Markus Vahlefeld / 08.12.2018 / 06:15 / Foto: Pixabay / 48 / Seite ausdrucken

Verwirre und herrsche

Zu den herausragenden Merkmalen der Regentschaft Angela Merkels gehört es, dass am Ende ihrer Zeit in fast allen politischen und gesellschaftlichen Bereichen das exakte Gegenteil dessen, was sie als ihre Regierungsziele ständig im Mund führte, eingetreten ist. 

  • Statt Multilateralismus erleben wir die Wiederauferstehung nationaler Alleingänge.
  • Statt Universalismus erleben wir eine Welle an Partikularismus, die noch lange nicht ihren höchsten Punkt erreicht hat. 
  • Statt der Einheit Europas erleben wir eine tiefe Spaltung, die zu einer Abkehr der Briten vom Kontinent geführt hat. 
  • Statt einer ruhigen Vorbildfunktion der Deutschen in Umweltfragen erleben wir ein energie- und umweltpolitisches Scheitern, das man nun meint, nur durch Dieselfahrverbote noch aufhalten zu können.
  • Statt die Ursachen der Völkerwanderung zu bekämpfen, erleben wir die Bekämpfung der Gegner der ungeregelten Völkerwanderung.
  • Statt den demokratischen Zusammenhalt zu fördern, erhalten gesinnungsschnüffelnde Initiativen wie die Amadeu Antonio Stiftung regierungsoffizielle Aufgaben zugeteilt, und der gewaltbereite Schwarze Block hat sich zur Kanzlerinnen-Schutzstaffel gemausert.
  • Statt einer selbstbewussten CDU, die um das große Potenzial pragmatisch-konservativer Wählerschichten buhlt, erleben wir eine Regierungspartei, die seit Merkels Machtübernahme 2005, 2009 und 2017 die jeweils historisch schlechtesten Wahlergebnisse ihrer Geschichte eingefahren hat und sich nun damit zufrieden gibt, als Einäugige unter allen anderen blinden Parteien noch die Sehende zu sein.

Dieses Tableau des Merkelschen Scheiterns ist umso faszinierender, als dass die Kanzlerin noch immer der Nimbus des Vorbildlichen, Unersetzlichen und Erfolgsverwöhnten umweht. Eine der tragenden Säulen dieser merkwürdig deutschen Nibelungentreue bis zum bitteren Ende sind die deutschen Medienschaffenden. Seit Jahrzehnten bekannt dafür, stramm links zu sein und eine 65-prozentige rot-grüne Parteienpräferenz zu haben, haben sie sich trotzdem von einer CDU-Politikerin geschickt bei der asymmetrischen Wählermobilisierung instrumentalisieren lassen. 

Geisterfahrer der öffentlichen Meinung

Mal war sie die "feministische Ikone" (Hannah Lühmann, DIE WELT), mal war es die Weltmarke Merkel, die "noch dringend gebraucht wird. Irgendwer muss doch diesen Laden zusammenhalten, der sich Weltgemeinschaft nennt" (Stefan Kuzmany, SPON). Und so fuhr die veröffentlichte Meinung wie ein Geisterfahrer der öffentlichen Meinung entgegen und wunderte sich jedes Mal, wenn es krachte.

Natürlich gab es im Konzert der Meinungen – soviel Ehrlichkeit muss sein – immer auch Stimmen, die aus einem liberal-kritischen Geist die Regierungspolitik begleiteten und beschrieben. Ein Stefan Aust, ein Robin Alexander, ein Philip Plickert hatten immer ein Gespür für die Verwerfungen, die die konkrete Politik Angela Merkels zeitigen würde.

Einer von ihnen ist auch Ferdinand Knauß, der für die Wirtschaftswoche schreibt und mit der wöchentlichen Kolumne „Knauß kontert" immer schon für wohltuende Gegenansichten sorgte. Nun hat Ferdinand Knauß im FinanzBuch Verlag ein Buch herausgebracht, das den Titel trägt: „Merkel am Ende – Warum die Methode Angela Merkels nicht mehr in unsere Zeit passt“ (240 Seiten, EUR 19,99).

