Chaim Noll / 28.11.2020 / 06:20 / Foto: Imago / 145 / Seite ausdrucken

Verbreitet Anetta Kahane Verschwörungs-Theorien?

Jemand schickte mir über Facebook ein Video, das Anetta Kahane am 24. November im Saal der Bundespressekonferenz zeigt, gemeinsam mit Felix Klein, dem Antisemitismus-Beauftragten der Bundesregierung, und Kevin Kühnert, dem stellvertretenden Pareteivorsitzenden der SPD. Das Thema, wie es Anetta formulierte: „Antsemitismus in Corona-Zeiten“. Man beachte den Plural, Corona-Zeiten: Hier richten sich gewisse Kreise offenbar auf den fortwährenden Ausnahmezustand ein. Die Versuchung ist groß: Nie zuvor ist es Regierungen in demokratischen Staaten gelungen, so massiv die Rechte ihrer Bürger einzuschränken, die Gesellschaft vom Kleinkind bis zum Greis mit Panik-Propaganda in Angst und Schrecken zu versetzen und alles zu verbieten, was man sowieso, der bequemeren Herrschaft zuliebe, schon immer gern verbieten wollte.

Kurz zu Anetta Kahane, die im Figurenbestand des Merkel-Imperiums als Spezialistin für Antisemitismus geführt wird. Was sie in gewisser Weise auch ist, doch anders, als man denkt: aus dem Erfahrungsschatz einer Täterin. In einer Diktatur Juden zu bespitzeln, ist fraglos ein Fall von aktivem Antisemitismus. Sie einer tödlichen Verfolgungsbehörde als Gegner und Staatsfeinde zu melden, ist noch mehr: aktive Beteiligung an der Verfolgung von Juden. Genau das hat Anetta Kahane getan (zum Beispiel, als sie 1976 die jüdischen Brüder Brasch bei der DDR-Staatssicherheit als „Feinde der DDR“ denunzierte, Klaus Brasch nahm sich 1980 das Leben).

Es gehört zu den Schandflecken der sonst segensreichen Geschichte der Juden in Deutschland, dass es jüdische Denunzianten gab, wie die Gestapo-Spitzel Stella Goldschlag und Rolf Isaaksohn, die in Berlin versteckte Juden aufspürten. Oder später in der DDR, wo die Denunziation aus politischen Gründen erfolgte, etwa, wie die durch Anetta Kahane, als Feind des Staates. Ausgerechnet diese Spezialistin wurde von der Regierung Merkel ausgesucht, die Deutschen über Antisemitismus zu belehren. Eine der vielen grotesken Personalien im schrägen Reich der Kanzlerin.

Worum ging es nun in der von rund einem Dutzend Journalisten besuchten „Bundespressekonferenz“? Zunächst wurde das spärliche Publikum darüber belehrt, dass die „Bundespressekonferenz“ ein „regierungsunabhängiger Verein“ sei, also eine der vielen mysteriös finanzierten Stiftungen, Körperschaften, Institute etc., die zur Verschleierung der Manipulation und Infiltration durch die Bundesregierung aus dem Hut gezaubert werden. Wie auch die Amadeu-Antonio-Stiftung zur Bekämpfung von „Rassismus“ und „Rechtsextremismus“, der die Spezialistin Anetta vorsteht. Eine Milliarde Steuergelder will die Bundesregierung in den nächsten Jahren in den „Kampf gegen Rechts“ investieren – da braucht es „regierungsunabhängige Vereine“ für die manipulative Feinarbeit, mit bewährten Kräften, an die man das viele Geld überweisen kann.

Oppositionelle Regungen in der Bevölkerung unterdrücken

Das vorgetragene Narrativ des Dreigespanns Kahane-Kühnert-Klein war so simpel wie abenteuerlich: „Corona-Leugner“ neigten bekanntlich zu „Verschwörungstheorien“, zugleich gehörten Verschwörungstheorien zum Arsenal des Antisemitismus – folglich sind alle Gegner der staatlichen Corona-Politik potenzielle Antisemiten. Und daher in Deutschland, wo man nach dem Holocaust den Antisemitismus besonders nachdrücklich bekämpfen muss, zum Abschuss freigegeben. Antisemitismus als Popanz, um oppositionelle Regungen in der Bevölkerung zu unterdrücken. Just in diesen Tagen hat Angela Merkel, gekleidet in Gelb, die Farbe der Pest und des Neides, neue Regeln zur Entmündigung ihrer Mitbürger verfügt.

