Was ich erstaunlich finde: Im ganzen Bericht kein einziges Wort vom Vater/den Vätern (?) der Kinder, denn so ganz ala Maria dürfte Vericas Nachwuchs wohl kaum entstanden sein! Was ist mit dessen/deren (?) Unterhaltspflicht? Ist er/sind sie auch in Deutschland, oder hält er/halten sie sich im Heimatland auf? Aber spielt wahrscheinlich eh keine Rolle, einen Führerschein abnehmen um die Unterhaltszahlungen durchzusetzen kann und will man wohl sowieso nicht; wie man es bei deutschen “Unterhaltspreller/n” täte!
Wenn das Sozialamt die Adresse kennt, dann ist es doch leicht, für andere Ämter, deren Adresse zu erfragen. Es wird wohl daran liegen, daß sich ein Beamter, aus Angst vor gutmenschlichem Terror, sich lieber im Hintergrund weg duckt. Es könnte auch sein, daß die Beamten aus Frust Dienst nach Vorschrift schieben, immer nach dem Motto : Wenn ich mich nicht bewege, dann kann mir auch nichts passieren. Das Problem wäre eigentlich kein Problem, wenn eine Behörde den Mut hätte zu sagen, ab sofort keine Unterstützung mehr, nur noch Brot und Kartoffeln. Damit mußten sich fast alle Flüchtlinge aus dem Osten nach dem Krieg abfinden. Sie hatten manchmal weder Brot noch Kartoffel. Sie waren froh, eine sichere Bleibe gefunden zu haben. Wir könnten bei Asylschmarotzern mit der Zuteilung nur kärglicher Mittel einen Gesinnungswandel erreichen. Die Deutschen mußten da auch durch.
Würde das völlig bankrotte rot-grüne Berlin nicht mit mehr als einer Steuermilliarde Euro pro Jahr subventioniert werden, so müssten die Narren in Berlin endlich mal anfangen zu denken.
Tja, was Schulz wohl dazu sagen würde? Vermutlich nichts Kritisches, denn er versteht sich ja als “Anwalt des kleinen Mannes”, zumindest wenn der aus dem Ausland hierhergekommen ist. Ansonsten schlägt er die EU-weite Verteilung der Migranten vor…; was man nach dem “Vorfall” von Hamburg auch als “Risikostreuung” nennen könnte. Und die liebe Verica würde vermutlich mit ihrem zahlreichen Nachwuchs kaum in Polen bleiben wollen. Diese Geschichte zeigt einmal mehr: Deutschland ist ein Tollhaus, in dem die Gesunden als Irre und die Irren als die Gesunden bezeichnet werden.
Nicht jeder Mensch hat die gleiche Sichtweise in Bezug auf Nützlichleit von Dingen und auch von Menschen. Mögen sie auch von einem selber abstammen. Die jeweilige Sichtweise ergibt sich unter Umständen aus der eigenen Lebenserfahrung. Sie ist nicht immer nachvollziehbar für Menschen mit einem völlig anderem Erfahrungshintergrund. Das trifft vor allem für die Erfahrung der Verrohung zu. Ein Kind kann die Funktion einer Eintrittskarte erfüllen. In unserer Gesellschaft ein geradezu blasphemistischster Gedanke.
Dazu kommt die Anwaltsindustrie, die mittels Prozeßkostenhilfe sich eine goldene Nase verdient. Hunderttausende Klagen gegen Abschiebebescheide und ein Absaufen der Verwaltungsgerichtsbarkeit künden davon. Es ist ganz einfach. Der abgelehnte Asylbewerber klagt gegen den Abschiebebescheid. Weil mittellos wird der Anwalt per Prozeßkostenhilfe von Steuermiteln bezahlt. Gewinnt der abgelehnte Bewerber den Prozeß, zahlt der Unterlegene, also der Staat aus Steuermitteln. Verliert der abgelehnte Bewerber, zahlt ebenfalls der Staat über die Prozeßkostenhilfe. Für die Anwälte ein todsicheres Geschäft (der Staat zahlt immer) auf einem kleinen Rechtsgebiet. Da geht man gern durch alle Instanzen. Auch für asyltechnisch eigentlich klare, hoffnungslose Fälle wie Westbalkanesen oder magrebbinische Serienstraftäter. Hier führt sich der Rechtsstaat ad absudum.
Tja, was Schulz wohl dazu sagen würde? Vermutlich nichts Kritisches, denn er versteht sich ja als “Anwalt des kleinen Mannes”, zumindest wenn der aus dem Ausland hierhergekommen ist. Ansonsten schlägt er die EU-weite Verteilung der Migranten vor…; was man nach dem “Vorfall” von Hamburg auch als “Risikostreuung” nennen könnte. Und die liebe Verica würde vermutlich mit ihrem zahlreichen Nachwuchs kaum in Polen bleiben wollen. Diese Geschichte zeigt einmal mehr: Deutschland ist ein Tollhaus, in dem die Gesunden als Irre und die Irren als die Gesunden bezeichnet werden.
Soetwas kann man lesen. Leider geht es aber nicht ohne Folgen. Ich bekomme eine Krise, wenn ich soetwas lese, kann mir jeoch gut vorstellen, das es so passiert ist… Wurden doch jüngst 4 ausländische Männer in Lüneburg vor ein Gericht gestellt. Es ging um 450.000 €, der Dolmetscher sollte allein über 1 Million Euro bekommen. So stand es zumindestens in der HAZ. Sag ich doch, die wissen nicht mehr was sie mit unseren Steuergeldern noch alle machen sollen…
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.