Jochen Ziegler / 18.01.2021 / 06:17 / Foto: Pixabay / 114 / Seite ausdrucken

Verschärfte Fakten für den Unlock

Die am Freitag den 15.1.2021 veröffentlichten Sterbefallzahlen des Statistischen Bundesamts reichen bis zum 20.12., dem Ende der Kalenderwoche 51 des Jahres 2020. Am 20.12. starben in Deutschland demzufolge 3.219 Menschen. Nimmt man zur konservativen Abschätzung an, dass bis zum 31.12. jeden Tag genauso viele Menschen starben, kommt man für das Jahr auf insgesamt 976.608 Tote, 2019 waren es 939.520. Daraus ergibt sich ein Rohwachstum von 3,9 Prozent.

Das ist aber nicht die Übersterblichkeit. Um diese zu berechnen, muss die Basiszunahme der Toten pro Jahr aufgrund der demographischen Alterung herausgerechnet werden. Aufgrund dieses Effekts sterben so lange, bis die Bevölkerungszahl oder das Durchschnittsalter in Deutschland deutlich sinken, jedes Jahr mehr Menschen. Diese zu erwartende Zunahme hat der Mathematiker Thomas Rießinger mit Hilfe eines Regressionsmodells aus den Sterbezahlen der letzten 14 Jahre modelliert. Demzufolge müssten 2020 in Deutschland 957.006 Menschen sterben. Verwendet man diesen korrigierten Wert als Referenzgröße, kommt man für 2020 auf eine Übersterblichkeit von 2 Prozent, es sind etwa 19.600 Menschen mehr gestorben als laut Modell zu erwarten wären.

Was die 2 Prozent Übersterblichkeit bedeuten

Dieser Wert kann zum Teil durch COVID erklärt werden, denn die Krankheit ist bei Menschen am Ende ihres Lebens eine natürliche Todesursache, die aber die Lebenserwartung um einige Wochen verkürzen kann (harvest effect), bei wenigen Patienten auch um mehr Lebenszeit. Dieser Effekt kann die Übersterblichkeit zum Teil erklären, doch kann ein Teil der 19.600 zusätzlichen Toten auch durch ganz andere Ursachen hervorgerufen worden sein, wir kennen die Kausalzusammenhänge im komplexen System der Interaktion von Mensch und Umwelt, die letztlich bei jedem von uns eines Tages zum Ende des Lebens führt, oft nicht einmal beim Einzelnen genau, aber in der Gesamtpopulation erst recht nicht.

Sicher ist, dass wir nicht um die 1.000 COVID-Tote am Tag zu beklagen haben, wie es das RKI berichtet, denn dann müssten wir es mit einer in allen Altersgruppen viele Todesopfer fordernden schweren Epidemie zu tun haben, die die Reihenfolge der Todesursachen verändert. Seit Jahrzehnten sterben etwa 35 Prozent an Herz-Kreislauf-Erkrankungen, 25 Prozent an Krebs, 7,5 Prozent an Erkrankungen des Atemsystems und alle anderen an selteneren Erkrankungen.

2018 starben laut Statistischem Bundesamt etwa 20 Tausend Menschen an Pneumonie und 34 Tausend an chronischen Atemwegserkrankungen, vor allem an der Raucherkrankheit COPD. Viele dieser Patienten sterben akut an Pneumonie, doch wird dies nicht als Todesursache angegeben, da die zugrundeliegende Krankheit den Tod verursacht hat. Geht man, um eine grobe Einschätzung der RKI-Zahlen zu erhalten, davon aus, dass 2018 etwa 40 Tausend Menschen akut an Pneumonie gestorben sind, wären das 4 Prozent der Verstorbenen. Wenn man nun großzügig abschätzt, dass sich aufgrund von COVID diese Quote im Dezember vervierfacht hat, käme man auf etwa 500 COVID-Tote pro Tag (16 Prozent).

Behördliche Uminterpretation der Todesursachen

Um auf 1.000 Tote am Tag zu kommen, müsste COVID als Todesursache Krebs überholen und etwa so bedeutsam sein wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, nämlich ein Drittel aller Toten verursachen. Doch dafür müsste es auch bei Patienten unter 70, die für die Todesquoten der Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebsarten relevant sind, eine hohe Letalität aufweisen. Wir wissen jedoch, dass die Letalität bei den über 70-Jährigen bei 1–2 Promille und bei den unter 70-Jährigen zehnmal niedriger oder noch viel niedriger liegt.