Sachlich und ruhig im Ton beschreibt Knauß die Strategien, mit der die deutsche Bundeskanzlerin seit 2005 das Parteien-, Meinungs- und Mediengefüge in Deutschland versucht hat, unter ihre Kontrolle zu bringen. Dass sie es weitgehend geschafft hat, erkennt der Autor an, auch wenn er den Preis, den diese Kontrolle gekostet hat, klar benennt: Verwerfungen und Spaltungen allenthalben. Dabei zeichnet er Merkels Werdegang von der ordoliberal geprägten Kanzlerkandidatin zur inzwischen planwirtschaftlich agierenden Weltpolitikern nach, und allein die Aneinanderreihung der Tatsachen ist schon spannend genug: 

2003 schilderte Merkel ihren "Deutschland-Alptraum« folgendermaßen: "Jeder besitzt eine Windmühle und glaubt sogar noch, er tue etwas für die Umwelt, vergisst aber die hohen Subventionen." Das sagte die Kanzlerin, die acht Jahre später in einer Hauruckentscheidung die sogenannte Energiewende ausrief, durch die ihr damaliger Deutschland-Alptraum mittlerweile zur Deutschland-Wirklichkeit geworden ist: ein Land, dessen wenige noch unverbaute Landschaften mit riesigen Windkraftanlagen gespickt sind, die durch ein gigantisches Subventionsregime finanziert werden. (S. 147)

Mit wenigen Pinselstrichen ein Bild der Kanzlerschaft

Überhaupt ist die große Stärke des Buchs, dass es Knauß gelingt, mit wenigen Pinselstrichen ein Bild der Kanzlerschaft, der deutschen Politik im Besonderen und der Politik im Allgemeinen zu malen und dessen Teile so elegant ineinandergreifen zu lassen, dass deutlich wird, wieso sich die großartige Verwischungsleistung der Kanzlerin nur in einem demokratisch nicht gefestigten Land wie Deutschland überhaupt ereignen konnte.

Während sie (Merkel) als Oppositionsführerin durchaus noch das Wort Deutsche, ja sogar "Vaterland" und "Nation" in den Mund nahm, spricht sie, wie viele andere Politiker allerdings auch, in jüngeren Jahren meist nur von "den Menschen" oder etwa in einem ihrer seltenen Fernsehinterviews mit Anne Will 2016 von denjenigen, "die schon länger hier leben", und denen, "die neu dazugekommen sind". Im Februar 2017 behauptete sie auf dem Landesparteitag der CDU in Mecklenburg-Vorpommern: "Das Volk ist jeder, der in diesem Lande lebt." Sie verwischt also die für jede Politik im Rechtsstaat essentielle Unterscheidung zwischen Staatsbürgern und Nicht-Bürgern.

Diese Feststellung ist keine Spitzfindigkeit. Und sie hat auch nichts mit nationalistischem Dünkel oder Diskriminierung von Nicht-Deutschen zu tun. Es geht um ein fundamentales Prinzip der Demokratie: das Prinzip der Repräsentation, also des politischen Handelns einer oder mehrerer Personen im Namen und Interesse eines Kollektivs. Repräsentation ist, wie die Politologen Danny Michelsen und Franz Walter schreiben, "der legitime Antriebsstoff für jene interinstitutionellen Dynamiken, die den politischen Prozess täglich bestimmen". Das ist ein extrem weites Feld in der politischen Theorie. Uns kommt es hier vor allem auf eine unmissverständliche Feststellung an: Demokratische Repräsentation setzt voraus, dass die vertretene Menschengruppe genau umrissen ist. Nur dann, wenn sowohl den Repräsentanten als auch den Repräsentierten klar ist, wer sie sind, wer zu ihnen gehört und wer nicht, kann deren gemeinsames Interesse deutlich werden. Anders gesagt: Nur der kann wirklich verantwortlich handeln, der weiß, wem er Antworten schuldig ist – und wem nicht. (S. 148)