Ich bekenne mich hiermit als Gegner dieser Maßnahmen, die ich für maßlos übertrieben, destruktiv, zukunfts- und kinderfeindlich, zum Teil für offen unmenschlich halte – und erwarte nun die fällige Anschuldigung, ein Antisemit zu sein. Vielleicht durch den „regierungsunabhängigen Verein“ von Anetta, die dann endlich nachholen könnte, was ihr während unserer Jugendzeit in der DDR nicht gelungen ist: mich als Staatsfeind zu denunzieren.

Den beiden männlichen Spezialkräften für „Antisemitismus in Corona-Zeiten“, Kevin Kühnert und Felix Klein, blieben neben der eloquenten Anetta nur Statistenrollen. Wobei sich Kühnert zu der Behauptung erkühnte, der assumptive Antisemitismus der „Corona-Leugner“ erinnere an die blutigen Judenverfolgungen zu Zeiten der Pest. Ein Vergleich, der von peinlicher historischer Unbildung zeugt: Weder ist das Corona-Virus im Begriff, Europa zu entvölkern wie einst die Pest, noch ist es in den letzten fünfundsiebzig Jahren irgendwo in diesem Erdteil zu Pogromen eingeborener Bevölkerungen gegen Juden gekommen.

Bindeglied „Verschwörungstheorie“

Dennoch wird eine neue Theorie zusammengeschustert, die den Unmut in der Bevölkerung als im Wesen antisemitisch darstellt. Brav berichteten regierungsnahe Blätter, Jüdische Allgemeine, taz oder Neues Deutschland, über das offenbar von der Bundesregierung angeregte, sonst wenig beachtete Ereignis: „'Ich will darauf hinweisen, dass Deutschland Spitzenreiter der Corona-Proteste ist', unterstrich Kahane. Die deutsche Bevölkerung scheine sich mit der Pandemie in seltsamer Weise auseinanderzusetzen, in anderen Ländern gebe es dies in dieser Form nicht. Kahane forderte mehr Programme, die sich gezielt gegen Verschwörungsideologien richten, die Polizei müsse entsprechend geschult und der Schutz jüdischer Bürger und jüdischer Einrichtungen müsse verbessert werden.“

Die Verquickung von „Corona-Protesten“ und Antisemitismus geschieht über das Bindeglied „Verschwörungstheorie“. Dabei sieht es ganz so aus, als würde hier eine neue Verschwörungstheorie konstruiert, betreffend die Verschwörung von Teilnehmern an Corona-Protesten mit jenen, die „jüdische Bürger und jüdische Einrichtungen“ bedrohen. Verbreitet Anetta ihrerseits eine Verschwörungstheorie? Zur Bekämpfung dieser – eindeutig staatsfeindlichen – Verschwörung wären dann alle Mittel erlaubt. In diesem Sinn fordere, wie die taz berichtet, Bayerns Ministerpräsident Söder, „dass der Verfassungsschutz die Proteste genauer ins Visier nimmt. Der Thüringer Geheimdienstchef Stephan Kramer schloss sich dem an. Denkbar wäre, dass der Verfassungsschutz nicht einzelne Gruppen unter Beobachtung stellt, sondern das Spektrum an sich...“

