Leider vermischt Frau Rieker das, was offensichtlich ist. Menschen die Gewalt als Lust/Spaß verwenden, haben wenig Achtung vor den anderen Menschen. Es paßt so richtig in das Jenseits orientiertes Menschenbild einer lebensfeindlichen Religion. Frauen haben in dieser Religion eine besondere Stellung: sie sind noch weniger Wert als Esel oder Kamele. Was erwarten Sie Frau Siebert? - Unser Import ist bereits sozialisiert, sprich er hat schon ein festes Menschenbild. Menschen im arabischen Raum, die eigentlich Menschen lieben, gelten in ihren Familien als gestört. In der westlichen Welt finden sie plötzlich Antworten und können klar sehen, was falsch ist. Der Preis ist aber hoch. Jeder Kontakt zur Familie muss gespielt werden. Ansonsten müssen diese Söhne auch als Erwachsene mit Repressalien rechnen. Es sind diejenigen, die sich in das westliche Leben einfügen und ihren eigenen Weg in ihrer Religion finden. Es ist immer so, dass Gewalt verwendet wird, anstatt zu reden. Zum Reden braucht man aber Bildung und Kultur, sonst kann man das gesagte des anderen nicht wahrnehmen. Diese Toleranz ist in diesen Macho-(Pseudo)-Gesellschaften nicht vorhanden. Gewalt, erst Recht sexuelle Gewalt braucht keine Vorbilder. Das Filme schuld an etwas sind, in diesem Fall Pornos, halte ich für eine billige Ausrede und eine oberflächliche Betrachtung. Viel schlimmer finde ich junge Mädels, die das Macho-Gehabe toll finden und sich dann plötzlich wundern, wenn sich das Ganze gegen sie selbst dreht. Menschen die mit Macho-Gehabe ihr Selbstbewußtsein scheinbar aufpolieren, haben keine Liebe im Herzen für die Menschen die sie erniedrigen - vorzugsweise Frauen.
@ Berni Klein “Mir will es nicht einleuchten, warum es keine wirksamen unter 18-Schranken geben soll oder Porno generell zum Bezahl-Content gemacht wird.” Weil es nicht bringen würde. Jeder 12jährige, der sich auch nur ein bisschen im Internet auskennt (also weiss, wie man googelt) kann doch jede DNS-Sperre umgehen, dem Smartphone oder PC über einen VPN einen ausländischen Standort vorgaukeln…. Ich erinnere mich noch an dass lächerliche Stop-Schild von unserer Flinten-Uschi aka Zensursula, war ja ein voller Erfolg.
Deutschland ist als Hochburg sexuellen Mißbrauchs bekannt. Es scheint ein wesentlicher Baustein des Wohlstands der Politiker Kaste. Die Wirtschaft irgendwie anders anzukurbeln schaffen diese Kreise anscheinend nicht. Deutschland erinnert mich an eine Nutte die sich am wohlsten im Bett organisierter Kriminalität oder dem von Schurkenstaaten wie dem Iran fühlt. Mehr kann man nicht nur eine Frau, sondern auch das Kind gar nicht verachten als dieses Land es tut. Vom Sex-Sklavenhandel der “klammheimlich” und ohne Schlagzeilen sich hinter den “Flüchtlings” Kindern mit weinenden Kulleraugen am Grenzzaun verbirgt lesen wir daher auch in der deutschen Presse so gut wie nichts. Das erfahren wir dann bei Donald und Ivanka Trump…. Die man ganz genau in dem Maße bekämpft wie man die organisierte Kriminalität schützt…..........
So hart das klingen mag, ist die Entwicklung nur eine Rückkehr zur natürlich Stellung der Frau in der Gesellschaft als Mutter und Partner aber nicht als Versorger. Im Gegensatz zu eher logisch veranlagten Männern denken Frauen hauptsächlich auf emotionaler Ebene. Gerade im christlichen Abendland, hat der Mann die moralische Entwicklung zur Achtung der Frau vollzogen. Leider hat der Europäische Mann bei seiner ganzen Liebe dem weiblichen Wesen gegenüber, vergessen, dass Frauen stets Grenzen gesetzt werden müssen, da sie sonst dank der Emotionalität zu Extremen neigen. Die Grenzen werden die “weißen, alten Männer” nicht mehr setzen. Das tun aktuell die Arabischen Männer. Jetzt bleibt nur die Frage: 52% der Bevölkerung sind weiblich. Von denen wählen die meisten pro “Erlebnisse”, die Justiz bekommt das natürlich mit und urteilt die “Erlebnisse” auch entsprechend ab, sodass es wiederum häufiger vorkommt. Warum stehen Frauen auf Vergewaltiger?
