Wie ich schon immer sagte und schrieb: Merkt euch nicht nur die Namen der Politiker sondern auch derer, die sie schützen. Und das sind besonders Richter und Staatsanwälte. Und hier muss man ganz genau aufpassen, dass die später nicht analog nach 1945 oder 1989 ans rettende Ufer schwimmen, ohne behelligt zu werden. Gottlob sind viele dieser Leute bereits nahmhaft gemacht worden und werden sich später nicht herausreden können.
Mit Blick auf die Wahlergebnisse in Deutschland kann man davon ausgehen das die Gedächtnisleistungen der Wähler auch nicht besser ist als die ihres Kanzlers. Das man Staatsanwälte hin und wieder zum Jagen tragen muss ist auch nicht neu und wer legt sich schon gerne mit der No 1 an. Das ist in China und im Iran auch nicht anders. Deutschland ist auch in dieser Hinsicht ein ganz normales Land geworden. PS Ein Hinweis an die Autorin: Ich hoffe das Sie sich auch mit schönen Dingen beschäftigen. Im Rahmen der Psychohygiene sollte man sich nicht nur mit Abgründen beschäftigen. Das kann ihnen jeder psychiatrisch Tätige bestätigen.
@A. Schröder: Die Mafia brauchten wir eigentlich gar nicht mehr, aber die haben wir auch und nicht nur aus einem Staat. Dazu kommen dann noch die Clans. Übrigens die Berliner Linke, die gerade für die Freigabe von harten Drogen “kämpft” plädiert dafür, die Gefängnisse abzuschaffen und die Kriminellen, die von den Grünen einst “gesellschaftlich Geschädigte” bezeichnet wurden, zu gemeinnütziger Arbeit heranzuziehen. Also jene, die jeder normalen Arbeit aus dem Wege gehen, legen sich dann ins Zeug, wenn sie “gemeinnützig” tätig werden.
Wer bei einer Befragung eines Untersuchungsausschusses 53mal Erinnerungslücken anführt, dem fehlen bereits aufgrund dieses Umstandes die kognitiven Fähigkeiten, um ein verantwortliches Amt zu bekleiden.
@Lutz Liebezeit: Danke, dass Sie daran noch einmal erinnern, es ging wohl damals um die illegale, aber wohl auch gewollte “Zuwanderung” von Prostituierten und Zuhältern aus der Ukraine und Fischer und Schily “filibusterten” vor dem Untersuchungsausschuss, anstatt zur Aufklärung beizutragen. Ähnlich verhielt sich die CDU in Berlin, als 1989 der von der SED gewollte SPD/AL-Senat sofort nach dem Start schwere Verbrechen gegen einen Teil der Westberliner Bürger beging. Der damalige Oppostionsführer Diepgen (CDU) prangerte zwar im Abgeordnetenhaus “die schlimmste Gleichschaltung seit Kriegsende von Politik, Ämtern, Verfassungsschutz, Justiz und sogar der Wissenschaften an”, handelte aber nicht. Es kam noch schlimmer, denn CDU-Stadträte beteiligten sich an diesen Verbrechen, die gerade auch gegen die eigenen Wähler und sogar Mitglieder!!! gerichtet waren. Die Gründe waren wohl die, dass die Stasi die Parteizentrale, sämtliche Dienstwagen und noch mehr dieser Partei abgehört hatten und damit schachmatt setzen konnte.
Von der Sozialismus-Partei könnte die Mafia in Italien noch sehr viel lernen. Damit es mit dem Sumpf auch richtig funktioniert.
Sehr geehrte Frau Buhr, Ihrem Kommentar kann ich inhaltlich beipflichten. Tatsächlich wäre der “Rücktritt des glatzköpfigen Schlumpfs” geboten. Doch bedenken Sie bitte Folgendes; Durch den Rücktritt würde einem “Würstchen”, einer transatlantischen Flasche und einem “Bettvorleger” (teils zit. ich Fleischhauer), der Weg ins Kanzleramt eröffnet. Und diese Witzfigur würde sich nichts lieber wünschen als eine Koalition mit den GRÜNEN (auch die Puppenspieler auf der anderen Seite des Großen Teichs wären mit solch einer Lösung vollauf zufrieden). Will sagen: Scholz ist ein Einknicker (siehe NS1 und 2 sowie Cosco-Beteiligungswitz von 24,99%, sofern es überhaupt durchgeht), aber mit seinen geringen Machtbefugnissen, die ihm die Herren und Meister lassen, macht er wenigstens etwas (kleines). Merz wäre hingegen der 100%-Page, meines Erachtens eine Schande für unser Land (tut mir leid, aber so hart muss ich es ausdrücken). Mit anderen Worten: besser einen Glatzenschlumpf als einen unverbesserlichen Kriecher. Mit freundlichen Grüßen. Didi.
Ich verstehe nicht, wieso man dem Mann immer wieder fröhliche Stunden mit ausgiebigen Lachen beschert?
Sehr geehrte Frau Heinisch, angesichts Ihrer neulichen Einlassungen zum Ukrainekonflikt vielleicht noch ein Lesetipp? Ganz neu: “Endspiel Europa” von Ulrike Guérot und Hauke Ritz.
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