Daher kann der Anteil der COVID-Toten kaum auf 16 Prozent, geschweige denn auf 32 Prozent pro Tag gestiegen sein, denn sonst müsste es noch deutlich mehr und vor allem mehr junge Tote geben. Maximal gab es laut RKI 2020 etwa 30 Tausend COVID-Tote, wobei die vom RKI betriebene COVID-Überdiagnose in diese Zahl schon eingeflossen ist. Die Influenza-Welle 2017/2018 brachte es auf eine ähnliche hohe Zahl, 1968/69 starben über hunderttausend Westdeutsche an der Hongkong-Grippe.

Wir haben es also mit einer milden Übersterblichkeit zu tun, wie sie immer wieder auftritt, genauso wie die Untersterblichkeit, die es auch in manchen Jahren gibt. Solange wir nicht 5 oder 10 Prozent Übersterblichkeit und eine deutliche Zunahme junger Toter haben, kann von einer echten Seuche keine Rede sein. Was das RKI mit seinen Zahlen zu den täglichen Todesurachen macht, ist eine behördliche Uminterpretation der Todesursachen. Wie ist das möglich?

Ersten sind die SARS-CoV-Viren, die Erreger von COVID, endemisch und derzeit stark verbreitet, die Prävalenz, das ist die Anzahl der Kranken in einem Intervall, wird gar nicht gemessen. Sie könnte laut der Ergebnisse der Arbeitsgruppe um Professor Matthias Schrappe bei 5 Prozent der Bevölkerung oder auch höher liegen. Die Inzidenz (die Anzahl der Neuerkrankten in einem Intervall) wird laut Schrappe (und Epidemiologielehrbuch) gar nicht gemessen, was das RKI als “Inzidenz” angibt, ist eine wöchentliche Addition von heuristischen Punktprävalenzen, die nichts über das Infektionsgeschehen aussagt. 

Denn zur Berechnung einer Inzidenz bräuchte man (i) die Anzahl der Personen in der untersuchten Population, (ii) eine vollständige Untersuchung der Population, (iii) eine Untersuchung der Population über den gesamten Zeitraum, für die eine Inzidenzaussage getroffen werden soll, (iv) eine bei Beginn der Untersuchung merkmalsfreie Population, (v) einen Beobachtungszeitraum, der ausreicht, um ein Neuauftreten des Merkmals ermitteln zu können (also muss der Zeitraum länger als die Inkubationszeit sein).

Die Angaben sind politische, keine wissenschaftlichen

Keines der Kriterien erfüllen die Zahlen des RKI; die echte Prävalenz des Erregers ist viel höher, die Inzidenz schlicht und ergreifend unbekannt. Die hohe Prävalenz ist – wie bei anderen Erregern grippaler Infekte – kein Problem, da 90 Prozent der Infizierten keine oder nur schwache Symptome haben und nur sehr wenige daran sterben.

Zweitens ist der verwendete PCR-Test unspezifisch und invalide, ein positiver Test besagt nicht, dass der getestete Patient tatsächlich mit SARS-CoV-2x (den evolutionären Nachkommen von SARS-CoV-2) infiziert ist, und erst recht nicht, dass der Patient daran gestorben ist. Doch wird jeder positive Test unabhängig von den Symptomen und der eigentlichen Todesursache als Infektion und oft auch als Todesursache bewertet.

Die hohen Zahlen an COVID-Toten, die das RKI täglich berichtet, kommen also durch die Kombination aus hoher Prävalenz des Virus und der mangelhaften Spezifität des PCR-Tests zustande. Mindestens die Hälfte der als COVID-Tote klassifizierten Patienten haben eine andere Todesursache. Doch diese Angaben sind politische, keine wissenschaftlichen Zahlen. Das RKI betreibt eine epidemiologisch nicht haltbare Uminterpretation der Zahlen. Am RKI arbeiten erstklassige Epidemiologen und Virologen. Ihre Berichterstattung erfolgt aufgrund politischer Anweisungen.

Insgesamt haben wir es bei SARS-CoV-2x mit einem Erreger zu tun, der etwas pathogener und letaler ist als vergleichbare Erreger der Corona-Viridae. Dies gilt auch für die nun beschriebenen Mutanten, von denen es zahlreiche gibt – wie bei jedem Virus dieser Familie. Die 2020 gemessene Übersterblichkeit ist gering und betrifft fast nur alte Menschen am Ende ihres Lebens. Wir könnten sofort mit den Tests und allen Maßnahmen aufhören und würden gar nichts von SARS-CoV merken, denn nichts ist anders als in den Vorjahren, auch nicht die Belegung der Krankenhäuser (Schrappe-Bericht 6.1, p. 37f.) im Winter.