Diese Verwischungsleistung Angela Merkels analysiert Knauß profund und mit Tiefgang, was dann zu einem faszinierenden Grundrauschen in seinem Buch führt. Immer wieder kreist Knauß um den eigentlichen Schlüssel zu Merkels Handeln und des Deutschen Folgsamkeit: Politik möge unpolitisch sein. Das ist Merkels Kompass und das war und ist die große Sehnsucht so vieler Deutscher.

Wer heute Grün wählt, könnte auch CDU wählen

Politik speist sich aus zwei Kräften: aus Parteilichkeit und aus Leidenschaft. Indem Merkel das Konzept der asymmetrischen Wählermobilisierung installierte und die Forderungen der anderen Parteien einfach übernahm, schaffte sie jede Parteilichkeit ab. Wer heute Grün wählt, könnte auch CDU wählen. Und jeden Tag mehr entdecken auch die ganz Linken von der ehemaligen SED und die Bürgerlichen von der CDU ihre Gemeinsamkeiten. Parteilichkeit funktioniert nur mit unterscheidbaren Parteien, ihr Verschmelzen hat jedoch dazu geführt, dass Parteilichkeit bereits dem Generalverdacht der Spaltung und der Hetze unterliegt. Von leidenschaftlicher Parteilichkeit ganz zu schweigen. 

Unpolitische Politik bedient die Sehnsucht so vieler Deutscher, friedlich-pazifistisch zu sein und eben keine Feinde mehr zu haben. Hat der "Kronjurist des Dritten Reichs", Carl Schmitt, noch argumentiert, dass das Wesen des Politischen die Unterscheidung von Freund und Feind sei, so hat spätestens mit der Diskurs-Theorie eines Jürgen Habermas die den "Zeitgeist dominierende Vorstellung von der Demokratie als Methode zur Überwindung der Wir-sie-Unterscheidung durch Dialog und Suche nach Konsens" gewonnen. Politik ist seitdem, wenn es keinen Feind, besser sogar noch: wenn es selbst keinen Gegner mehr gibt.

Die Verkennung dessen, was Politik ist, führt jedoch weit über die Politik hinaus. Denn hinter allem steht ein Menschenbild, das ungeheure politische Konsequenzen zeitigt: 

Nichts Trennendes existiert unter Menschen, kein wir gegen sie, das nicht durch Dialog und einen dadurch erzielten rationalen Konsens aus der Welt zu schaffen wäre. Kulturelle Traditionen sind zum Verschwinden bestimmt. Zugehörigkeiten der Menschen zu Gemeinschaften sind fließend. Keine kollektive Identität und generell: Kein Unterschied zwischen Menschen hat einen unknackbaren Kern. Alle Grenzen und damit jegliche Gegner- oder Feindschaft sind rational auflösbar – und dies weltweit. (S. 167)

Die kosmopolitische Illusion

Das ist die kosmopolitische Illusion, auf deren Grundlage die letzten Jahre deutsche Politik sowohl im Mikropolitischen wie auch im Makropolitischen betrieben wurde. Und es ist ein Virus, der sich tief in die deutsche Gesellschaft gefressen hat. So fällt das Fazit von Knauß eher vernichtend aus: 