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Gabriele Klein / 28.11.2020

Danke für sehr guten Artikel d. AGITPROP Strategien analysiert. Die Ernennung von Antisemitismus Beauftragten sehe ich als AGITPROP Nummer. Dabei scheint mir besser, sie statt Antisemitismus Beauftragte, Antisemitismus Beobachter zu nennen. Sie unterscheiden, sich von jenen der Achse u.vielen andern in soweit dass sie vom Staat fürs Beobachten v.  Offenkundigem, bezahlt werden,(was d. interessanten Nebeneffekt hat d. Gegenteil zu suggerieren)  Wenn nun ein ganzes Bataillon für sowas eingestellt wird,  stellt sich unweigerlich die Frage nach jener AGITPROP der es eher um Manipulation/ Nutznießung denn Verhinderung des angeblich zu Bekämpfenden geht. .Zum Thema Frau Kahane u. Co. stellt sich die Frage, warum so jemand nicht exkommuniziert wird. Damit könnte man einen klaren Strich durch jene AGITPROP Nummer. ziehen die gezielt mit dem Feuer des Antisemitismus spielt. Der Schaden den Juden in solchen Rollen anrichten ist immens,  wenn es am Ende darum geht, die berechtigte Wut Unterdrückter   auf den jüdischen Glauben umzulenken den man Frau Kahane dann zwar unterstellt, den ich bei ihr aber beim besten Willen nicht entdecken kann,  Daher, warum gelingt bei Frau Kahane nicht, was bei Baruch Spinoza gelang? Nichts stört den furzenden Zweibeiner der sich wie so manche deutschen Regierende auf dem himmlischen Throne wähnt,  mehr als jenes 1. Gebot das die Seele des Andern dem menschlichen Zugriff entzieht. Hierin sehe ich den letzten Grund des Antisemitismus auf den der Philosoph Gustavo Perednik als EINE Ursache in seinem Werk hinwies, (leider ohne diesen “Faden” genauer zu verfolgen). Der Rest ist Wut gegen Unterdrückung. Und beides zusammen d. Stoff aus dem d. Holocaust gemacht ist, indem er jene Wut die sich in einer gottlosen “eugenetisch” stratifizierten Gesellschaft anstauen muss geschickt umzuleiten verstand auf just jene die dem Spuk ein Ende bereiten könnten durch Verweis auf das 1. Gebot dem sie sich einst verpflichteten

Martin Müller / 28.11.2020

Gelernt ist gelernt! Schließlich war es ja bei der Stasi üblich , dass man den politischen Gegner der Verschwörungstheorie bezichtigte, indem man selbst eine Verschwörungstheorie konstruierte. Nur hieß das damals noch ganz banal Propaganda. Oder wie Mielke gerne sagte: eine Kampagne. Und Frau Kahane hat ja sozusagen bei der Stasi gelernt und stellt dieses Wissen nun in den Dienst der Bundesregierung….

A. Iehsenhain / 28.11.2020

Herr Noll, Sie sind einfach phänomenal! Ich wünsche mir so sehr, dass die ganzen Verbohrten da draußen, die an den Diktiergeräten unserer Republik sitzen, mal genauer hinschauen würden, was Sie schreiben (ich weiß schon: frommer Wunsch von mir) - der “dunkle Winter” würde schnell ein heller Sommer (der Erkenntnis) werden. Nicht erst seit Ihrer prophetischen Reminiszenz an Bärbel Bohley bin ich immer wieder erstaunt über Ihren Scharfsinn. Ihre Beiträge auf der Achse sind die beste Waffe gegen Pseudo-Bollwerke des Schwachsinns in diesen Zeiten. Vielen Dank dafür! Was meint Frau Kahane eigentlich, wenn sie feststellt, dass die Deutschen sich in seltsamer Weise mit Corona beschäftigen, und dass es das so im Ausland nicht gebe? Vielleicht dass in unserer Bundesrepublik mehr Theorie denn Praxis stattfindet? Aber klar doch - hier gibt es ‘nur’ Verschwörungs-‘Theoretiker’. Im Ausland findet weitaus mehr Rabatz statt, wenn dort der Bevölkerung der Kamm schwillt… (P. S. : Im letzten Satz will ich mich keinesfalls moralisch über meine Landsleute erheben, in der ‘Praxis’ muss ich mich nämlich auch einen feigen Wurm schimpfen. Es beruht allein auf Beobachtungen aus der Ferne. Als empathischer Mensch versuche ich mich natürlich auch in Leute wie Frau Kahane hineinzufühlen, selbst wenn das hinterher ein Reizdarm-Syndrom auslösen sollte).