 

Dr. Jochen Ziegler ist Arzt und Biochemiker. Er arbeitet als Berater für private Anbieter des Gesundheitssystems und lebt mit seiner Familie in Hamburg.

Foto: Pixabay

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Wolfgang Richter / 19.01.2021

@ Sepp Kneipp - Zur Frage, ob die Deutschen schon immer so waren - Bei einer Doku zum Ende der DDR und dem (zum Glück) wehrlosen Abgang von Volkspolizei, Stasi und NVA sagte ein Psychologe den Satz, ” Sie gingen diszipliniert in den Untergang.” Und das haben “wir” in der Geschichte ja schon mehrfach vorgelebt. Vielleicht liegt dieses Verhalten incl. Blockwartmentalität, die gerade auch wieder auflebt, und an Dummheit grenzender Gutgläubigkeit irgendwo in “unseren” Genen angelegt.

Wolfgang Richter / 18.01.2021

Eine selbst ernannten Truppe erlesener Experten, die in der Arroganz lebt, mindestens 100e Meinungen und Expertisen anderer Fachleute ignorieren zu können, ist nicht in der Lage oder aus politischen Gründen willens zu erkennen, daß mehrfach und international geprobte Maßnahmen gegen eine angebliche Pandemie keine Wirkung haben? Und kommt zu dem Ergebnis, diese sodann verschärfen zu müssen, um wieder nicht das angepeilte Ergebnis zu erreichen? Dieses Verhalten ist vom Alten Einstein als “Wahnsinn” definiert. Jetzt rennt das Volk seit Monaten mit der zuerst noch von den selben Experten als unwirksam bewerteter Maskerade durchs Land, übt “Lockdown” , in einigen Ländern mit verschärfter Variante. Und keiner der Experten ist in der Lage. zu bewerten, daß je schärfer die Maßnahmen, desto höher die Infektionsraten, Spitzenreiter Belgien auf beiden Feldern. Und zum “Impf”-Weltmeister Israel kursiert ein merkelwürdiges Diagramm, das zeigt, daß die Kurve der Impfrate den selben Verlauf aufwärts nimmt wie parallel die steigende Infektionsrate. Wenn da nicht ein künstlerisch begabter Schimpanse in einem Zoo oder wer auch immer sein Talent ausgelebt hat, muß dieser mögliche Zusammenhang doch mehr als zu Denken geben. Und in Norwegen werden die nach “Impfung” Verstorbenen obduziert. Bei bisher 13 von 23 ist der Nachweis der Impffolge erbracht. Bei einer Viruserkrankung, die nur um die 5 % der Betroffenen einen schweren Verlauf einbringt, was für diese sicherlich bedrohlich ist, aber für die gequälten anderer Erkrankungen sicher nicht minder, soll eine Gesamtbevölkerung vor allem Gesunder sich einen solchen Stoff spritzen lassen? Und die Befürworter stehen -wir zuletzt der Österreicher Kurz- neben den Probanden, klatschen Beifall, verschieben aber den eigenen Impftermin in die ferne Zukunft? Wenn der Menschenversuch brauchbare Ergebnisse zeigt? Zu solchen Experten soll ich Vertrauen haben? Ihnen meine Gesundheit anvertrauen? Im Leben nicht. Nicht jetzt und nicht in Zukunft.

Wolfgang Richter / 18.01.2021

@ Frances Johnson - Plegenotstand - In der Masse der im “Netz” gehäuften Informationen kursiert ein halbwegs aktuelles Video aus dem Alltag eines Münchner Großkrankenhauses, das vor allem eines zeigt: Null Betrieb, nahezu Friedhofsathmosphäre. Es mag andere geben. Aber zumindest dort ist nichts los. Im Vergleich zu vor Jahren selbst erlebten Zuständen bei der inzwischen von Murxel abgeschafften “Grippewelle”, grassierendem Norovirus u.a. , wo nicht nur das Personal herum hetzte, sondern auch infolge Auslastung Patientenbetten auf den Fluren standen. Ich wähne mich derzeit wie auf verschiedenen Planeten lebend, dem politisch gewollten wie virtuell dargestellt und der dazu konträren realen Welt. Irgend wann machen wir die Augen auf und stellen fest, daß wir Protagonisten in einer aktuellen Fassung der Filmreihe “Ist ja irre -” waren, Murxel, SöDDR, Laschet die Regie besetzt hatten und Drosten und Wiehler für das Catering zuständig zeichneten.

Steve Acker / 18.01.2021

In den täglichen Meldungen heißt es zwar “verstorben an oder mit corona”. Aber Politik und Medien tun weiter so, als ob die Todesursache immer Corona ist.

