„Wie der Bär teilte“ Hier sehr passend. (Ein fast unbekanntes Märchen, mit meinen Worten nacherzählt).>> (1/3)>> Der Herbst war in das Land eingezogen. Ein feuchter Nebel zog von den Wiesen auf und die spärlichen Sonnenstrahlen verfingen sich in dem feuchten Dunst. Es war einer dieser Tage, an denen man glaubt, alles sei in Watte eingehüllt und der zugleich Schemen ahnen lässt, die es gar nicht gibt. Just an diesem Morgen begab es sich, dass sich - auf dieser nebeligen Wiese - drei unterschiedliche Gesellen einfanden, die sonst allein ihrer Wege gehen. Meister Petz, der Bär brummte sein Morgenlied, Isegrim, der Wolf, sicherte sein Blickfeld nach allen Seiten hin und Reinicke, der Fuchs umschlich einen großen Ameisenhaufen. Sie waren sehr mit sich selbst beschäftigt und so sahen sie einander erst, als sie mitten auf der Wiese standen. Bereit kurze Zeit zuvor hatten sie etwas gerochen und so waren sie doch erstaunt, einander gegenüber zu stehen. „Es sind schwer Zeiten“, sagte der Wolf und stellte sich so, dass er den Bären und den Fuchs gut im Blickfeld hatte. „Hm“, brummte der Bär und Reinicke beeilte sich, dem Wolf zuzustimmen. „Man findet kaum noch etwas“, fuhr der Wolf fort „und besonders dann, wenn man alleine ist.“ Der Fuchs hob seine feuchte Rute an und schüttelte sie. „Der Wolf hat recht“, pflichtete er ihm erneut bei. Der Bär sagte immer noch nichts, nur ein Brummen ließ er hören. Dann setzte er sich auf die Hinterpfoten und seine blaurote Zunge leckte die Krallen der rechten Tatze. „ Und?“ brummte er dann nach einer Weile und obwohl es nur ein Wort war, hörte man doch die Frage heraus. „Wie wäre es, “ hustete Reinicke, „wenn wir zukünftig gemeinsam jagen würden. Du bist stark, der Wolf ist schnell und ich…Ich kann auch ein wenig dazu beitragen.“ >> (2/3)
Merkel betreibt eine fortgesetzte Politik des Hochverrats. Und zwar nicht nur mit Blick auf das von ihr noch geschäftsführend regierte, zuvor von ihr abgewrackte Land, sondern auch gegenüber den weiteren EU-Mitgliedsstaaten.
Wer Äpfel nicht mit Birnen vergleicht, kann weder ihre Gemeinsamkeiten noch ihre Unterschiede erkennen.
“Dass sie dabei manches auszurichten vermag, mag durchaus sein.” Aber nicht aufgrund kluger Politik, sondern stets über pure Scheckbuch-Diplomatie. Ob “Euro-Rettung”, “Erdogan-Deal”, “Taliban-Verhandlungen”, usw. usw., immer ist es das Geld des deutschen Steuerzahlers, was Merkel in die Waagschale warf. Und jenes Geld wird in der Tat gern von den Angesprochenen genommen. Dies erklärt zudem die “Beliebtheit” Merkels im entsprechend bedienten Ausland. Sobald jedoch jenes Geld ausgegeben ist - womöglich sogar zum Schaden Deutschlands -, erwacht das jeweils grundlegende Problem wieder zu neuem Leben, und dies stärker und fordernder als je zuvor. Erstaunlich nur, wie lange sie damit blendend (im wahren Wortsinne) “durchkommen” konnte, manch einer hält sie schliesslich immer noch für eine kompetente Politikerin. Und das Lukaschenko-Telefonat wird eines der teuersten Telefongespräche der jüngsten Zeit gewesen sein, garantiert. Die (vereinzelten) Rückflüge der sog. Migranten wird Belarus sicher nicht gezahlt haben, die zwischenzeitliche Unterbringung in den Logistikhallen ebenfalls nicht und die anstehenden Kosten für den unsäglichen “humanitären Korridor” (Endstation Germoney) erst recht nicht. Deutschland macht sich lächerlich, ein ums andere Mal. Schlimmer noch, es hat sich längst erpressbar gemacht. Und das wird ausgenutzt werden, mit Sicherheit auch zukünftig noch.
Wann kommt das jüngste Gericht ?
Polens Premierminister Morawiecki hat ja bereits festgestellt, dass an dem Aufmarsch an der belorussischen Grenze zu Polen die Schuldige Angela Merkel heißt und nicht Lukaschenko, Putin, Assad oder Taliban. Sie hatte 2015 außer den Asylberechtigten alle, die sich bedrängt fühlen, nach Europa eingeladen. Und nun sind sie halt da, in Europa, aber noch nicht am Sehnsuchtsort Deutschland. Vielleicht dienen die Telefonate mit Lukaschenko ja dem Ziel, eine humanitäre Luftbrücke Minsk-Berlin einzurichten. Zuzutrauen wäre es ihr in ihrem Bestreben, eine Mutter Theresa der Politik zu werden. Dem polnischen Präsidenten ist zu empfehlen, analog zu Victor Orbán die Einrichtung eines Korridors nach Deutschland vorzuschlagen. Der Bundestagspräsident i.R. Schäuble ist ja auch ganz wild darauf, Flüchtlinge aufzunehmen. Im Übrigen ist der Amtseid nicht justiziabel sondern reine Bühnenshow für’s Volk. Andernfalls gäbe es schon längst Klagen gegen sie und Staatsanwälte und Richter hätten sich damint beschäftigen müssen.
Das eigentlich Skandalöse am Gebaren dieser Dame: ihre eigentlichen Aufgaben, auch als geschäftsführende Kanzlerin, für die sie immerhin vom deutschen Steuerzahler fürstlich entlohnt wird, gehen ihr am Allerwertesden vorbei. So ist sie wochenlang in der Weltgeschichte herumgeflogen, mit beachtlichem Abgasausstoß ihres Flieger, um bei Gott und der Welt Abschiedsbesuche zu machen, anstatt sich um die heraufziehende vierte Coronawelle und die nötige neue Impfkampagne zu kümmern. Was ihre mitmenschlichen Regungen angeht: die beachtlichen kriminellen Energien ihrer ‘Gäste’ und die Folgen für diejenigen, von deren Steuergeldern sie lebt, interessieren sie offensichtlich nicht im Geringsten. Ganz im Gegenteil, sie lädt neue Gäste ein, und bedenkt dabei weder, welche Folgen das für potentielle weitere Gäste im Nahen Osten und Afrika hat, noch fragt sie ihre angeblich so geliebten europäischen Nachbarn, denen sie schon einmal Terroristen vorbeigeschickt hat - Bataclan läßt grüßen. Ihr Beitrag zum Austritt GBs aus der EU ist unstrittig beachtlich. Will sie die Prozedur mit Polen wiederholen?
Als zur Wendezeit 89/90 Grüne und viele SPDler statt einer Vereinigung ein Fortbestehen einer “besseren” DDR favorisierten, soll Merkel geäußert haben: ” Veränderung aber nicht nach dem Vorbild der BRD!“Als dann die Vereinigung kam, wird die sich im Umkehrschluss gedacht haben, dann muesse man die Bundesrepublik halt in Richtung DDR verändern.Und das muss man ihr leider lassen: Sie war extrem erfolgreich.
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