K. Nerweiß / 28.11.2020

Lassen wir einmal alles andere drumherum weg und lauschen wir nur diesem einen Satz der AK aus der Bundespressekonferenz: ,,Verschwörungstheorien haben immer, immer ein antisemitisches Betriebssystem.” Dieser Satz ist unüberbietbar dumm. Verschwörungen, also die geheime Zusammenarbeit mehrerer Personen zum Schaden anderer, sind so alt wie die Menschheit. Um sie aufzuspüren, entwickelt man eine Theorie. Indizien und Beweise führen wie bei jeder Theorie zu dem Ergebnis: Sie stimmt oder sie stimmt nicht. Das ist der nüchterne Sachstand. Im Falle Caesars, der Medici oder Watergates sind die Verschwörungen bewiesen,  Babeufs ,,Verschwörung der Gleichen” (frühsozialistischer Geheimbund 1795) wird von Linken sogar gepriesen, der ,,Verschwörer des 20.Juli” wird ehrend gedacht.  Bei Kennedy reichte es nur zu Indizien, die jüdische Weltverschwörung ist eine Wunschvorstellung. Der Bedarf an Nazis ist aber bei Frau Kahane und Konsorten derart groß, dass ihnen nichts zu peinlich ist, nicht einmal dieser strunzdumme Satz.

Gottfried Meier / 28.11.2020

Wie kann man einer Person mit so einer Vergangenheit so ein Forum zu bieten? Wenn sich schon Frau Kahane nicht schämt, dann sollten das wenigstens die tun, die diesen seltsamen Auftritt zugelassen haben. Was ist das für eine Doppelmoral, wenn man in jedem AfDler einen verkappten Nazi sieht, sich aber mit Ex-Stasis gemein macht?

Sabine Schönfelder / 28.11.2020

Frances@Johnson, die ´Washington Postˋ gehört Bezos. Wundern Sie sich wirklich über solche Inhalte?

Paul Siemons / 28.11.2020

Ob ein aktenkundiger Pädophiler in Deutschland wohl wenig später den Job des staatlich finanzierten Beauftragten für den Schutz von Kindern vor sexueller Gewalt bekommen würde?

Sebastian Laubinger / 28.11.2020

Sehr geehrter Herr Noll, wie immer ein Kommentar, der ins Schwarze trifft—und den geneigten Leser betroffen macht. Die bittere Ironie, die mir im Halse stecken bleibt, ist doch wohl, dass unsere Regierung vorgibt, Antisemitismus bis aufs Messer bekämpfen zu wollen, dies jedoch nur als Vehikel benutzt, um jeden mundtot zu machen, dessen Ansichten und Meinungen ihr nicht behagen. Man sieht dies nicht nur sehr schön am Abstimmungsverhalten des Maas-Gesandten bei der UN, der so ziemlich jede Resolution gegen Israel abnickt; der Maasanzug und seine Spießgesellen entlarven sich ständig, indem sie—wie könnte es anders sein—lautstark Antisemitismus in der Gesellschaft beklagen, andererseits jedoch zigtausende Menschen importieren, von denen viele den Hass auf Juden mit der Muttermilch aufgenommen haben. Das eigentlich Üble (und Erschreckende) daran ist, dass diese Damen und Herren anscheinend wirklich davon überzeugt sind, keine Antisemiten zu sein, was wiederum jede Art von fruchtbarer (im Gegensatz zu furchtbarer) Diskussion mit ihnen unmöglich macht. Ich hätte da eine Personalie für das Amt des obersten Antisemitismus-Beauftragten: Henryk M. Broder, der Mann, der verbale Maulschellen verteilt wie einst Bud Spencer in den Prügelfilmen. DAS wäre mal ein echter Schritt in die richtige Richtung (also die Personalie; Ohrfeigen dieser Größenordnung für die bisher Verantwortlichen wäre ein Bonus, den ich persönlich gerne mitnehmen würde). In diesem Sinne: Schalom, und Gott segne, schütze und behüte Israel!

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