische Unterschicht. Und die Burgherren öffnen dem feindlichen Heer das Burgtor und erzählen dem Burggesinde was von “Wir brauchen diese Menschen ...”. Das war, ist, und wird immer Hochverrat bleiben, egal mit wieviel ideologischem Blattgold man es zu verschleiern versucht.
Wenn man die übliche Verhaltensweise hier ansässiger islamischer Familienclans analysiert, erkennt man die Absicht: Männer aus diesem Umfeld zeigen keinerlei Scham, sich in grober Art und Weise die hier angestammten deutschen Frauen unter den Nagel zu reißen und zu schwängern. Wenn ich als deutscher Mann jedoch eine Frau aus dem islamischen Umfeld zu meiner eigenen machen will, muss ich entweder selbst zum Islam konvertieren, oder, was wohl viel häufiger der Fall ist, habe gleich die ganze Familie auf der Pelle und am Schluss ein Messer in der Brust stecken. Es geht um gezielte Ausbreitung der eigenen sozialen und kulturellen Gruppe, gezielte Landnahme im fremden Territorium und damit faktisch um die Übernahme Europas. Dass im “Flüchtlings"strom fast ausschließlich Männer vertreten sind, hat genau damit zu tun. Man kann es nicht oft genug wiederholen: Das sind keine Flüchtlinge, das sind Invasoren, die unsere (christlichen und sozialen) Schwachstellen sehr genau analysiert haben und gezielt ausnutzen. Nicht die Scharmützel in Nahost sind der eigentliche Krieg, der hier abläuft. Der eigentliche Krieg läuft in Europa. Und er wird mittels Migrationswaffe ausgefochten. Die Grenzen gehören geschlossen und jeder, der in unseren eigenen Reihen in irgendeiner Art und Weise illegale Migration forciert oder unterstützt, gehört kaltgestellt. Und ja, das gilt auch für karitative Unternehmungen jeglicher Art. Nächstenliebe kann ausgenutzt werden. Und sie wird es. Dem gehört ein Riegel vorgeschoben. Auch dann, wenn keine Einsicht zu erwarten ist.
Ich habe gerade noch bei unseren Spaßsendern gesehen, daß es bisher in den Lagern auf den griechischen Inseln k e i n Corona gibt, so die bisherigen Tests. Stellt sich für mich die Frage -Ist es da nicht zynisch, die dort diesbezüglich sicher untergebrachten Personen in ein mit einem Todesvirus, so auch die Warnungen unserer Kanzlerette heute zu möglichen Öffnungen des gesellschaftlichen und beruflichen Lebens, beladenen Land zu verteilen? Im übrigen habe ich das Fernsehbild der ersten Truppe von hinter Masken versteckten sog. Jugendlichen vor Augen, die letzte Woche vom Luxemburger Asselborn begrüßt wurden, alle in schicken Designerklamotten, die einzige Dame der Truppe auf Stöckelschuhen, alle eher nicht so aussehend, als ob sie dem Elend gerade noch entronnen seien. Und ein Männlein mit einem netten T-Shirt, Brust-Emblem “a - c - a - b”. Damit keiner googeln muß - all cops are bastards, bestimmt nicht die Meinung des Trägers, sondern nur Folge einer Schenkung eines Böswilligen an einen Unwissenden. Bleibt noch viel Spaß zu wünschen mit dem auf Steuerzahlers Kosten sodann durchzuführenden, nach deutscher Rechtslage zwangsläufig folgenden Familiennachzug. Das bißchen Geld haben wir nach Corona-Wirtschaftsflaute und Schuldenberg sicher auch noch irgendwo in einer Portokasse.
Die meisten deutschen Frauen haben den Bezug zum Orient nur durch die “1001 Nächte” Märchen erhalten und danach als gut behütete Touristinnen solcher Länder verinnerlicht. Dabei so manchen smarten exotischen Kellner in Erinnerung, von der nackten Lebensrealität dieser Länder meistens nichts mitbekommen. Jetzt wo diese dunkeläugigen Kerle als illegaler Import hier zu haben ist, verliebt sich so manche von Ihnen und erhält eine Schnelleinführung in islamische Sitten. Sollte sie aufmüpfig werden bzw. genug von alldem haben, lernt die harte Hand, bzw. gleich alle Kumpels des “Bruders” auf einmal oder endgültig das Messer kennen. Da Deutschlands öffentlich-rechtlicher Rundfunk die Aufgabe hat, die Bürger mit der richtigen Ideologie anzustecken und für eine kontrollierte Durchseuchung der Bevölkerung zu sorgen, landen solche Fälle, wenn überhaupt, als Beziehungsdramen im “Panorama” bzw. “Feuilleton” Teil solcher “Medien”, also nichts abschreckendes für den Rest der Damenwelt. Und die Politik als solcher haben die Damen auch nachhaltig versaut. Die Quittung kommt für alle.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.