Vor kurzem beging das jüdische Volk das Purimfest, bei dem es um die
Befreiung der persischen Juden durch die Königin Esther geht.
Heute nun kam die neue Königin Esther, die Fernsehjournalistisn Esther
Schapira, und befreite die Eröffnungsveranstaltung der sog. “Woche der
Brüderlichkeit” im Mannheimer Rosengarten von dem alljährlichen Ritual
des Gedenkens an die 6 Mio. ermordeten und liebgewonnenen toten Juden
der Schoah, indem sie in ihrem Beitrag das zahlreich versammelte
Mannheimer Gutmenschenpublikum explizit darauf hinwies, daß der neue Haman
nicht der vor kurzem von einem Mannheimer Gericht verurteilte notorische
Holocaustleugner Ernst Zündel wäre sondern der iranische
Staatspräsident Ahmadinedschad, der dem jüdischen Volk mehr als sechzig Jahre nach
Auschwitz mit einem neuen atomaren Holocaust droht - worauf dem
Westen im Grunde nichts weiter als wohlfeiles Appeasement einfällt..
Mal sehen, ob die ARD in ihrer Sendung heute Abend um 23.30 Uhr diesen
Beitrag drinläßt oder rausschneidet. Ansonsten bleibt für alle immerhin
noch der neue Film von Esther Schapira und Georg M. Hafner, “Der Tag,
an dem Theo Van Gogh ermordet wurde”, der am 13. Juni 2007 um 22.45 Uhr
im Anschluß an die TAGESTHEMEN von der ARD ausgestrahlt wird.
Spätestens seit heute haben auch wir eine Ayaan Hirsi Ali, die die
Meinungsfreiheit und die Suche nach Wahrheit kompromißlos gegen jedes
Appeasement sowie gegen jede Zensur verteidigt:
Sie heißt Esther Schapira.