Auf der einen Seite wurde gerade ein Schwede verurteilt, weil er nicht rechtzeitig bemerkt hat, dass die Frau die neben ihm liegt, eigentlich keinen Sex will. Auf der anderen Seite dieser Bericht hier. Ich weiß nicht woher, ich weiß nicht wohin, mich wundert, dass ich so fröhlich bin.
Die Darstellung ist etwas .... mmmh .... zu viel “alphabet soup” ;-) Ist das Absicht? :-D /Pornographie als “ausbeuterisch” oder “frauenverachtend” zu beklagen, ist sicherlich ein Anliegen, das manchen Feministinnen (nicht allen) wichtig ist, so wie auch die (Legalisierung der) Prostituion als Ausdruck patriarchalisch-kapitalistischer Strukturen abgelehnt wird, die Debatte ist gerade auch in der BRD u.a. mit Forderungen nach dem “schwedischen Modell” en vogue. Damit wird die kommerzialisierte Pornoproduktion als Ausdruck eines verzerrten Frauenbildes bzw. einer “Machokultur” kritisiert. /Es hat auch bereits Versuche gegeben, aus dem Konsum pornografischen Materials u. (“anschließenden”) Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung einen Zshg zu konstruieren, einen solchen, wie zwischen “Ego-Shooter-Killerspielen” u. “Schulmassakern”. Selbst wenn der psychisch deformative Einfluss von Porno-Sucht (seitens Betroffener) öffentlich problematisiert wurde, die Korrelationen sind nicht evident. /Ich habe es ja nicht systematisch geprüft, aber könnte es sein, dass auch die einschlägigen, “weniger” kommerzialisierten Porno-Websites (mit “Laien-Darsteller_innen”) ähnliche “Aktivitäten” präsentieren u. die Autorin schlicht die “Genres” von BDSM bis “wetplay” nicht auseinanderhalten kann? :-D Angebot u. Nachfrage, also voll marktorientiert, oder so, nix “Frauenbild”. Vielleicht hätte sie sich etwas mehr mit gayporn beschäftigen sollen, da wird u.a. auch penetriert, yummy :-D /Das andere, schwerwiegende Problem ist das von Kriminologie, der vermeintlichen “Viktimisierung”, der marxistischen Kriminalitätsursachenerklärung, des als (statistisch erwiesen) wirkungslos geltenden spezialpräventiven “Charakters” von Strafe, der Hilflosigkeit gegenüber Intensivtätern, der strukturellen Verachtung von “Opfern”, die Bagatellisierung von Straftaten u. der Aufschrei über die “neue Punitivität” ... /Langer Rede, kurzer Sinn: Selten so einen schlechten Text auf achgut gelesen :-D
„..die Familien sind an Nachfragen durch Behörden völlig uninteressiert, ein Fachanwalt für Strafrecht meint, in dem Alter könne man die Werte noch überhaupt nicht verstehen,“ - Wie, bitte ?!? Man stelle sich vor, ich bezahle einen Strafzettel nicht und zeige mich „an Nachfragen der Behörde desinteressiert“, na aber hallo! Im Zweifel schreckt die Behörde nicht davor zurück, einen armen Hund ersatzweise für eine Geldbuße einfahren zu lassen, vorausgesetzt er ist Deutscher. Die in Rede stehenden „Kinder“ bzw. deren Familien gehören nach meinen Info. aus anderen Medien wohl eher einer mobilen Ethnie mit verschiedenen südosteuropäischen Staatsbürgerschaften an, also nicht dem hier immer wieder besprochenen „Kulturkreis“? Ich kann diese Ausreden nicht mehr hören, in diesem Alter oder jenem Kulturkreis könne man doch nicht wissen, dass man nicht rauben, vergewaltigen, morden dürfe. In welcher Kultur werden diese Taten denn nicht sanktioniert? Anders sieht es aus, wenn man immer wieder die Erfahrung macht, man darf Behörden, Polizei, Justiz ungestraft auf der Nase herumtanzen und die deutsche Gesellschaft in seiner Eigenschaft eines Invasoren als Beute betrachten und sich Sachwerte, Geld, Sex, was auch immer nach Gutdünken aneignen. Als Behörde sollte man sehr interessiert an z.B. dem Aufenthaltsstatus der Familien sein, und durch die Justiz sind klare Zeichen zu setzen, dass sich hier eben kein Terrain zum Beutemachen befindet und Straftäter ihren Aufenthaltsstatus verwirken.
Die künftigen (Täter-)Generationen werden das Schlechte beider Seiten vereinen. Die pornographisierten “Kartoffeln” werden sich die Macho-Kultur zu eigen machen und die moralische Abwärtsspirale wird unumkehrbar sein
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