Es sind vor allem Nordafrikaner, die für den dramatischen Anstieg der Zahl von Gewalttaten in Deutschland verantwortlich sind.
Die Gewalttaten von Uelzen oder Apolda, bei der Marokkaner die Täter waren (Achgut berichtete), sind nur die Spitze des Eisbergs. Wie Bild berichtet, gibt es in Deutschland immer mehr Gewaltaten von Marokkanern und Tunesiern, während die Zahl der Abschiebungen zurück geht.
Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: Marokkaner in Deutschland begingen im Jahr 2023 nach einer Statistik des Bundeskriminalamts in 31 Fällen Mord bzw. Totschlag, 326 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung (einschließlich Vergewaltigungen), 3878 Rohheitsdelikte wie Raub, in 2879 Fällen Körperverletzung, 5501 Diebstähle, 1874 andere Gewaltdelikte und 345 Raubüberfälle. Vor allem die dramatischen Steigerungen gegenüber 2019 sind auffällig: je nach Delikt zwischen 32 und 288 Prozent. Bei Tunesiern sieht die Statistik ähnlich aus, was die Anzahl der Taten und die Steigerung betrifft.
Der Bundeskanzler hat bekanntlich wiederholt mehr Abschiebungen versprochen, dabei gehen diese von einem niedrigen Level sogar noch zurück. Die Abschiebungen nach Marokko und Tunesien für 2023 lagen bei 272 bzw. 273 Personen.
Abschiebungen speziell nach Marokko und Tunesien gelten als bürokratisch sehr aufwendig, da beide Länder immer noch nicht als sichere Herkunftsstaaten ausgewiesen sind. Vor allem die Grünen verweigern sich einer solchen Einstufung, obwohl die Asylanerkennungsquote für beide Länder gegen Null tendiert. Das heisst, dass praktisch jeder Asylantrag von Zuwanderern aus diesen Ländern abgelehnt wird, aber die Betreffenden trotzdem bleiben können und auf Kosten des Steuerzahlers alimentiert werden.
(Quelle: Bild)