Der bevorstehende Anpassungsschock an europäische Rechnungen und eine Welt voller Bedrohungen wird die durch sieben Jahrzehnte Wohlstand und Frieden sedierten Deutschen bald hart treffen. Die Bevölkerung wird angesichts der Zumutungen, die die neue Wirklichkeit mit sich bringt, von künftigen Regierenden weniger europäischen und globalen Idealismus einfordern, sondern konsequente Vertretung ihrer Interessen – auch und vor allem innerhalb der EU. Merkel und die derzeitigen politischen Eliten Deutschlands sind für diese Aufgabe denkbar schlecht gerüstet. Ihr Erfolgsrezept ist schließlich die Taktik des kampflosen Rückzugs und die vernebelte Preisgabe materieller und anderer Werte der Bürger zur Minimierung der eigenen Risiken und zur Maximierung des eigenen Tugendruhms. Der Staat, an dessen Spitze Merkel seit 2005 steht, ist in einer entsprechenden Verfassung. An Verteidigungs- oder sagen wir lieber weniger martialisch: Schutz- und Bewahrungsfähigkeit in jeglicher Hinsicht mangelt es ihm in einem historisch wohl für einen Staat dieser Größe und Bedeutung einzigartigen Maße. (S. 192)

Kurzum: das Buch von Ferdinand Knauß ist ein wichtiges Buch. Mit ruhiger Hand, ohne Alarmismus oder Verschwörungstheorien enträtselt er die Kanzlerin. Und mit ihr enträtselt er auch eine deutsche Befindlichkeit, die uns die nächsten Jahre noch sehr beschäftigen wird.

Markus Vahlefeld halt selbst ein Buch mit ähnlichem Thema verfasst: Macht Hoch die Tür – Das System Merkel und die Spaltung Deutschlands, Oktober 2018, erhältlich hier: www.markus-vahlefeld.de

Lesen Sie zum gleichen Thema auch Vera Lengsfeld: 13 Jahre für nichts

Foto: Pixabay

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Jan-Hendrik Schmidt / 08.12.2018

“Politik ist seitdem, wenn es keinen Feind, besser sogar noch: wenn es selbst keinen Gegner mehr gibt.” Ich frage mich in letzter Zeit häufiger, ob das nicht auch ein Zeichen der Verweiblichung westlicher Gesellschaften ist, dieses Harmoniestreben ohne trennende Unterschiede. Der Faktor “Frau” wiegt in der Politik mittlerweile schwer (gefolgt vom Faktor “Migrant”, möglichst nicht-europäischstämmig). CDU und SPD werden von Frauen geführt, bei den Grünen und Linken spielen Frauen seit jeher eine prägende Rolle. Und genau von links kommt auch dieses Habermas’sche Konsensstreben. Langfristig kann uns das den Kopf kosten, weil damit alle Verteidigungsmechanismen außer Kraft gesetzt sind. Besonders fatal ist, dass um die westliche Welt herum maskuline Kampf- und Gewaltkulturen zu einer demographischen Übermacht herangewachsen sind, die ihren Bevölkerungsüberschuss immer zahlreicher in die westliche Welt auslagern und die westlichen Demokratien mit der Bewältigung daraus resultierender Gewalt und Kriminalität völlig überfordert sind. Ausdiskutieren am runden Tisch, Dialog und Konsens funktionieren immer weniger, um solche Konflikte noch zu entschärfen. Das Paradoxe: je mehr Gewalt uns entgegengebracht wird, und je verweichlichter (“Besonnenheit”) wir darauf reagieren, desto mehr Verachtung wird uns entgegen gebracht, welche die Gewalt noch steigert, weil man sich immer mehr traut. Jedoch fehlt für ein Umschalten auf Gegenhalten und Zurückschlagen in den tonangebenden Teilen der Gesellschaft jegliches Verständnis. Lieber tolerieren wir uns zu Tode. Auch wenn wir scheitern und untergehen: Hauptsache wir sind immer friedlich geblieben, haben uns an die Gesetze gehalten, keine Gewalt angewendet und keine “unschönen Bilder” produziert, für die wir uns dann wieder bis ans Ende aller Tage schämen müssen. Wir befinden uns in einem Teufelskreis, aus dem sich keiner auszubrechen traut.

