Liebe Frau Karla Kuhn, sie haben recht, wir sind auf einem Narrenschiff.
Man kann es nicht oft genug wiedrholen: Nur wer im September NICHT den Merkel-Wagen aus CDU-SPD-Grüne samt seinen Reserverädern FDP und Linke wählt, hat eine Chance, dass diese Zustände sich doch noch ändern lassen...
Erstaunlich, daß die britische Polizei entsprechend und bewaffnet und zügig vor Ort war und dem Spuk konsequent durch Schußwaffengebrauch ein Ende setzte. Und keiner der hiesigen die üblichen Beileidsreflexe zur Schau tragenden Politdarsteller hat das bisher bemängelt. Im Land der hier aufgegebenen Grenzen würde vermutlich als erstes die Frage gestellt und untersucht, ob derart rigoroses Einschreiten der Sicherheitskräfte gerechtfertigt wäre und nicht vielleicht das Niedersprechen der Angreifer angesagt u. ausreichend gewesen wäre.
Vor 150 Jahren sind die Moslems aus Pakistan im Anzug nach Großbritanien gekommen und heute läuft die sechste Generation der Pakistaner in Großbritanien herum wie Wüstenmenschen aus dem Mittelalter (Kaftan und Burka). Bevor man - nach 150 Jahren - mit der Integration beginnt muss man zuerst mal verhindern, dass die Moslems (Bestimmte nicht Alle) kulturell immer weiter zurückfallen und sich immer mehr von den europäischen Ureinwohnern entfernen. Dazu gehört ein absolutes (!) Verbot der Vollverschleierung und ein Verbot von bewusst zur Schau getragener moslemischen Kleidung usw. in Behörden und Schulen (auch für die Schüler) und ein absolutes (!) Recht für jeden Arbeitgeber bewusst zur Schau getragene moslemischen Kleidung am Arbeitsplatz zu verbieten. Außerdem muss jeder (!) Imam, der behauptet Terroranschläge von Moslems und die erhöhte allgemeine Kriminalität der Moslems hätte nichts mit dem Islam zu tun, vom Verfassungsschutz überwacht werden. Ein Imam, der nicht erkennt, dass er selber ein Teil des Problems sein könnte, wird das Problem nie lösen.
"Interessant ist auch die Berichterstattung über die Reaktion der britischen Premierministerin Theresa May, die sich nicht scheute, die Ideologie, die die Terroristen zu ihren Mordtaten treibt, klar als Problem zu benennen. " Theresa May ist eine kluge Frau, die das Kind beim Namen nennt. Darum ist sie bei meisten Engländern auch beliebt und wird geachtet. Wenn ich Frau Merkel sagen höre, wir stehen fest an der Seite der Engländer, muß ich lachen. Seit zwei Jahren kommen ungehindert Asylanten ins Land, wurden die Kontrollen verschärft ? Und nach jeder Terrortat wird erst mal rumgeeiert, ehe überhaupt das Wort Islam in den Mund genommen wird. Ganz furchtbar finde ich auch daß der Afghane, der abgeschoben werden sollte, gesagt hat : "Ich bin in einem Monat wieder da, dann bringe ich Deutsche um" wieder auf freien Fuß ist. Dieser Mann gehört sofort in Abschiebehaft. Diese Morddrohung muß ernst genommen werden, die war sicher nicht einfach so dahergesagt, wie man uns weismachen will. Diese Verharmlosungen nehmen Züge an, die nicht mehr tragbar sind und vor allem GEFÄHRLICH.„Noch kennen wir nicht alle Hintergründe der Tat, aber klar ist schon jetzt: Für die Brutalität und Hinterhältigkeit solcher Verbrechen kann es keinerlei Rechtfertigung geben.“ Du meine Güte. Hören sie sich eigentlich reden ? "Solche Verbrechen" so kann man islam(istische) (islamistisch ist ein Kunstwort) Terrortaten auch verbrämen. " Wir sollen unseren Lebensstil nicht ändern, denn sonst hätten die Terroristen gewonnen. Gleichzeitig wächst die Rücksicht auf muslimische Vorschriften in Kantinen, Schulen und Kindergärten und die Polizei wird zu größerer Sensibilität gegenüber fastenden Muslimen im Ramadan ermahnt." Wenn diese Äußerungen nicht so entsetzlich traurig wären, könnte man direkt lachen. "Dürfen die fastenden Muslime jetzt alles machen und werden nicht bestraft ? " Wir müssen auf dem Narrenschiff sein, das kann doch alles nicht wahr sein.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.