Cui bono lautet wie immer die Schlüsselfrage. Rot-Grün hat längst ein korruptes Netzwerk aufgebaut, dass seinesgleichen sucht. Natürlich werden mit solchen Mittel die eigenen (Wirtschaftsinteressen-) geschützt. Unterstützt durch die Presse, die den Mythos durch Verschweigen bzw. Unterlassen von Recherchen aufrechterhält, schaffen die Grünen es durch ihr Auftreten, den Eindruck zu vermitteln, Geld sei ihnen egal. Wer hinter den Mythos blickt sieht große Häuser, teuer Autos, Privatschulen u.s.w. Für die eigenen Wirtschaftsinteressen wird auch gerne mal die Umwelt massakriert. Dabei denke ich nicht an die offensichtliche Verschandelung der Umwelt durch WKAs, sondern an das perfide Vorgehen zum Errichten selbiger. So wurde zum Beispiel im Kreis Segeberg mal eben ein Rotmilan Pärchen vergiftet, weil es einer WKA im Wege stand. Findet sich natürlich nur in den KN. Kennen Sie nicht? (Kieler Nachrichten, ein kleines Lokalblättchen, das noch hin und wieder ehrlich berichtet. Hat ja aber auch keine bundesweite Relevanz).
Was ist mit der Zulassung in anderen europäischen bzw. EU-Ländern ? Ansonsten einfach klagen und gegen die nationalökolistischen Alleingänge der deutschen Bundesregierung mobil machen.
Das passt eben nicht in die Planwirtschaft die hier mittlerweile Einzug gehalten hat. Ähnliches gilt zum Beispiel auch für die Kernenergie. Hier wird nicht offen um Wege zu einem Ziel “gerungen”, sondern Ideologie umgesetzt. Man will jetzt bis 2030 7 bis 10 Millionen e-Fahrzeuge auf den Straßen haben. Das wären pro Jahr 700 Tsd. bis 1 Mio Elektrofahrzeuge. Ist das Ersatz für bestehende “Verbrenner” oder sind das Zweit- oder Drittwagen ? Woher soll der Ökostrom dafür kommen ? Man kann nur hoffen, das diese “Politikdarsteller” hierfür in nicht allzu ferner Zukunft zur Verantwortung gezogen werden !
Das hatten wir schon einmal. Nannte sich “BIO-Diesel” und ist seit dem massenhaften Auftreten von Commo-Rail-Motoren zum Glück wieder in der Versenkung verschwunden. Es ist kein Spaß, hinter einer Karre herzufahren, die derartigen Kraftstoff getankt hat. Und ich rede hier nicht von reinem Pflanzenöl. Wobei wir wieder beim Punkt sind: Wäre der anzustrebende Zustand ökologisch sinnvoll/tragbar? Man bedenke die Umweltschäden durch den Anbau von Ölsaaten etc.
Man schlussfolgert eben messerscharf, was nicht sein kann das nicht sein darf. Was für Flaschen sitzen da?
Gute und richtige Entscheidungen sind von dieser Regierung nicht zu erwarten. Deutlich sichtbar am Popanz um das Elektroauto, über dessen zahlreiche Nachteile man lieber schweigt. Gerade eine Meldung aus Tirol: Tesla explodiert, wurde mit erheblichem Aufwand für 72 Stunden in riesiges Wasserbad verbracht. Wieviel einfacher und sinnvoller wäre dagegen die Förderung - wie im Artikel beschrieben - synthetischer Kraftstoffe.
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