Karl Biehler / 08.12.2018

Merkel ist von Grund auf verlogen. Trotzdem wird sie von der Rest-CDU gefeiert. Es ist nur noch traurig, welche üblen Gesellen dieses Land regieren. Und die werden nicht einmal abgewählt. Dies ist noch übler.

Frank Volkmar / 08.12.2018

Brilliant ! “Verwirre und herrsche” ! Roger Willemsen hat mal geschrieben, Angela Merkel “chloroformiert” das Land. Tatsächlich hat man ständig ein dem “Deja vu” ähnliches Gefühl, weil diese Kanzlerin genau das nicht macht was sie vorher ankündigt oder meint als Wert zu vertreten, dies dann aber gekonnt mit Wolken von Chloroform umhüllt, so das man nur noch das Gefühl hat, da war noch irgendetwas.

Nina Herten / 08.12.2018

Merkel war von Beginn an ein trojanisches Pferd und ein Wolf im Schafspelz. Sie hat erreicht, wofür sie in den Sattel gehievt wurde. Sie hat von Anfang an einen konreten Plan verfolgt - im Laufe der Jahre immer unverhohlener: ‘Divide et impera’. Woher stammt diese Person gleich noch? Gelernt ist gelernt.

Helmut Driesel / 08.12.2018

Grenzen mögen “rational auflösbar” sein.  Der Wille des Individuums nur mit Macht. Und auch Grenzen zu bewahren erfordert Macht. Ohnmacht, ob gewollt oder nicht, hat also klare Konsequenzen.

Wolfgang Kaufmann / 08.12.2018

Nur gestörte Personen werden, wenn ihre Maßnahmen scheitern, die Anstrengungen in die gleiche Richtung vervielfachen. Doch freilich ist ja nicht nur die Kanzlerin unfähig zur Kurskorrektur, sondern das ganze linke Parteienspektrum bis tief in die CDU ist völlig erfahrungsresistent. – Zum Glück finden unsere ehemaligen Verbündeten allmählich den Mut, sich von unseren Alleingängen und Gängelungen nicht mehr beeindrucken zu lassen. Was als nächstes kommen müsste, wäre ihr öffentlicher Spott über unseren infantilen Narzissmus.

Walter Neumann / 08.12.2018

Selten wurden so konkret die klassischen Fehler von dieser Kanzlerin genannt wie hier am Anfang. Das hätte mal einer auf dem CDU-Parteitag auf ein Plakat schreiben und hochhalten sollen statt “Danke Chefin”. Und so eine Kanzlerin regiert bald länger als Konrad Adenauer, unfassbar. Daran zeigt sich der Niedergang dieses Landes. Ist auch kein Zufall, dass keiner mehr von “Deutschland” spricht, sondern stets den soziologischen Begriff “Republik” verwendet. Besonders albern wirkt dies, wenn dies in Nicht-Politik-Feldern wie z.B. dem Sport geschieht: Kürzlich im DLF, “die beste Fußballmannschaft in der Republik.”

Günter Springer / 08.12.2018

Zunächst herzlichen Dank für Ihren Artikel, Herr Vahlefeld. Mein Eindruck, nein, meine Meinung zu Frau Merkel deckt sich mit dem Ausspruch des Altkanzlers Schröder: Sie kann es nicht! Hinter ihr standen zuviel Einflüsterer, die nur an ihre eigenen Interessen dachten und krampfhaft daran festgehalten haben. Dazu kommt der Frauenkreis um sie herum, deren Einfluss auf Frau Merkel enorm war. Die Rolle, die die Medien bei all dem gaspielt haben ist einfach beschämend. Wenn ich den gestrigen Zirkus auf dem Parteitag der CDU betrachte muß ich sagen, die Anhimmelung der Frau Merkel steht im krassen Gegensatz zu ihren Leistungen. Die Folgen, die unsere Enkel und Urenkel ausbaden müssen wird enorm sein.

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