Sabine Schönfelder / 18.01.2021

Markus@ Buchholz, was wollen Sie eigentlich? Sie sind ja geradezu ein Übersterblichkeitsfanatiker. Bei STATISTA können Sie die Sterbefälle in Deutschland von 1991- 2019 anhand einer Graphik verfolgen. Wenn es 2020 etwas mehr Tote gab, Sie leidenschaftlicher Coronade, liegt es nicht an Corona, sondern an den vertuschten Selbstmordraten. Allein letzte Woche sprangen 4 Menschen verzweifelt von einer Rheinbrücke in Düsseldorf. Bedenken Sie ALL DIE TOTEN, die wegen einer FAKE- PANDEMiE keine adäquate medizinische Versorgung erhielten, Herzinsuffiziente, Krebserkrankte, potentielle und betroffene Apoplektiker. Langsam werde ich echt ärgerlich bezüglich Ihre bornierten Pandemie- Übersterblichkeits- Nummer. Wissen Sie eigentlich, welche SCHULD diese Pandemiehysteriker auf sich laden? Kinder leiden unter Depressionen, wachsen in künstlich geschürter Angst und ohne Schulbildung auf, die Wirtschaft geht den Bach runter, Menschen verlieren ihre Arbeit und haben große Geldsorgen. Viele Kranke sterben an den Folgen einer unverantwortlichen, zerstörerischen Politik, Millionen Menschen sind unglücklich und werden TÄGLICH in Angst gehalten, damit intelligenzbefreite Schwachmaten, Macht willkürlich ausüben können; unterwerfen sich einer undemokratischen big- tech-Clique, um einen Überwachungsstaat zu etablieren. Weder Maske noch SHUTDOWN haben auch nur ein Menschenleben gerettet, aber ganze Branchen zerstört. Sie sind garantiert ein Nutznießer dieses Systems mit regelmäßigen, staatlichen, pekuniären Transferleistungen. Haben Sie so gar kein Gewissen?

Maria Dreiling / 18.01.2021

Ich plädieren, daß  wir die FFP2-Masken/Larven - wenn wir sie schon tragen sollen/müssen - auch von den “Verordnern”, z. B. von Herrn Spahn oder von Herrn Söder oder wie sie alle heißen - kostenfrei - wie die PCR-Tests, die Schnelltests, die Impfung usw. - zur Verfügung gestellt bekommen. Oder? Soll ich mein Konzert-Abo ab jetzt “umsetzen” in FFP2-Masken? Ich habe für mein Geburtsdorf (nicht in Sachsen, aber dicht daneben) von 2000-2019 jährlich 5 - 20 Tote in der Statistik gefunden, der Durchschnitt pro Jahr ist 10,1.  Im Jahr des Herrn 2020 hat der “Tod” in den ersten 3 Monaten - als man in Ischgl auf der Piste war und im Ruhrgebiet Karneval gefeiert hat - besonders stark “aufgeräumt” (wobei etliche, die zum Dorf “gehören”, im Altersheim gelebt oder im Krankenhaus gestorben sind, in die Statistik dieser Orte eingehen . Nun gibt es fast keine 90jährigen mehr!        Ich liebe Zahlen, wenn man sie gebrauchen kann. Ich liebe es nicht,  wenn ich für dumm verkauft werde. Der Herr Wieler oder dass RKI haben es sich bei mir bereits im Frühjahr verdorben mit dem lapidaren Satz: “Die Maßnahmen dürfen nicht hinterfragt werden.” Aber nun erst recht, Herr Wieler!  Vielen Dank, Dr. Ziegler, die Sächs. Statistik war für mich komplizierter. Bei soviel föderaler Digitalität läßt sich nicht mal Sachsen mit Thüringen ohne weiteres vergleichen.

Boris Kotchoubey / 18.01.2021

Ein einfacher Test wäre eine Korrelation über die Länder zwischen den Covid-Sterblichkeit-Daten und der allgemeinen Über- oder Untersterblichkeit. Wenn Covid eine wichtige Ursache der allgemeinen Sterblichkeit ist (oder wenn die Datengeber so intelligent sind, die Daten hochplausibel zu manipulieren - woran ich nicht glaube), muss die Korrelation sehr hoch sein. Ist sie nicht, dann hat die allgemeinde Sterblichkeit offensichtlich wenig mit Covid zu tun.

F. Pressler / 18.01.2021

Erwartete und tatsächliche Todesfälle in Deutschland von 2011 bis 2020 (Quelle: Statistisches Bundesamt, Bevölkerungszahlen und Sterbefälle; zit. nach B. Gill, Keine Übersterblichkeit trotz Corona): …  2020 Todesfälle erwartet: 972.307 (!).

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